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Seit Einf hrung der ersten Controllerstellen im privatwirtschaftlichen Bereich gegen 1880 in den USA hat das Controlling eine st rmische Entwicklung in der Praxis erlebt, die vielfach als Siegeszug bezeichnet wird. Gleichzeitig stand und steht insbesondere die deutschsprachige Betriebswirtschaftslehre dem Ph nomen Controlling eher abwartend bis skeptisch gegen ber. Insbesondere hat sich bislang kein einheitliches Controllingverst ndnis heraus gebildet. Dementsprechend wird eine Vielzahl von Aufgaben mit dem Controlling verkn pft, die vom Rechnungswesen bis zum De-facto-Management reichen. Prof. Dr. Hans-J rg Hoitsch, zu dessen 60. Geburtstag dieses Buch als Festschrift erscheint, hat schon fr h die Notwendigkeit einer entscheidungsorientierten Controllingfunktion gesehen. Dieses Buch gibt ein Schlaglicht auf die vielf ltigen Facetten des aktuellen Controllingsverst ndnisses.
Seit Einfuhrung der ersten Controllerstellen im privatwirtschaftlichen Bereich gegen 1880 in den USA hat das Controlling eine sturmische Entwicklung in der Praxis erlebt, die vielfach als Siegeszug bezeichnet wird. Gleichzeitig stand und steht insbesondere die deutschsprachige Betriebswirtschaftslehre dem Phanomen Controlling eher abwartend bis skeptisch gegenuber. Insbesondere hat sich bislang kein einheitliches Controllingverstandnis heraus gebildet. Dementsprechend wird eine Vielzahl von Aufgaben mit dem Controlling verknupft, die vom Rechnungswesen bis zum De-facto-Management reichen. Prof. Dr. Hans-Jorg Hoitsch, zu dessen 60. Geburtstag dieses Buch als Festschrift erscheint, hat schon fruh die Notwendigkeit einer entscheidungsorientierten Controllingfunktion gesehen. Dieses Buch gibt ein Schlaglicht auf die vielfaltigen Facetten des aktuellen Controllingsverstandnisses."
1. Problemstellung Seit dem Zweiten Weltkrieg hat der Personenverkehr gewaltige Aufkommenssteigerungen zu verzeichnen, die insbesondere im Nahverkehr -in den Ballungszonen zu fortgesetzt wachsenden Belastungslagen fUhrten. Angesichts dieser Misere stellt sich fUr die innerstadtische Verkehrspolitik die Frage, ob und in welchem Umfang preis- oder investitionspolitische MaBnahmen geeignet sind, die Verhaltnisse durch Beeinflussung der Aufgabenteilung zwischen individuellen und offentlichen Verkehrsmitteln zu verbessern. Bei den gegebenen Preis- und Kostenniveaus fUr Personenver- kehrsleistungen hat sich die Gestaltung der Fahrpreise im offentlichen Personennahverkehr ( PNV) wegen geringer Nach- frageelastizitaten als wenig geeignetes Umlenkungsinstrument erwiesen, 1) dessen Einsatz vor dem Hintergrund bedrohlich anwachsender Defizite bei den offentlichen Verkehrstragern darUber hinaus wegen der erlosschmalernden Wirkung nicht sinnvoll erscheint. Empirische untersuchungen haben gezeigt, daB bei der Ver- kehrsmittelwahl preisliche EinfluBfaktoren hinter qualitati- ven Komponenten zurUcktreten. Eine auf qualitative Angebots- verbesserungen ausgerichtete Investitionspolitik im PNV empfiehlt sich von daher als adaquates Mittel zur Beein- flussung des Modal Split. Diesem Gedanken hat der Gesetz- geber Rechnung getragen, indem er Finanzierungshilfen des 1) Vgl. Sozialforschung Brog, Preiselastizitat der Nachfrage im PNV - Endbericht - unveroffentl. Gutachten im Auf trag des Bundesministers fUr Verkehr, MUnchen 1978; Willeke, R., Nulltarif fUhrt in die Irre, in: Wirtschafts- dienst, 51. Jg. (1971), S. 447 - 451 - 12 - Bundes auf der Grundlage des Gemeindeverkehrsfinanzierungs- gesetzes (GVFG) auch fur Verkehrswegeinvestitionen im Be- reich des tlPNV aus Mitteln der Mineralolsteuer ermoglicht.
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