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How do brothers and sisters shape one another? Siblings in Adolescence provides a comprehensive overview of the most up-to-date, international empirical research on the sibling bond during the critical adolescent years. The authors examine how the relationship impacts on adolescent development, as well as the effect on and within the family, using evidence from behaviour genetics, cross-cultural studies, and research utilizing both quantitative and qualitative methods. The book presents a multi-faceted dynamic view of the adolescent sibling relationship, drawing on perspectives from sociological, psychological, and ecological and systems science. It introduces a novel theoretical perspective which covers sibling dynamics across various key environments such as their families, communities, and cultures. Parents and siblings will also find useful coverage of the following issues: school and life transitions parental separation health, illness, and disability diverse family experiences. Siblings in Adolescence will be indispensable for advanced undergraduate and postgraduate students studying human development, and will supplement postgraduate courses for teachers, counsellors, and social, youth, and health workers. It will also be required reading for all those who work and do research with families and young people.
How do brothers and sisters shape one another? Siblings in Adolescence provides a comprehensive overview of the most up-to-date, international empirical research on the sibling bond during the critical adolescent years. The authors examine how the relationship impacts on adolescent development, as well as the effect on and within the family, using evidence from behaviour genetics, cross-cultural studies, and research utilizing both quantitative and qualitative methods. The book presents a multi-faceted dynamic view of the adolescent sibling relationship, drawing on perspectives from sociological, psychological, and ecological and systems science. It introduces a novel theoretical perspective which covers sibling dynamics across various key environments such as their families, communities, and cultures. Parents and siblings will also find useful coverage of the following issues: school and life transitions parental separation health, illness, and disability diverse family experiences. Siblings in Adolescence will be indispensable for advanced undergraduate and postgraduate students studying human development, and will supplement postgraduate courses for teachers, counsellors, and social, youth, and health workers. It will also be required reading for all those who work and do research with families and young people.
Die aktuelle Ausgabe des Jahrbuchs Jugendforschung beschaftigt sich im ersten seiner Schwerpunkte mit der Bedeutung der Jugendphase fur die spatere Erwachsenenbiografie. Auf der Basis von - teilweise mehrere Jahrzehnte umspannenden - Langsschnittstudien wird empirisch der Frage nachgegangen, wie aussagekraftig Daten aus der Jugendphase tatsachlich fur das spatere Leben als Erwachsener sind. Wahrend mit Blick auf die Jugend in der Offentlichkeit immer wieder problematisches Verhalten Jugendlicher - wie etwa Gewalt, Alkohol oder Risikoverhalten - akzentuiert wird, setzt das Jahrbuch Jugendforschung in seinem zweiten thematischen Schwerpunkt einen Kontrapunkt zu dieser Debatte, indem es sich explizit mit erfolgreichen Jugendlichen auseinander setzt. Hierzu gehoren u. a. (hoch-)begabte Jugendliche, oder Jugendliche, die trotz schwieriger Ausgangsbedingungen hohe Bildungserfolge erreichen. In der ersten Ausgabe 2001 hatte das Jahrbuch namhafte JugendforscherInnen gebeten, uber den Stand und die Zukunft der Jugendforschung nachzudenken. In der aktuellen Ausgabe, 10 Jahre danach, nehmen einige der damaligen AutorInnen dazu erneut Stellung. "
In der Ausgabe dieses Jahrbuchs stehen Themen im Fokus, die in der internationalen Jugendforschung, aber auch in der deutschsprachigen empirischen Bildungsforschung, zunehmend an Prasenz und Aktualitat gewinnen. Internationale Autoren und Autorinnen beleuchten das Zusammenwirken von emotionalen und sozialen Aspekten im schulischen Lehr/Lernprozess. Zudem gibt dieser Band deutliche Impulse, fur die in der deutschsprachigen Jugendforschung uberraschend wenig prominenten Studien zur Bedeutung der Peers.
Die Jugendphase steht gegenwartig vor allem hinsichtlich zweier Bereiche - Gewalt und schulische Leistungen - im Mittelpunkt der oeffentlichen Aufmerksamkeit. Die 7. Ausgabe des Jahrbuchs widmet sich deshalb mit zwei separaten Schwerpunkten diesen Themen. Dabei geht es nicht nur darum, neue Erkenntnisse und Ergebnisse zusammenzutragen, sondern auch neue Forschungsperspektiven zu entwerfen - wie sie z.B. durch die Einbeziehung qualitativer Methoden in die Schulforschung entstehen. Neben diesen beiden Themen beschaftigt sich das Jahrbuch mit einem vergleichsweise eher selten behandelten Bereich der Jugendforschung - dem Thema Jugend, Koerperlichkeit und Sexualitat. Wie immer enthalt das Jahrbuch uber die Schwerpunktthemen hinaus UEberblicksbeitrage zu (internationalen) Entwicklungen in der Jugendforschung und zu aktuellen Forschungsaktivitaten - diesmal einen UEberblick uber Projekte zum Thema Jugend und Internet.
Wissenschaftliche Forschung ist ein Baustein in der
Auseinandersetzung mit aktuellen Themen in der Arbeit mit und uber
Kindheit und Jugend in Deutschland. Kindheits- und Jugendforschung
kann jedoch nur dann uberzeugen, wenn sie mit dem aktuellen
Befinden von Kindern und Jugendlichen vertraut ist. Dieses Ziel
verfolgt der neue Band von Hans Merkens und Angela Ittl und fasst
neueste Berichte aus der Forschungswerkstatt namhafter
WissenschaftlerInnen zusammen. Der Dialog zwischen Forschung und
Anwendung kann und soll mit diesem Buch einmal mehr gefordert
werden.
Dies ist die 6. Ausgabe des Jahrbuchs Jugendforschung. Die Jugendforschung ist nach einer Phase, in der lange die Theoriebildung im Mittelpunkt stand, in der Lage, zunehmend auch angewandte Themen zu diskutieren. Durch die Auswahl mehrerer Schwerpunktthemen wie etwa Bildungsubergange, Peers und Netzwerkforschung setzt diese Ausgabe Akzente in der Diskussion, die die Jugendforschung in Deutschland, aber auch in Kanada, Israel, Italien und USA derzeit fuhrt.
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