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Wir alle nehmen regelmassig gastgewerbliche Dienstleistungen in
Anspruch. Doch wie sehen Berufswege, Arbeitsbedingungen und
gesundheitliche Risiken fur die Menschen aus, die diese
Dienstleistungen erbringen? Dieses Buch behandelt
Gestaltungsmoeglichkeiten gesundheitsgerechter Arbeit im
Gastgewerbe, einer Branche mit vielfaltigen Arbeitssituationen und
Beschaftigtengruppen. Die Beitrage gehen auf demografische
Hintergrunde, strukturelle Rahmenbedingungen und
erwerbsbiografische Zusammenhange ein. Mit Blick auf kritische
Berufsphasen werden Gestaltungsansatze vorgestellt, die
Beschaftigungsfahigkeit erhalten und foerdern. Das Gastgewerbe
steht dabei beispielhaft fur eine kleinbetriebliche
Dienstleistungsbranche, die durch atypische
Beschaftigungsverhaltnisse, diskontinuierliche Erwerbsverlaufe und
heterogene Belegschaften gepragt ist.
Der Band zeigt am Beispiel des Forderschwerpunkts
Innovationsstrategien jenseits traditionellen Managements im
Programm Arbeiten - Lernen - Kompetenzen entwickeln.
Innovationsfahigkeit in einer modernen Arbeitswelt des
Bundesministeriums fur Bildung und Forschung auf, welches
gesellschaftliche Innovationspotenzial anwendungsorientierte
Forschung zur Gestaltung von Arbeit und Organisation an den
Schnittstellen zu Politik und Wirtschaft erzeugen kann. Die
AutorInnen reflektieren wissenschaftliche und gesellschaftliche
Ertrage, aber auch strukturell bedingte Divergenzen und zeigen auf,
wie diese konstruktiv bearbeitet werden konnen."
Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Sport -
Sportgeschichte, einseitig bedruckt, Note: 1, Edith Stein Schule
Erfurt, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: In dieser Arbeit wir der
Zusammenhang zwischen dem Sport und der Politik in der ehemaligen
DDR beleuchtet. War der DDR - Sport "nur" ein Mittel zum Zweck?,
Abstract: Im Herbst 2010 feierte Deutschland zum zwanzigsten Mal
die Wiedervereinigung, was den Medien seit mehreren Monaten Anlass
war, an die Deutsche Demokratische Republik (DDR) zu erinnern.
Unser allgemeines Grundinteresse an der Geschichte der DDR wurde
durch die Inhalte des 2008 produzierten Films Die Goldmacher" um
einen neuen Blickwinkel erweitert. Denn der Dokumentarfilm, dessen
Regie Albert Knechtel ubernahm, ermoglicht dem Zuschauer einen
Blick auf das uber vierzig Jahre geteilte Deutschland und somit
auch auf vierzig Jahre zweigeteilten Sport in Deutschland. Sport
war Staatssache in der Deutschen Demokratischen Republik. Schwarz,
rot aber vor allem gold," das war der Zielgedanke des Sports in der
DDR. In der vorliegenden Arbeit wird der Leistungssport als
tragender Pfeiler des Systems der Deutschen Demokratischen Republik
detailliert gepruft. Durch zahlreiche Quellen aus der
Fachliteratur, Zeitzeugenberichte und Interviews, war es uns
moglich, das Leistungssportsystem der DDR fachlich zu beleuchten.
So war es uns innerer Ansporn, uns mit der Frage zu beschaftigen,
wie die damalige DDR trotz ihrer geringen Einwohnerzahl zu den
weltweit erfolgreichsten Nationen gehoren konnte und zu solch einer
sportlichen Uberlegenheit im Stande war. Den Einstieg in unsere
Seminarfacharbeit finden wir uber die politische und
gesellschaftliche Planung des DDR-Leistungssports sowie uber die
Erwartung der SED-Parteifunktionare an die sozialistische
Korperkultur, um anschliessend die Umsetzung und Verwirklichung des
in der DDR als Instrument genutzten Spitzensports genauer
darzulegen. Als dritter Gliederungspunkt wird der Sportler als
Individuum betrac
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