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It is a great pleasure that we are now publishing the fourth volume
of the series on PUILS, through which we have been introducing the
progress in ultrafast intense laser science, the frontiers of which
are rapidly expanding, thanks to the progress in ultrashort and
high-power laser technologies. The interdisciplinary nature of this
research ?eld is attracting researchers with di?erent expertise and
backgrounds. As in the previousvolumeson PUILS, each chapter in the
presentvolume, which is in the range of 15-25 pages, begins with an
introduction in which a clear and concise account of the
signi?cance of the topic is given, followed by a description of the
authors' most recent research results. All the chapters are
peer-reviewed. The articles of this fourth volume cover a diverse
range of the interdisciplinary research ?eld, and the topics may be
grouped into four categories: strong ?eld ionization of atoms
(Chaps. 1-2), excitation, ioni- tion and fragmentation of molecules
(Chaps. 3-5), nonlinear intense optical phenomena and attosecond
pulses (Chaps. 6-8), and laser solid interactions and
photoemissions (Chaps. 9-11).
Die Arbeit ist theoretisch und empirisch angelegt. Im ersten Teil
wird der theoretische Status der popularwissenschaftlichen
Vermittlung diskutiert: Vermittlungsvarietaten werden auf das
Varietatensystem des Deutschen bezogen; sie stehen als funktionale
Varietaten zwischen den Fachsprachen und der Alltagssprache. Auf
der Basis der Sozialphanomenologie und der Neueren
Wissenssoziologie wird die fachexterne Vermittlung definiert und
von anderen Formen des Wissenstransfers unterschieden. Dem zweiten,
empirischen Teil liegen popularmedizinische Texte von der fruhen
Neuzeit bis zur Gegenwart zugrunde; den zeitlichen Schwerpunkt
bilden das 18. und 19. Jahrhundert. Am Beispiel der Humanmedizin
wird gezeigt, wie sich seit der fruhen Neuzeit eine kommunikative
Zwischenwelt zwischen Wissenschaft und Alltag entfaltet hat und wie
der Transfer zwischen Fachsprache bzw. wissenschaftlicher Welt und
Alltagssprache bzw. Alltagswelt geleistet wird. Im Zentrum steht
dabei die Rolle metaphorischer Konzepte im Vermittlungsprozess. Die
fachexterne Vermittlung ist an Wissenschaft und Alltag orientiert,
allerdings in unterschiedlicher Weise. Ausgangspunkt ist die
Wissenschaft: Wissenschaftliche Konzeptualisierungen werden in
Ausschnitten ubernommen, Erkenntnismethoden punktuell offengelegt,
Fachtermini eingefuhrt, Teilbedeutungen erklart. Gleichzeitig sind
die Darstellungen an den Wissensstand und den Erkenntnisstil von
Laien angepasst. Metaphorische Konzepte bieten
Anknupfungsmoeglichkeiten an alltaglich Bekanntes. Die
thematisch-inhaltliche Auswahl und Fokussierung,
Bedeutungserklarungen und der Einbezug der alltaglichen Perspektive
sind Formen der Adressatenorientierung in der fachexternen
Vermittlung.
This is a reproduction of a book published before 1923. This book
may have occasional imperfections such as missing or blurred pages,
poor pictures, errant marks, etc. that were either part of the
original artifact, or were introduced by the scanning process. We
believe this work is culturally important, and despite the
imperfections, have elected to bring it back into print as part of
our continuing commitment to the preservation of printed works
worldwide. We appreciate your understanding of the imperfections in
the preservation process, and hope you enjoy this valuable book.
++++ The below data was compiled from various identification fields
in the bibliographic record of this title. This data is provided as
an additional tool in helping to ensure edition identification:
++++ Disp. ... Inaug. De Iure Spectrorum Johann Samuel Stryk,
Andreas Becker
Masterarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Informatik -
Software, Note: 1,3, Fachhochschule Dortmund (Fraunhofer Institut
fur Software- und Systemtechnik), Sprache: Deutsch, Abstract:
Cloud-Computing ist aktuell ein sehr gefragtes Konzept. So wird
zurzeit an den Fraunhofer Instituten fur Software- und
Systemtechnik (ISST) und Material uss und Logistik (IML) eine
Cloud-basierte Logistikvertriebsplattform mit dem Namen Logistics
Mall entwickelt. Damit soll es kleinen und mittleren Unternehmen
moglich sein, komplexe Prozesse der Logistik durchfuhren zu konnen,
ohne die dazu benotigte kostspielige und komplexe Software
einkaufen zu mussen; das Mieten der Software reicht aus. Innerhalb
eines Logistikprozesses kommunizieren mehrere Systeme miteinander.
