|
|
Showing 1 - 12 of
12 matches in All Departments
InhaltFrederik KORTLANDT: The Origin of the Franconian Tone
AccentsFrederik KORTLANDT: English bottom, German Boden, and the
Chronology of Sound ShiftsDiether SCHURR: Wodan oder Warg: zum
Brakteaten Nebenstedt IElena AFROS: Is cyssaeth in Exeter Book
Riddle 30a: 6b an Instance of Morphological Levelling[unk]Ellen
BAsLER und Ernst HELLGARDT: Die Freckenhorster Heberolle - eine
Falschung[unk]Arwen van ZANTEN: Going Berserk: in Old Norse, Old
Irish and Anglo-Saxon LiteratureJan MEIJER: Punctuation Marks on
Viking Age Rune StonesGary C. SHOCKEY: "Dine gehorte horte ich":
Zur Frage der werkimmanenten Hermeneutik in der "Erlosung" und
ParallellismenPetra.HORNER: Der Wilde Mann: Seliger sind, die nicht
sehen und doch glauben"William SAYERS: Sailing Scenes in Works of
the Pearl Poet (Cleanness and Patience)Florian KRAGL: Wer hat den
Hirsch zum Koder gemacht[unk] Der ,Munchner Oswald', spiritualiter
gelesenErika LANGBROEK & Annelies ROELEVELD: Die 'Umgebung' der
niederdeutschen Apokalypse in Basel, F.VII.12: Ergebnisse einer
stemmatologischen Untersuchung und einer ReimuntersuchungJohan
WINKELMAN: Mittelniederlandische Tragezeichen und die
nordwesteuropaische Kulturlandschaft. Zum kulturellen Transfer im
SpatmittelalterMichael BARMANN: Nochmals: ein Eintrag zu Johannes
Pauli im Anniversarbuch des Freiburger FranziskanerklostersAlbrecht
CLASSEN: Poetische Proteste gegen den Krieg: der Meistersanger Hans
Sachs als fruher Kriegsgegner im 16. JahrhundertBesprechungen.
Der Band enthalt 13 Studien zum Schauspiel des Mittelalters und der
Fruhen Neuzeit. Dabei werden einerseits theoretische Betrachtungen,
etwa zum Unterschied zwischen Osterfeier und Osterspiel oder zur
Bedeutung der Musik fur die Spiele, vorgelegt. Andererseits wird
auf spezifische Spiele eingegangen, wie etwa auf das Heidelberger
Passionsspiel von 1514, das Lubener Osterspielfragment, das alteste
schwedische Spiel 'De uno peccatore', das Theophilusspiel, das
Berliner Weihnachtsspiel von 1589 und Sebastian Brants 'Tugent
Spyl'. Aber auch die Rezeption der Komoedien des Terenz, die
Entwicklung des Fasnachtspiels, das Puppenspiel in den
Bearbeitungen des Maugis d'Aigremont sowie der Inseldiskurs und
dessen Einfluss etwa auf Shakespeares 'The Tempest' werden
behandelt. Die Beitrage stammen von Bernd Bastert, Bart Besamusca,
Cornelia Herberichs, Johannes Janota, Cobie Kune, Tanja Mattern,
Volker Mertens, Christian Moser, Arend Quak, Werner Roecke,
Eckehard Simon, Clara Strijbosch und Elke Ukena-Best.
|
|