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This book constitutes the thoroughly refereed post proceedings of the 5th International Haifa Verification Conference, HVC 2009, held in Haifa, Israel in October 2009. The 11 revised full papers presented together with four abstracts of invited lectures were carefully reviewed and selected from 23 submissions. The papers address all current issues, challenges and future directions of verification for hardware, software, and hybrid systems and present academic research in the verification of systems, generally divided into two paradigms - formal verification and dynamic verification (testing).
This book constitutes the refereed proceedings of the 15th International Conference on Compiler Construction, CC 2006, held in March 2006 as part of ETAPS. The 17 revised full papers presented together with three tool demonstration papers and one invited paper were carefully reviewed and selected from 71 submissions. The papers are organized in topical sections.
This book is proof that debugging has graduated from a black art to
a systematic discipline. It demystifies one of the toughest aspects
of software programming, showing clearly how to discover what
caused software failures, and fix them with minimal muss and fuss.
Orientiert an den Prozessen der Informationsgewinnung und anhand von Fallbeispielen zeigt Andreas Zeller nicht nur wo, sondern insbesondere wie schwache Signale identifiziert werden konnen. Erkenntnisse aus Innovations-, Kreativitats- und Chaosforschung unterstutzen die Operationalisierung von Ansoffs "weak signals"-Konzept sowie ein neues Verstandnis technologischer Diskontinuitaten."
Drei Regionalisierungswellen haben im Laufe des 20. Jahrhunderts regionale Integration "zu einem neuen Bestandteil des internationalen Systems" (Kosler/Zimmek 2008) werden lassen. So vielfaltig wie die regionalen Integrationsprojekte sind auch die zahlreichen integrationstheoretischen Ansatze, die vor allem mit der dritten Regionalisierungswelle eine weitere Ausdifferenzierung erfuhren, jedoch auch oftmals von der europaischen Integration inspiriert wurden. Heute gilt die Europaische Union (EU) als die am weitesten entwickelte Form regionaler Integration und wird daher oft als Modell fur andere Regionen betrachtet. Der Gemeinsame Markt des Sudens (Mercado Comun del Sur, Mercosur) wurde von der Integration in Europa inspiriert. Er wurde 1991 wahrend der dritten Regionalisierungswelle von Argentinien, Brasilien, Paraguay und Uruguay gegrundet, ist heute jedoch anders integriert als die EU. Nach der Diskussion integrationstheoretischer Ansatze erfolgt eine Analyse des Integrationsstatus von Mercosur und EU. Sodann steht die Frage nach den Ursachen der unterschiedlichen Verfasstheit der sudamerikanischen und der europaischen Integration im Zentrum der vorliegenden Untersuchung. Ausgehend von den besprochenen theoretischen Ansatzen werden die Ziele, Rahmenbedingungen und die Entwicklung des Mercosur und der EU verglichen: Deuten bereits verschiedenartige Motive und Ziele auf eine unterschiedliche Integrationstiefe hin? Welche Rolle spielen das soziopolitische und okonomische Umfeld oder nationale Souveranitatsvorstellungen? Was kann auf die internationale Umgebung zuruckgefuhrt werden? Und wie gross ist der Einfluss der regionalen Ebene
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europaische Union, Note: 1,3, FernUniversitat Hagen (Fakultat fur Kultur- und Sozialwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Drei Regionalisierungswellen (vgl. Fawcett 2008, 19ff.; Telo 2007, 2ff.) haben im Laufe des 20. Jahrhunderts regionale Integration "zu einem neuen Bestandteil des internationalen Systems" (Kosler/Zimmek 2008, 5) werden lassen. So vielfaltig wie die regionalen Integrationsprojekte sind auch die zahlreichen integrationstheoretischen Ansatze, die vor allem mit der dritten Regionalisierungswelle eine weitere Ausdifferenzierung erfuhren (vgl. Fawcett 2008, 22ff.), jedoch auch oftmals von der europaischen Integration inspiriert wurden. Heute gilt die Europaische Union (EU) als am weitesten entwickelte Form regionaler Integration und wird daher oft als Modell fur andere Regionen betrachtet. Der Gemeinsame Markt des Sudens (Mercado Comun del Sur, Mercosur) wurde von der Integration in Europa inspiriert. Er wurde 1991 wahrend der dritten Regionalisierungswelle von Argentinien, Brasilien, Paraguay und Uruguay gegrundet, ist heute jedoch anders integriert als die EU (vgl. Vasconcelos 2007, 166f.). Nach der Analyse der jeweiligen Integrationstiefe steht die Frage nach den Ursachen der unterschiedlichen Verfasstheit des Mercosur und der EU im Zentrum der vorliegenden Arbeit. Ausgehend von verschiedenen theoretischen Ansatzen werden die Ziele, Rahmenbedingungen und die Entwicklung des Mercosur und der EU verglichen: Deuten bereits verschiedenartige Motive und Ziele auf eine unterschiedliche Integrationstiefe hin? Welche Rolle spielen das soziopolitische und okonomische Umfeld oder nationale Souveranitatsvorstellungen? Was kann auf die internationale Umgebung zuruckgefuhrt werden? Und wie gross ist der Einfluss der regionalen Eben
