Welcome to Loot.co.za!
Sign in / Register |Wishlists & Gift Vouchers |Help | Advanced search
|
Your cart is empty |
|||
Showing 1 - 5 of 5 matches in All Departments
Dieses Lehr- und Arbeitsbuch fur Studierende, Teilnehmer an Fortbildungen und Praktiker der Tourismusbranche stellt alle relevanten Bereiche der Tourismusbetriebswirtschaft des deutschsprachigen Raums vor, wobei die Interdependenz von Theorie und Praxis in der Touristikbranche und im Gastgewerbe berucksichtigt wird. Der internationalen Dimension des Tourismus wird dabei in besonderem Masse Rechnung getragen. Aufgaben zur Lernerfolgssicherung schliessen die inhaltlichen Kapitel in Form eines Fragenkataloges ab."
"Innovation ist keine Pflicht - UEberleben aber auch nicht"Graham Horton Hotellerie und Gastronomie erleben derzeit sturmische Zeiten. Die Anspruche der reiseerfahrenen, multioptionalen, hybriden Gaste steigen, der Konkurrenzdruck ebenfalls, neue Geschaftsmodelle erobern bedeutende Marktanteile. Fur Gastgeber ist es essenziell, dieser Situation mit innovativen Loesungen zu begegnen, um den langfristigen Fortbestand des Unternehmens zu sichern. Doch was ist unter Innovationen zu verstehen und wodurch werden sie angestossen? Womit beginnt die Innovationstatigkeit, und ist sie jemals abgeschlossen? Wie kann man Innovationen systematisieren? Antworten auf diese und viele andere wichtige Fragen liefert Innovationen managen: Von der theoretischen Herangehensweise, die anhand zahlreicher Beispiele und Interviews aus der Praxis anschaulich beleuchtet wird, uber die Darstellung von Erfolgspotenzialen sowie notwendigen Voraussetzungen bis hin zu Methoden der Umsetzung zukunftsfahiger Ideen. Erfolgreiche Innovatoren berichten von eigenen Erfahrungen, die zum Aufbruch oder zur Konzeptuberarbeitung anregen.
Diplomarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Touristik / Tourismus, Note: 2,0, Hamburger Universitat fur Wirtschaft und Politik (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe: Problemstellung: Das sich rasch wandelnde komplexe Wirtschaftsgeschehen verlangt von den Unternehmen zukunftsorientierte innovative Entscheidungen, effektive Arbeitstechniken sowie fortschrittliche Fuhrungssysteme und -methoden. Der weitsichtig denkende, erfolgsorientierte Unternehmer muss stets uber das entsprechende Wissen fur die zweckmassigste und bestmogliche Gestaltung bzw. Fuhrung seines Unternehmens unter den jeweils herrschenden Umstanden verfugen. Die Mehrzahl der Industrie- und Dienstleistungsbetriebe kann auf diese Anforderungen des Marktes ohne das 1ftnzuziehen externer Berater nur selten optimal reagieren.' Die Branche der Unternehmensberater (engl. Consultants) ist jung. Uber die Halfte der Unternehmen ist noch keine funfzehn Jahre alt. Nur 1% der Firmen ubt ihr Gewerbe seit mehr als 50 Jahren aus.' Betrachtet man nur die Consulting-Firmen, die fur das Gastgewerbe beratend tatig sind, so stellt man bei einem Vergleich von 12 Beratungsunternehmen ein Durchschnittsalter von 9,4 Jahren fest.' Der Bundesverband Deutscher Unternehmensberater e. V. (BDU) schatzt, dass 1994 in Deutschland etwa 9.000 Beraterfirmen aktiv gewesen sind. Die Ausgaben fur externe Beratungsleistungen betrugen ca. 11 Milliarden DM. Diese Angaben sind allerdings nur bedingt zuverlassig, da es dem Beratungsmarkt an Transparenz fehlt. Der Inhaber der H.J.K-Managementberatung fur das Hotel- und Gaststattengewerbe Jurgen Korbmacher spricht beispielsweise in einer im Jahre 1997 erschienen Publikation von 9900 Unternehmensberatungen mit rund 44 000 Mitarbeitern. Das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) hat errechnet, dass im Zeitraum von 1992 bis 1994 - also mitten in der Rezession - kein anderer Dienstleistungszweig einen prozentual starkeren Personalzuwachs zu verzeichnen hatte. Wahrend sich bei den meis
Wie gelingt es, sich am hart umkampften Hotelmarkt mit seinem Privathotel von der Masse abzuheben, ihm ein einzigartiges unverwechselbares "Gesicht" zu geben? Die erfahrenen Profis aus Hotellerie und Lehre, Burkhard von Freyberg, Axel Gruner und Marina Lang, haben einen unverzichtbaren Ratgeber geschaffen, der wissenschaftliche Erkenntnisse genauso berucksichtigt wie die langjahrige praktische Erfahrung etablierter, sehr erfolgreicher Privathoteliers. Die Autoren geben umfassend und praxisnah aufbereitet Antworten auf die Fragen: Wie ist es moeglich, sich zu profilieren, um sich gegen das Angebot international agierender Hotelkonzerne durchzusetzen? Was kann ein Privathotelier von der Kettenhotellerie lernen oder sogar besser machen? Welche Eigenschaften sollte ein erfolgreicher Privathotelier besitzen? Dazu ist es ihnen gelungen, 16 aussergewoehnliche Hotelunternehmungen herauszufiltern und die Verantwortlichen fur ein Interview zu gewinnen. Die spannenden und zugleich inspirierenden Einblicke in deren Arbeit machen Lust, sich direkt an die Umsetzung der aufgezeigten Moeglichkeiten zu machen, um im eigenen Unternehmen den Grundstein fur langfristigen und stabilen Erfolg zu legen.
Der Einstieg in die Gastronomie aber auch das Betreiben einer Bar, eines Cafes oder eines etablierten Restaurants ist nicht so einfach, wie oft vermutet wird. Mit "ein Bier zapfen und ein Schnitzel braten" ist es leider nicht getan. Unternehmensgrunder sollten vor dem Einstieg mehrere Jahre Berufspraxis gesammelt und so viel Kapital auf der Seite haben, dass sie mindestens zwei Jahre ohne Betriebseinnahmen auskommen koennen. Aber auch wenn dies der Fall ist, durfen sich die Existenzgrunder keine groesseren unternehmerischen Fehler leisten, denn die Statistik besagt, dass mehr als die Halfte der Neu-Gastronomen nach weniger als zwei Jahren schliessen mussen. Zuruck bleiben dann meist nur hohe Schulden und die Erfahrung des Scheiterns.Dieses Buch zeigt auf, wie unnoetige Kosten vermieden sowie Umsatzchancen genutzt werden koennen. Zudem dienen wertvolle Praxistipps erfolgreicher Gastronomen der Veranschaulichung. Diese Impulse sollen in besonderem Masse auch angehende Gastgeber dabei unterstutzen, entsprechende Handlungsempfehlungen im Betrieb umzusetzen. Durch die Orientierung am Produktlebenszyklus einer Unternehmung werden sie von den Anfangen uber die Revitalisierung bis zur potenziellen Schliessung eines Betriebes begleitet. Dies soll je nach individueller Phase des Betriebes aufzeigen, welche Optimierungsmassnahmen jeweils ergriffen werden koennen.
|
You may like...
|