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Inherent to a reflective liberalism are its many requirements and
preconditions. It demands that personal liberties and public
welfare be preserved simultaneously; that the responsibility to
self-determine and the ever-expanding social structures of the
community be realized concurrently. The theory avoids the overly
severe and restrictive social implications and is geared toward
plurality and candor. Self-actualization and endogeneity in
conjuncture with subsidiarity remain the most important generators
for creative interaction.
Das Lehr- und Handbuch vermittelt unter politikwissenschaftlichen
Gesichtspunkten einen kompakten Uberblick uber die wichtigsten
konzeptionellen Entwurfe und Ausarbeitungen der Kritischen Theorie
der "Frankfurter Schule.""
Endlich ein Lehrbuch, das die unterschiedlichen Etappen des
Prozesses der deutschen Vereinigung mit seinen wiederholten
Modifikationen und Richtungsanderungen sowie den
politisch-okonomischen Transformationen verstandlich und
zusammenfassend darstellt. Durch diese typisierende Zusammenfassung
wird sowohl ein Uberblick uber die Entwicklung des
Vereinigungsprozesses gegeben, als auch die Kontexte derselben
aufbereitet. Zugleich nehmen die Autoren dieses ausgezeichneten
Lehrbuchs innovativ und methodenpluralistisch die aktuellen und
unterschiedlichen Diskussionsstrange auf, um sie zum Teil
fortzuschreiben, vor allem aber kritisch zu betrachten und
interdisziplinar weiterzutreiben."
Zentrale Lehrbuchdarstellung zur Politischen Theorie.
Bekanntlich haben Marx und Engels die Utopien ihrer Zeit zugunsten
des wissenschaftlichen Sozialismus als spekulativ abgelehnt,
insofern konnte der Zusammenbruch des dogmatisierten
Realsozialismus auch nicht das Ende der Utopie bedeuten. Utopien
werden hier anders gesehen, namlich als Modelle sozialen und
politischen Theoretisierens, wobei im Unterschied zu vielen
Darstellungen auch die Frauenutopien und die prinzipielle
Utopiekritik berucksichtigt werden, um das ganze Spektrum des
Utopiendiskurses einzufangen."
Regime formation and networks: New model of order and forms of
interaction pertaining to conflict and responsibility regulation in
the context of political control] Regime and networks are new
formulations and institutionalisations of the ultramodern, which
can counteract possible fragmentations (on account of a framework
displacement of government and society as a result of the processes
of denationalisation and globalisation). However, they can also
contribute to new governmental and power formulations, and in
particular to segmentary hegemonies which one would not necessarily
evaluate as pro-social and justice-oriented in numerous political
fields. This ambivalence in the realm of political and societal
human development is the reason for this study, which scrutinises
the formations of regimes and networks in a predominantly
democratic-theoretic perspective. Target group: political
scientists; students; institutes; libraries.
In der "Grundlegung der Politikwissenschaft" werden in bundiger
Form die Errungenschaften und das Know-How sowie die
Zukunftschancen prasentiert, die von der Politikwissenschaft
erarbeitet und fur praktische Zwecke aufbereitet wurden. Ein
Lehrbuch im besten Sinne "
Systematische Darstellung zum Pragmatismus und Neopragmatismus
unter Einbezug ideengeschichtlicher Relationen in
politikwissenschaftlichen Perspektiven.
Das Lehrbuch, das neuartige Zugange bietet, die sowohl die
Politikgestaltung beeinflussen, als auch der Politikwissenschaft
ein komplexes kritisch-rationales Handlungs- und
Orientierungswissen bereitstellen. Das Werk eignet sich sowohl fur
das Selbststudium als auch fur den akademischen Unterricht."
Gerechtigkeit ist ein Grundthema der politischen Philosophie seit
Platon und Aristoteles bis hin zu John Rawls und Michael Walzer.
Der Topos der Gerechtigkeit hat also stets politische
Implikationen. Das gilt insbesondere fur die Gerechtigkeitsdebatte
im Blick auf die deutsche Vereinigung und ihre normativen
Integrationsprobleme, zumal gerade in Ostdeutschland die
Gerechtigkeitsvorstellungen weiterhin stark vom Gedanken der
sozialen Gleichheit gepragt sind. Die Beitrage des Bandes sind
hieran orientiert und entfalten in interdisziplinarer Weise einen
Gerechtigkeitsdiskurs, der sich im Sinne einer neuen und
innovativen Synergie aus philosophischen, soziohistorischen,
soziologischen, politikwissenschaftlichen, feministischen,
kommunikationstheoretischen sowie transnationalen Einsichtsgewinnen
zusammenfugt.
