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The establishment of the Communist social model in one part of Germany was a result of international postwar developments, of the Cold War waged by East and West, and of the resultant partition of Germany. As the author argues, the GDR's 'new' society was deliberately conceived as a counter-model to the liberal and marketregulated system. Although the hopes connected with this alternative system turned out to be misplaced and the planned economy may be thoroughly discredited today, it is important to understand the context in which it developed and failed. This study, a bestseller in its German version, offers an in-depth exploration of the GDR economy's starting conditions and the obstacles to growth it confronted during the consolidation phase. These factors, however, were not decisive in the GDR's lack of growth compared to that of the Federal Republic. As this study convincingly shows, it was the economic model that led to failure.
"So far there has been a dearth of studies on the economic history of the GDR, unlike the recent surge of general historical accounts. Based on an exceptional knowledge of the literature and well supported by a number of key, so far unpublished, documents, this book fills the gap. Andre Steiner fully succeeds in his attempt, managing to produce from highly complex material a very accessible text for a wide readership without sacrificing analytical quality." . H-Soz-u-Kult The establishment of the Communist social model in one part of Germany was a result of international postwar developments, of the Cold War waged by East and West, and of the resultant partition of Germany. As the author argues, the GDR's 'new' society was deliberately conceived as a counter-model to the liberal and marketregulated system. Although the hopes connected with this alternative system turned out to be misplaced and the planned economy may be thoroughly discredited today, it is important to understand the context in which it developed and failed. This study, a bestseller in its German version, offers an in-depth exploration of the GDR economy's starting conditions and the obstacles to growth it confronted during the consolidation phase. These factors, however, were not decisive in the GDR's lack of growth compared to that of the Federal Republic. As this study convincingly shows, it was the economic model that led to failure. Andre Steiner is the Research Director of the Department of Economic and Social History at the Center for Contemporary History Potsdam (ZZF) and Professor of economic and social history at the University of Potsdam. He has been a Research Fellow at Institutes for Economic History in Berlin and Mannheim and was Professor at the Ruhr University Bochum. His publications include Die DDR-Wirtschaftsreform der sechziger Jahre: Konfl ikt zwischen Effi zienz- und Machtkalkul (Berlin, 1999); Von Plan zu Plan: Eine Wirtschaftsgeschichte der DDR (Munich, 2004); and Preispolitik und Lebensstandard: Nationalsozialismus, DDR und Bundesrepublik im Vergleich (editor, Cologne, 2006).
Die als Neues Okonomisches System der Planung und Leitung der Volkswirtschaft bzw. Okonomisches System des Sozialismus bezeichnete Wirtschaftsreform in der DDR wahrend der sechziger Jahre wird auf einer breiten Quellenbasis unter Hinzuziehung auch der internen Unterlagen der SED-Zentrale und der fuhrenden Wirtschaftsinstanzen erstmals umfassend rekonstruiert. Die wirtschaftshistorische Analyse gilt dem politischen Kraftefeld, in dem die Reform verlief, den ihr zugrunde liegenden Konzepten, ihrer Implementation sowie ihren Ergebnissen. Da die SED-Spitze mit der Reform in erster Linie auf Sicherung ihrer Macht und weniger auf wirtschaftliche Effizienz zielte, blieben ihre Reichweiter begrenzt und ihr Mechanismus widerspruchlich. Auch der schliessliche Abbruch folgte dem politischen Kalkul."
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,3, Universitat Augsburg, Veranstaltung: Marketing, 31 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Eine Studie uber die Akzeptanz, Wirkung und Verstandlichkeit von englischen Slogans in der deutschen Werbung, Abstract: Eine Studie uber die Akzeptanz, Wirkung und Verstandlichkeit von englischen Slogans in der deutschen Werbung. Als ich nach Deutschland kam, sprach ich nur Englisch - aber weil die deutsche Sprache inzwischen so viele englische Worter hat, spreche ich jetzt fliessend Deutsch " Dieses Zitat des hollandischen Fernsehmoderators Rudi Carrell macht die zunehmende Verwendung von Anglizismen in der deutschen Sprache sehr deutlich. Dass keine andere Sprache einen grosseren Einfluss auf das Deutsche hat steht ausser Frage. Dies liegt unter anderem an der weltweiten Globalisierung und der damit einhergehenden Ausbreitung der englischen Sprache. Schon allein durch die grosse Zahl an Innovationen, die aus dem englischsprachigen Raum zu uns kommen, haben wir uns an englische Fachausdrucke fast schon gewohnt. Vor allem in den letzten Jahren hat sich der Trend entwickelt, das Englische in immer mehr Bereichen einzusetzen. So haben die Medien und vor allem auch die Werbung die Anglizismen fur sich entdeckt. Ein Beispiel: Von den 100 am haufigsten verwendeten Worter in Werbeslogans seit dem Jahr 2000 waren ganze 23 englischer Herkunft (vgl. Androutsopoulos/Bozkurt/Breninck/Kreyer/Tornow/Tschann 2004, S. 21). Dass dies durchaus der Wahrheit entspricht, soll nachstehende, zu einem Text zusammengefasste Auflistung englischer Slogans verdeutlichen, die bereits allesamt in Deutschland verwendet wurden: How are you? Fun, anyone? We love to entertain you. Come in and find out one of life's pleasures or stimulate your senses where the flavour is. If you want more, just open your mind and choose freedom powered by emotion. J"
Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,3, Universitat Augsburg (Marketing Lehrstuhl), Veranstaltung: Diplomarbeit, 100 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In den letzten Jahren hat sich die Wahrnehmung von Umweltthemen verandert. Nach dem Abebben einer Welle von okologisch gepragter Werbung, die Anfang der 1990er Jahre den Markt nahezu uberschwemmte, entwickelt sich seit einiger Zeit ein neues Motiv auch fur die werbetreibenden Unternehmen - Nachhaltigkeit'. Nahezu kein Thema wurde besser in unsere Zeit passen in der die Begriffe Ressourcenverknappung', Klimawandel' oder auch Nord-Sud-Gefalle' in jedermanns Munde sind. Nachhaltigkeit hat sich, wenn auch (noch) nicht als Begriff, sondern eher in seinen Teilgebieten zu einem dominanten Thema unserer Zeit entwickelt. Da verwundert es auch nicht, dass Unternehmen aus nahezu allen Branchen mittlerweile versuchen in einem der Themenfelder zu punkten'. Uber Werbung fur Produkte aus der Region, die mit kurzen Transportwegen Kaufer gewinnen sollen, oder biologisch abbaubare Verpackungen, uber Fair-Trade Produkte, bis hin zum Betriebssystem (Windows Vista), das helfen soll Energie zu sparen, sind der Phantasie der Anbieter scheinbar keine Grenzen gesetzt. Auch die Verbraucher konnen sich mit dem Leitbild der Nachhaltigkeit identifizieren. Die Zustimmung zu nachhaltigen Prinzipien, wie schonender Ressourcenverbrauch, Generationengerechtigkeit oder fairer Handel, hat sich in den Jahren 2002 bis 2004 um sechs Prozentpunkte auf 88% Zustimmungsgrad erhoht (vgl. Internetquelle 1). Der Begriff der Nachhaltigkeit hat es indes noch schwer den Durchbruch in der Werbung zu schaffen. Zu oft wird er in unterschiedlichstem Kontext verwendet. So werben sogar Versicherungsunternehmen mit nachhaltiger Vorsorge' und meinen damit naturlich keine der oben angefuhrten Prinzipien. Unternehmen, die sich tatsachlich dem komple
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