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Neuzeit (ca. 1350 - 1600), Note: 1,0, FernUniversitat Hagen, Veranstaltung: Philosophische Reflexion von Staat und Politik, 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Niccolo Machiavellis Werk Il Principe" (Der Furst) gilt fur viele als Inbegriff politischer Unmoral." In der vorliegenden Arbeit soll Machiavellis Verstandnis von Macht und Politik herausgearbeitet und mit dem politischen Denken exemplarischer mittelalterlicher und humanistischer Furstenspiegel verglichen werden. Wesentliche zu beantwortende Fragen betreffen das politische Denken im historischen Kontext, die Darstellung von Macht und Politik bei Machiavelli und in den ausgewahlten Furstenspiegeln, sowie die Analyse der Unterschiede zwischen Machiavelli und diesen Werken. Abschliessend soll untersucht werden, wie der Principe" einzuordnen ist und ob es sich bei Machiavelli um einen Realpolitiker handelt
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europaische Union, Note: 1,0, FernUniversitat Hagen (Fakultat fur Kultur- und Sozialwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Generaldirektion Entwicklung der Europaischen Kommission gibt Europa als weltweit grossten Bereitsteller von Entwicklungshilfe an. Parallel hierzu subventioniert die EU im Rahmen der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) ihre Landwirtschaft; die dabei erzeugten Uberschusse werden an Drittlander verkauft und konkurrieren dort mit agrarischen Erzeugnissen aus Entwicklungslandern. Fur viele am wenigsten entwickelte Lander stellt die Landwirtschaft einen bedeutenden Wirtschaftsbereich dar, da sie einen Grossteil des Volkseinkommens ausmacht, einen Grossteil der Bevolkerung, teilweise uber 90%, beschaftigt und einen Grossteil der Wertschopfung erwirtschaftet. Steht damit die Agrarpolitik der EU im Konflikt zu ihrer Entwicklungspolitik, oder berucksichtigt die Union bei ihrer Agrarpolitik die Ziele der Entwicklungspolitik (Koharenz )? Wesentliche zu beantwortende Fragen betreffen mogliche Konflikte zwischen den Zielen und Instrumenten der Entwicklungs- und der Agrarpolitik der EU sowie die Darstellung der Bedeutung der beiden genannten Politikfelder innerhalb der EU anhand der zustandigen Institutionen, ihrer finanziellen Ausstattung und der beteiligten Akteure. Zudem werden die Auswirkungen von EU-Exportsubventionen auf lokale Produzenten in Entwicklungslandern untersucht und das Verhaltnis der Agrar- zur Entwicklungspolitik der EU gekl
Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: Gut, Wirtschaftsuniversitat Wien, 66 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Gesamte Arbeit im "Zentraldokument.doc" erweiterbar Englischer Titel: Public Private Partnership (PPP) and Small and Medium-Sized Enterprises (SME) - Suitability of the PPP-theory for SME in particular consideration of an example of communial wastewater treatment, Abstract: PPP und KMU sind Schlagworter, die in den Medien immer wieder und besonders in letzter Zeit immer sehr prasent sind. PPP bedeutet Public Private Partnership und ist u.a. ein Konzept zur Entlastung der offentlichen Haushalte. Es handelt sich um eine Kooperation zwischen der offentlichen Hand und einem oder mehreren privaten Akteuren, die auf dem Grundgedanken einer Win-win Situation aufbaut. Bieten sich Vorteile fur die offentliche Hand so sollten" sich auch Chancen fur die Privatwirtschaft ergeben. Genau hier setzt die vorliegende Diplomarbeit an und ruckt den Sektor der kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) der Privatwirtschaft in den Mittelpunkt der Uberlegungen. Neben Hintergrundinformationen uber Public Private Partnerships und kleine und mittlere Unternehmen soll die spezielle Eignung dieser Kooperationsform fur KMU untersucht werden. Dabei wird sich herausstellen, dass nicht nur die Grossen unter den Kleinen" Zugang zu den Potentialen dieses Konzeptes haben konnen, sondern dass und unter welchen Voraussetzungen auch kleine Unternehmen die Moglichkeit zur Partizipation haben. Forschung und Politik haben seit einigen Jahrzehnten ihr besonderes Interesse am Mittelstand kundgetan. Oft wird er deshalb auch als Ruckgrad der Wirtschaft" bezeichnet. Aktionsgemeinschaften, Forschungsinstitute, Lehrstuhle und spezielle Forderprogramme sind Ausdruck dafur, dass der Mittelstand gesellschaftliche, wirtschaftliche und damit auch politische Potentiale hat, die es zu unterstutzen gilt. Diese Arbeit geht au
Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 2,0, Wirtschaftsuniversitat Wien (Betriebswirtschaft, Betriebswirtschaftslehre der Klein- und Mittelbetriebe), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe: Zusammenfassung: PPP und KMU sind Schlagworter, die in den Medien immer wieder und besonders in letzter Zeit immer sehr prasent sind. PPP bedeutet Public Private Partnership und ist u.a. ein Konzept zur Entlastung der offentlichen Haushalte. Es handelt sich um eine Kooperation zwischen der offentlichen Hand und einem oder mehreren privaten Akteuren, die auf dem Grundgedanken einer Win-win Situation aufbaut. Bieten sich Vorteile fur die offentliche Hand so sollten sich auch Chancen fur die Privatwirtschaft ergeben. Genau hier setzt die vorliegende Diplomarbeit an und ruckt den Sektor der kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) der Privatwirtschaft in den Mittelpunkt der Uberlegungen. Neben Hintergrundinformationen uber Public Private Partnerships und kleine und mittlere Unternehmen soll die spezielle Eignung dieser Kooperationsform fur KMU untersucht werden. Dabei wird sich herausstellen, dass nicht nur die Grossen unter den Kleinen Zugang zu den Potentialen dieses Konzeptes haben konnen, sondern dass und unter welchen Voraussetzungen auch kleine Unternehmen die Moglichkeit zur Partizipation haben. Forschung und Politik haben seit einigen Jahrzehnten ihr besonderes Interesse am Mittelstand kundgetan. Oft wird er deshalb auch als Ruckgrad der Wirtschaft bezeichnet. Aktionsgemeinschaften, Forschungsinstitute, Lehrstuhle und spezielle Forderprogramme sind Ausdruck dafur, dass der Mittelstand gesellschaftliche, wirtschaftliche und damit auch politische Potentiale hat, die es zu unterstutzen gilt. Diese Arbeit geht auf die Rahmenbedingungen ein, die erforderlich sind, um dem Mittelstand eine verstarkte Partizipation am PPP-Markt zu ermoglichen. Ein Expertengesprach zeigt aber auch Barrieren und Hindernisse auf, die von Politik und Wirtschaft er
Diplomarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Padagogik - Allgemein, Note: 1,0, Johann Wolfgang Goethe-Universitat Frankfurt am Main (Erziehungswissenschaft, Statistik und Mathematik), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe: Einleitung: Die augenscheinlich medizinisch grenzwertige Geburtsmechanik beim Menschen und die schon pranatal entwickelte Lern- und Erlebensfahigkeiten lassen mogliche Ruckschlusse zu auf eine unvermeidliche Gewalt-Pradisposition beim Menschen. Diese ergibt sich aus dem, in dieser Form evolutiv herausgebildetem Geburtsakt, der sich gewaltvoll ereignet. Verschiedene Krafte drangen beim Menschen in entgegengesetzte Richtungen. Das wachsende Gehirn bewirkte einen vergrosserten Schadel, der aufrechte Gang erforderte hingegen physiologische Stabilisierungsmassnahmen im Beckenbereich. Das verstarkte Becken busste Flexibilitat ein, die benotigt wurde um den grossen Schadel passieren zu lassen. Diese Situation wird durch die Verformbarkeit des kindlichen Schadels teilweise kompensiert. Die per Evolution in Kauf genommene Massenverschiebung des kindlichen Hirns und die Verletzungsgefahr deuten auf eine Unvermeidbarkeit hin. Verstehen wir den menschlichen Geburtsakt als eine junge Erscheinung, wird die fehlende Ausgewogenheit plausibel. Die Gesamtsituation erklart die Gewaltsamkeit des Geburtsaktes beim Menschen. Eine Pradisposition zu Gewalt wird vermittelt. Hier handelt es sich um einen Sozialisationseffekt, der mit parallel herausgebildeten Ausgleichsmechanismen relativiert werden kann. Dies ist ein uberlebensnotwendig gewordenes Eingebettetsein in eine Gemeinschaft von Artgenossen, die die Versorgung und Betreuung ubernehmen. Vollzieht sich die Betreuung des Sauglings artgerecht, d.h. wird seinen tatsachlichen Bedurfnissen entsprochen, so kann ein gewaltvolles Geburtsereignis integriert werden. Hierin liegen die Moglichkeiten zur Relativierung der Gewalt-Pradisposition. Inhaltsverzeichnis: Inhaltsverzeichnis: Einfuhrung1 Erkenntnisinteresse1
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