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Seminar paper from the year 2011 in the subject Geography / Earth Science - Regional Geography, grade: 1,0, University of Cologne (Geographisches Institut), course: Oberseminar Socio-economic developments in Myanmar, language: English, comment: Fokus: Entwicklung der Gesellschaft im Rahmen der Geschichte und der sozio-okonomischen Entwicklungen. Mit eigenen Abbildungen. Bewertung durch Professor: sehr sorgfaltig und grundlich, sehr gute Quellenrezeption, gut: eigene Abbildungen, sorgfaltige Beurteilung. 1,0., abstract: Introduction Modern-day Republic of the Union of Myanmar, formerly known as Burma, is shaped by its geographical idiosyncrasies and its history. Both factors are blended into the socio-economic developments of the country which are addressed in this paper. The focus here lies on the pre-colonial and colonial times. The names Burma and Myanmar are used equivalent and without political implications. To approximate an assessment of those two phases, it is necessary start with a short introduction to the crucial geographic and historical factors affecting the social-economic developments until 1948, the year of Myanmar's independence. The definition of the term socio-economic developments is allocated here as well. Subsequently a short overview on the most important periods of Myanmar's history is added. The following detailed description of history and socio-economic conditions and developments of three distinct periods, the Pyu city states, the Konbaung Dynasty and the British rule, enables a general view on the socio-economic developments of the time before the state's independence in 1948. This paper will proceed along one basic assumption: Independent of their time and their technological cultures all three Empires dealt with in this paper had to face the same difficulties: the scarcity of work force due to low density of population and the divide between the 'rice basket' Lower Myanmar and huge areas often depending on its supply of food in th
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Afrikawissenschaften, Note: 1,3, Universitat zu Koln (Institut fur Afrikanistik), Veranstaltung: Hauptseminar Ethnolinguistik SS2008, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dem Sprechen uber Emotionen gibt der Sprecher einen Teil von sich preis, offnet sich, macht sich eventuell sogar angreifbar. Die Wege, seine Empfindungen klar auszudrucken und dennoch einen Gesichtsverlust zu vermeiden, bilden den nachsten Punkt. Diese Off-Record-Strategien erfordern ein hohes Mass an Sprachgewandtheit des Sprechers und sind ebenfalls kulturbedingt. Diese Kulturbedingtheit basiert unter anderem auf der naturlichen Umwelt, dem Traditionsschatz und auch den Tabus einer Gesellschaft. Neben der Korperwahrnehmung und ihren Mechanismen spielt auch die Farbwahrnehmung eine entscheidende Rolle fur unsere Kommunikation. Wie wir sehen ist neben biologischen Regeln auch soziokulturellen Pragungen unterworfen. Farben sind letztlich also kulturelle Phanomene, die auch zur Verstarkung der Psis eingesetzt werden konnen. In der anschliessenden Betrachtung der Verwendung von Korperteilidiomen in der Sprache beschaftigen wir uns mit dem zweiten global auftretenden Universalie des Sprechens uber Emotionen. Gemass dem Anthropozentrismus stellt diese Verwendung von Korper oder Korperteil bezogenen Formulierungen eine der wichtigsten Strategien menschlicher Kommunikation uber Gefuhle dar. Auch die verschiedenen Ursprunge solcher Wendungen sowie die variantenreichen Auspragungen spiegeln die Vielfalt menschlicher Sprache. Die globale Verbreitung und die Universalitat der Verwendung von Korperidiomen, Psis und Farben zur Kommunikation in den Sprachen der Welt zeigt der nachste Teil dieser Arbeit auf. Hierbei werden aus drei sehr unterschiedlichen Kulturen einzelne Aspekte des Emotionsausdruckes aufgegriffen und mit Sprachbeispielen unterlegt. Anhand des Hausa, des Zulu und des Ashanti bietet sich ein faszinierender Einblick i
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