Um diese Kommunikation zu ermoglichen, wird eine Middleware
benotigt. Hierzu soll ein Enterprise Service Bus (ESB) eingesetzt
werden. Ein ESB ist ein Konzept in der Softwarearchitektur, das zur
Entkopplung von Softwaresystemen genutzt wird und jegliche Art von
Kommunikationen zwischen diesen Systemen ermoglicht. Somit gehort
zu den Kernaufgaben das Weiterleiten von Nachrichten zwischen den
angebundenen Systemen. Des Weiteren sind hau g Transformationen der
Nachrichten notwendig, falls die Systeme unterschiedliche
Datenformate verwenden. Da es zahlreiche ESB-Produkte auf dem Markt
gibt, muss ein Evaluationsprozess durchgefuhrt werden, um das den
Anforderungen der Logistics Mall entsprechende Produkt zu nden. In
dieser Arbeit werden neun verschiedene Open Source ESBs untersucht.
Zu Beginn wird ein mehrstu ger Vergleich anhand der
Herstellerangaben durchgefuhrt, in dem sukzessive ESBs
ausgeschlossen werden, die in bestimmten Aspekten hinter den
Konkurrenzprodukten zuruckliegen. Anschliessend werden die beiden
geeignetsten ESBs einem praktischen Vergleich unterzogen. Hierzu
wird ein praxisnahes Szenario konzipiert und realisiert, in welches
beide ESBs eingegliedert werden, um anhand von vorher ausgewahlten
Kriterien mitei
Cloud-Computing ist aktuell ein sehr gefragtes Konzept. So wird
zurzeit an den Fraunhofer Instituten f r Software- und
Systemtechnik (ISST) und Materialfluss und Logistik (IML) eine
Cloud-basierte Logistikvertriebsplattform mit dem Namen Logistics
Mall entwickelt. Damit soll es kleinen und mittleren Unternehmen m
glich sein, komplexe Prozesse der Logistik durchzuf hren, ohne die
dazu ben tigte kostspielige und komplexe Software einkaufen zu m
ssen; das Mieten der Software reicht aus. Innerhalb eines
Logistikprozesses kommunizieren mehrere Systeme miteinander. Um
diese Kommunikation zu erm glichen, wird eine Middleware ben tigt.
Hierzu soll ein Enterprise Service Bus (ESB) eingesetzt werden. Ein
ESB ist ein Konzept in der Softwarearchitektur, das zur Entkopplung
von Softwaresystemen genutzt wird und jegliche Art von
Kommunikationen zwischen diesen Systemen erm glicht. Somit geh rt
das Weiterleiten von Nachrichten zwischen den angebundenen Systemen
zu den Kernaufgaben des ESB. Des Weiteren sind h u?g
Transformationen der Nachrichten notwendig, sofern die Systeme
unterschiedliche Datenformate verwenden. Da es zahlreiche
ESB-Produkte auf dem Markt gibt, muss ein Evaluationsprozess
durchgef hrt werden, um das den Anforderungen der Logistics Mall
entsprechende Produkt zu ?nden. In dieser Arbeit werden neun
verschiedene Open Source ESBs untersucht. Zu Beginn wird ein
mehrstu?ger Vergleich anhand der Herstellerangaben durchgef hrt, in
dem sukzessive ESBs ausgeschlossen werden, die in bestimmten
Aspekten hinter den Konkurrenzprodukten zur ckliegen. Anschlie end
werden die beiden geeignetsten ESBs einem praktischen Vergleich
unterzogen. Hierzu wird ein praxisnahes Szenario konzipiert und
realisiert, in welches beide ESBs eingegliedert werden, um anhand
von vorher ausgew hlten Kriterien miteinander verglichen zu werden.
Zum Schluss wird eine Empfehlung ausgesprochen, welcher ESB
hinsichtlich der genannten Anforderungen f r die Logistics Mall am
geeignetsten erscheint.
Diplomarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Medien /
Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,5, Technische
Universitat Dortmund (Institut fur Journalistik), 105 Quellen im
Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Wie haben
deutsche Zeitungskritiker die Auffuhrungen von Pina Bauschs
Tanztheater im Laufe von 25 Jahren besprochen? Das ist die zentrale
Frage dieser Arbeit. Ein Blick auf die Geschichte der Tanzkritik
macht zudem grundlegende Positionen und Veranderungen dieser
journalistischen Disziplin deutlich. Die Analyse erfolgt mit
quantitativen und qualitativen Methoden., Abstract: Abstract Die
vorliegende Arbeit untersucht, wie die Auffuhrungen des Wuppertaler
Tanztheaters von Kritikern deutscher Tageszeitungen rezensiert
wurden. Besondere Aufmerksamkeit gilt dabei der Frage, was die
Autoren beschreiben, in welchem Kontext sie die Stucke betrachten
und was bzw. wie sie interpretieren und werten. Die stilistischen
und inhaltlichen Besonderheiten des Wuppertaler Tanztheaters werden
vor dem Hintergrund wesentlicher Entwicklungen der Tanzgeschichte
erortert. Ein Ruckblick auf die Geschichte der Tanzkritik macht
zudem grundlegende Positionen und Veranderungen dieser
journalistischen Disziplin deutlich. Die Analyse zeigt, dass
Beschreibungen der Choreographie und einzelner Szenen in den
Rezensionen stark dominieren, wahrend Interpretation und Evaluation
nur einen geringen Stellenwert haben. Die Tanzabende wurden
mehrheitlich positiv, aber durchaus differenziert bewertet. Die
Wertungstendenzen variieren sowohl zwischen den Zeitungen als auch
im Laufe der Geschichte des Wuppertaler Tanztheaters.
Kontextualisierungen machen etwa ein Viertel eines
durchschnittlichen Artikels aus und beziehen sich meist auf fruhere
Werke der Choreographin, selten auf die anderer Kunstler.
Hinsichtlich der Anteile, den die kritischen Operationen in den
Rezensionen haben, unterscheiden sich die verschiedenen Zeitungen
nur minimal, allerdings verandert sich di
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik -
Internationale Politik - Thema: Europaische Union, Note: 1,3,
Humboldt-Universitat zu Berlin (Institut fur Sozialwissenschaften),
96 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract:
Ziel dieser Bachelorarbeit ist eine umfassende Analyse, inwiefern
man vor dem Hintergrund der europaischen Vergemeinschaftung vom
Ende nationaler Migrationspolitik sprechen kann. Thematisiert wird
in diesem Zusammenhang zum einen das Spannungsverhaltnis zwischen
Kooperationswillen und Souveranitatsanspruchen der Nationalstaaten.
Dazu gilt es zu klaren, inwieweit eine gemeinsame europaische
Migrationspolitik existiert, welche denkbaren Motive einer
supranationalen Kooperation zugrunde liegen konnten und warum diese
Thematik, trotz Souveranitatsgeladenheit" (Knelangen 2001, S. 32)
des Politikfeldes, vermehrt Eingang auf die europaischer Ebene
findet. Zum anderen wird das angesprochene Spannungsverhaltnis
durch nationalstaatliche Sicherheitsbedurfnisse erweitert. Diese
Dimension manifestiert sich einerseits in der Absicht der
EU-Mitgliedstaaten, Kontrolle daruber auszuuben, wer auf ihr
Territorium einreist und wer sich dort aufhalt (Tomei 1997, S. 65),
denn der Umgang mit nicht gesteuerten, grenzuberschreitenden
Migrationsstromen beruhrt Kernbereiche der staatlichen
Souveranitat, wenn zu befurchten ist, dass die gesellschaftliche
Ordnung oder die innere Sicherheit bedroht sein konnten.
Andererseits resultiert daraus die Einsicht, dass die
nationalstaatliche Sicherheit in Anbetracht der neuen Qualitat der
Migration im Schengen-Raum gegebenenfalls durch eine europaische
Zusammenarbeit bestmoglich gewahrleistet wird.
Die Qualitat von Nahrungsmitteln ist zu einem zentralen Ziel der
Agrar- und Ernahrungspolitik geworden. Nahrungsmittelqualitat ist
eine wesentliche Voraussetzung fur Ernahrungsqualitat und damit
auch fur den gesundheitlichen Status der Bevoelkerung. Trotz dieser
grossen Bedeutung ist Nahrungsmittelqualitat immer noch ein
umstrittener Begriff und wird z.B. aus naturwissenschaftlicher und
oekonomischer Sicht voellig unterschiedlich definiert. In dieser
Studie wird ein systematischer UEberblick uber Grundkonzepte von
Nahrungsmittelqualitat gegeben, und es werden Kriterien der
Qualitatsbewertung aus Sicht der Wissenschaft, der Verbraucher und
der Produzenten herausgearbeitet. Zwei Expertenbefragungen zeigen,
dass es Zielkonflikte zwischen verschiedenen Kriterien fur
Nahrungsmittelqualitat gibt. Auf der Grundlage einer oekonomischen
Analyse der Nahrungsmittelqualitat werden dann Handlungsoptionen
der Privaten und des Staates zur Qualitatssicherung untersucht und
bewertet.
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