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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich VWL - Arbeitsmarktokonomik, Note: 1,3, Bergische Universitat Wuppertal (Lehrstuhl fur VWL, spezielle Wirtschaftspolitik Prof. Dr. Ronald Schettkat), Veranstaltung: Projekt VWL, Erwerbspolitik, Frauenerwerbstatigkeit, 27 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine Veranderung traditioneller Lebensverlaufsmuster und Rollenbilder von Frauen ist bereits vollzogen. Dies zeigt sich in alltaglich zu beobachtenden Punkten wie: zunehmende Prasenz von Frauen auf dem Arbeitsmarkt, kontinuierlichere Erwerbsphasen und hohere Ausbildungsbereitschaft, abnehmende Kinderzahlen und steigende Scheidungsquoten. Empirische Erhebungen jedoch zeigen, dass Angebot und Nachfrage nach Arbeit unterschiedlich zwischen Mannern und Frauen verteilt sind. Der Frauenanteil ist in den vergangenen Jahren zwar kontinuierlich gestiegen, in den Wirtschaftsbereichen ist die Frauen/-Mannerverteilung aber zum Teil deutlich ungleich. Es stellt sich die Frage nach dem Grund der asymmetrischen Verteilung und des im Verhaltnis zu den Mannern geringeren Erwerbsanteils. In der Literatur wird haufig das Arbeitsverhalten mit Hilfe der Humankapitaltheorie beschrieben. Die vorliegende Arbeit behandelt die Frage, ob ein Zusammenhang zwischen Frauenerwerbstatigkeit und Bildung in Industrielandern besteht. Aus der Sicht der Humankapitaltheorie wird gepruft, ob der Grad der Bildung das Erwerbsverhalten oder auch die Erwerbsmoglichkeit der Frau beeinflusst. Daher wird im dritten Abschnitt das Konzept des Humankapitalansatzes vorgestellt und eine bedeutende Erweiterung des Modells spezifiziert. Unter Punkt 4.1 wird insbesondere diskutiert, inwiefern die Voraussetzungen des Humankapitalansatzes eine Anwendung auf die zu untersuchende Frage erlauben. Nachfolgend wird unter Punkt 4.2 die empirische Nachweisbarkeit eines Zusammenhangs anhand von externen Untersuchungen vorgestellt. Abschnitt funf gibt eine Zusammenfassung der Ergebnisse. Innerhalb der Frage
Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Allgemeines, Note: 1,0, Bergische Universitat Wuppertal (Lehrstul Prof. Dr. Gerhard Arminger ), Veranstaltung: Okonometrie, 53 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 1.1 Problemstellung und Zielsetzung der Arbeit Die vorliegende Arbeit beschaftigt sich mit dem Vergleich der Schatzung potentieller Marktpreise von Unternehmen mit Hilfe gangiger Multiplikatorverfahren und der Marktpreisschatzung mit Hilfe eines okonometrischen Modells (multiples lineares Regressionsmodell). In der gangigen Bewertungspraxis mittels Multiplikatorverfahren werden zur Komplexitats- und Kostenreduktion haufig naive Annahmen getroffen, die die Effizienz des Multiplikatorverfahrens beeintrachtigen. Im Mittelpunkt dieser Arbeit steht daher folgende Hypothese: Es erscheint denkbar, dass einige wenige, aussagekraftige fundamentale Rechnungslegungsdaten, als erklarende Variablen innerhalb eines okonometrischen Modells, bessere Schatzwerte fur potentielle Marktpreise generieren, als es das Multiplikatorverfahren leistet. Ziel dieser Arbeit ist es, diese Hypothese mit Hilfe eines bestimmten Datensatzes zu uberprufen. 1.2 Gang der Untersuchung Die monetare Bewertung von Unternehmen ist seit einigen Dekaden eine relevante Fragestellung der Betriebswirtschaftslehre im Allgemeinen bzw. der Finanzwirtschaft im Speziellen. Hierbei gilt es zwischen den Begriffen Wert und Preis eine Differenzierung vorzunehmen, die zu Beginn des Kapitels 2 erfolgt. Im Anschluss werden relevante Bewertungsanlasse dargestellt, die gleichsam die Legitimationsgrundlage fur eine Auseinandersetzung mit der ubergeordneten Thematik der Unternehmensbewertung liefert. In Wissenschaft und Praxis hat sich eine Vielzahl diverser Methoden zur Unternehmensbewertung gebildet. Einige dieser Methoden besitzen Grundlagencharakter. Fur ein leichteres Verstandnis der einzelnen im Rahmen dieser Arbeit dargestellten Zusammenhange wird eine kurze Einordnung und Vorstellu
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich VWL - Internationale Wirtschaftsbeziehungen, Note: 2,0, Bergische Universitat Wuppertal, Veranstaltung: VWL Proseminar, 41 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit Jahren investieren westliche Firmen unvermindert viele Milliarden im Ausland. Doch um rentable Direktinvestitionen in anderen Landern wie China oder Indien zu tatigen, ist eine klare Strategie und eine detaillierte Analyse aller Produktionsfaktoren erforderlich. Hierbei sind alle wesentlichen Produktionsfaktoren wie Arbeit, Boden, Sachkapital und technisches Wissen neben der Bewertung der Marktchancen mit in Betracht zu ziehen, damit sich das gewunschte Ergebnis verwirklicht. Ein nachhaltiger Erfolg eines Unternehmens, dass in Asien investiert, wird sich jedoch nur dann einstellen, wenn auch uber Kenntnisse der gesamten Rahmenbedingungen wie z. B. dem Absatzmarkt verfugt werden. Konnen in einem Unternehmen die eben erwahnten Faktoren jedoch nicht optimal kombiniert und angewendet werden, lauft der Investor Gefahr, trotz vermeintlicher Marktchancen, erhebliche Verluste bis hin zum Totalausfall der eingesetzten Mittel zu erleiden. In der vorliegenden Hausarbeit werden im wesentlichen die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen der Faktorkombination erlautert und analysiert, die es zu betrachten gilt, um einen moglichst nachhaltigen Erfolg unternehmerischen Handelns sicherzustellen. In diesem Zusammenhang wird die Hypothese aufgestellt: Je optimaler die Faktorkombination umgesetzt wird, desto nachhaltiger bzw. langfristiger stellt sich der Erfolg der Unternehmung ein." Zu Beginn der Seminararbeit werden deshalb einige themenrelevante Begriffe wie Direktinvestitionen" oder Humankapital" naher erklart, bevor im theoretischen Bezugsrahmen auf die einzelnen Produktionsfaktoren und die Faktorkombination eingegangen wird. Der folgenden Teil bezieht sich auf zwei praktische Falle, durch die gezeigt werden soll, welche Konsequenzen die angewende
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