Politikwissenschaftliche Spiegelungen verhelfen als Methode des
"wiederholten Spiegelns" und "Widerspiegelns" dazu, ein
Untersuchungsobjekt in vielfacher Weise zu erhellen und in Analogie
zur mehrfachen Farbenbrechung des Lichts in der Manier Goethes in
Beziehung zu setzen zu weiteren Erkenntnisformen. Diese
Spiegelungen erfolgen hier entlang dreier Perspektiven:
Ideendiskurs/Ordnungsreflexionen - Institutionelle und staatliche
Fragen - Politische Kultur und Sprache. Im ersten Teil geht es um
politische Ideengeschichte, Begriffe des Politischen und
demokratische Grundlagen. Der zweite Teil versammelt Analysen zum
Foderalismus, zum Systemwandel und zur deutschen Einheit. Im
dritten Teil werden Regeln hoflichen Sprechens und das Verhaltnis
von Politik und Sprache in verschiedenen Kontexten behandelt, so
auch Treppenhauser als Orte absichtsvoller Selbstdarstellung.
Subsidiaritat ist ein demokratisch-pluralistisches Prinzip, das eng
mit Foderalismus- und Dezentalisierungsvorstellungen verbunden ist.
Auch im Hinblick auf die Beschlusse von Maastricht und die
Europaische Union ist das Subsidiaritatsprinzip von grosster
Aktualitat. Ferner befinden sich der Subsidiaritatsgedanke auch im
Einklang mit dem "small is beautiful"-Trend in den
Sozialwissenschaften. Der Vielschichtigkeit und Relationenvielfalt
der Subsidiaritatsidee wird in dieser Studie unter
politikwissenschaftlichen Gesichtspunkten nachgegangen.Zunachst
wird die Subsidiaritat als Grundkategorie in der Ideengeschichte
(Thomas von Aquin, Johannes Althusius) und der katholischen
Soziallehre (Sozialenzyklika "Quadragesimo anno," Oswald von
Nell-Breuning) behandelt. Sodann werden die Relationen der
Subsidiaritat in ihrer Bedeutung fur die Gesamtgesellschaft
entfaltet (evangelische Ethik, Selbsthilfe, Entwicklung,
Sozialpolitik, Grundgesetz, Demokratie, Foderalismus,
Dezentralisation, Neokonservatismus, Sozialdemokratie,
"Regenbogengesellschaft," "Civil Society"). Ausserdem wird
Subsidiaritat als moglicher Baustein einer kunftigen europaischen
Ordnung problematisiert.Subsidiaritat stellt einen spezifischen
Integrations- und Handlungszusammenhang her. Probleme sollten im
Sinne einer sachgerechten Machtverteilung auf derjenigen Ebene
gelost werden, auf der sie sich stellen. Auch eine polyzentrische
Gesellschaft, die im Rahmen der neueren sozialwissenschaftlichen
Staatsdiskussion angezielt wird, durfte ohne Geltung des
Subsidiaritatsprinzips keinen Bestand haben. Ebenso kann
Subsidiaritat personal eingebettet werden in einen freien
Burgerverbund der aktiven und offenen Gesellschaft. Insofern
erweist sich Subsidiaritat als ein politisch-praktisches Prinzip,
das angelegt ist auf eine dezentrale partizipative Offnung wie
multisektorale Pluralisierung und dabei auf Komplementaritat beruh
Die vorliegende Arbeit ist wahrend meiner Assistententatigkeit am
Lehrstuhl und Institut fur Politische Wissenschaft der Universitat
Wurzburg entstan- den. Es liegt ihr die leicht uberarbeitete
Fassung meiner politikwissen- schaftlichen Habilitationsschrift
gleichen Titels zugrunde, die im Dezern- ber 1982 von der
Philosophischen Fakultat III (Philosophie, Erziehun- und
Gesellschaftswissenschaften) der Universitat Wurzburg anerkannt
wurde. Herrn Prof. Dr. Heinrich 8uBhoff und Herrn Dr. Franz Heiduk
danke ich fur zahlreiche Hinweise und DenkanstoBe. Ihnen und der
Lehrstuhlsekretarin Frau Edeltraud Lindner danke ich zudem fur die
stets freundliche Arbeits- atmosphare. Des weiteren bin ich in
einem diskursiven Sinne Dr. Dirk Kasler, Angelika Harris, Vera und
Horst Teppert in Munchen sowie meinen Wurzburger Freunden Thomas
Haub, Dr. Horst Herlemann, Jorg Klawitter, Ruth Lechner und Prof.
Dr. Alfred Schopf zu Dank verpflichtet. Ferner danke ich meiner
Mutter Edith Waschkuhn in Hamburg sowie Christa und Rudolf Klessing
in Falling- bostel fur ihre vielfaltige Unterstutzung. Die Arbeit
selbst ist meiner Frau Heidi Waschkuhn-Klessing zugeeignet. Der
Abschnitt 3.4.2 und der erste Exkurs basieren auf Aufsatzen, die
in: Die Mitarbeit. Zeitschrift zur Gesellschafts- und
Kulturpolitik, H. 3/1980 bzw. H. 4/1979, erschienen sind.
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