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Jonathan Monk (*1969) is known for his witty appropriation of art history, his re-staging of conceptual and minimalist art works, his critique of both the exhibition circus and the aesthetic category of originality. Exhibit Model is an installation of photo-papers, depicting his works in different exhibition contexts. Site-specifically modified, it has been shown before in Muttenz, Copenhagen, and Montreal. For its fourth iteration, at KINDL Zentrum für zeitgenössische Kunst in Berlin, he combined it with works by fellow artists, the 'invited guests'. Text in English and German.
Doktorarbeit / Dissertation aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: cum laude, Sprache: Deutsch, Abstract: Insolvenzfruherkennungssysteme, das Rating und das Risikomanagement als Instrumente fur kleine und mittlere Unternehmen zur Gestaltung von Existenzsicherungs- und Unternehmensentwicklungsprozessen unter den Bedingungen der vorherrschenden Strukturpolitik sowie den Finanzierungs- und Fordermoglichkeiten. Gegenstand der Betrachtung sind vor allem solche kleinen und mittleren Unternehmen, deren Existenz ohne die Durchfuhrung geeigneter Massnahmen zur Verbesserung der Struktur und der Prozesse als krisenbehaftet einzuschatzen ist. Die massgeblichen Krisenursachen konnen dabei unterschiedlichen Charakter haben. Hierbei lassen sich interne und externe Faktoren feststellen. Interne Faktoren sind solche, wie ungenugende Wirtschaftlichkeit, zu schwache Eigenfinanzierungskraft (Eigenkapital, Missmanagement, eine ungeeignete Aufbauorganisation, schlecht organisierte Unternehmensprozesse, unzureichende Marktarbeit und unzureichendes betriebliches Controlling (Liquiditatsmanagement). Externe Faktoren sind z.B. zu schnelles Wachstum, zunehmender Wettbewerbsdruck, zunehmende Professionalitat der Konkurrenz, eine schlechte Finanzierungsstruktur und die Missachtung von rechtlichen Rahmenbedingungen. Das bedeutet, dass die Unternehmen nur unter semi- oder sogar suboptimalen Bedingungen am Markt agieren konnen. Aktuell werden diese Barrieren durch die Implementierung der Bewertungssysteme wie Basel II fur die Unternehmen zusatzlich aufgebaut. Die Unternehmen sind daher gezwungen, geeignete gegensteuernde Massnahmen einzuleiten. Dennoch sind einzelne Strukturen oft so starr, dass die Unternehmen einen Turnaround nicht mehr schaffen und so einer Insolvenz nicht mehr entgehen konnen. Sanierungsaktivitaten haben unter diesen Bedingungen nur bedingt Erfolgsaussichten. Fur die Unternehmen ist es daher elementar, sich durch dynamische Prozesse neu aufzustellen. Das
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Lander - Mittelalter, Fruhe Neuzeit, Note: 1,5, Ruhr-Universitat Bochum (Historisches Institut), Veranstaltung: Seminar, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Gleichwohl die Ideologie der Keuzzuge -der so genannte Kreuzzugsgedanke- verschiedenen Motiven ebenso religioser wie auch sozialer und politischer Natur entsprang, stand die intentio, der innere Beweggrund fur die Kreuznahme, d.h. das Selbstverstandnis der Kreuzfahrer als Werkzeuge Gottes, unterwegs um das Christentum zu verteidigen im Vordergrund. Dies zeigt sich besonders darin, dass Papst Urban II. deutlich hervorhob, dass der Ablass nur dem verheissen sei, der einzig aus seiner Ergebenheit zu Gott heraus das Kreuz nahm . So lasst sich das Handeln des Kreuzzugs] unmittelbar als Element des Heilsgeschehens definieren. Aus dem gerechten Krieg wurde hierdurch vollends en Krieg fur Gott, ein heiliger Krieg." Es wird somit deutlich, dass die Kreuzzuge keinesfalls negativ und als sundig, sondern vielmehr als eine heilbringenden Handlung, ein Akt der Busse verstanden wurden, durch welche die Kreuzfahrer sich von ihren Sunden zu reinigen vermochten . Nicht nur hierin finden sich klare Parallelen zum damaligen Pilgerwesen: Das Aufsuchen heiliger Statten erfullte in beiden fallen den Zweck, innere Reinigung und Befreiung von begangenen Sunden zu erlangen. Noch deutlicher wird die Verwandtschaft zwischen Kreuzzug und Pilgerfahrt in rechtlicher Hinsicht mit Blick auf die Ahnlichkeit der Gelubde, welche man zu Beginn der Fahrt und Besieglung der Handlung ablegte und die Privilegien, die Teilnehmern beider Fahrten zustanden und auch die Tatsache, dass man keine terminologische Unterscheidung traf und sowohl Pilger und auch Kreuzfahrer als peregrini" bezeichnete, spricht eine deutliche Sprache. Ein Aspekt, der den Kreuzzugen anzuhaften scheint ist das Problem der Judenpogrome -von Kreuzfahrern entlang ihrer Routen ve
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