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Der Zweifel ist eine Signatur der Moderne. Im gesamten Spektrum der geisteswissenschaftlichen Disziplinen hat er derzeit Hochkonjunktur. In der Exegese führt er dagegen noch ein Schattendasein. Benjamin Schliesser spürt in der vorliegenden Studie Ausdrucksformen des Zweifels und der Zweiseeligkeit in den frühchristlichen Schriften auf und legt die zentralen Aussagen in ihrem literarischen und situativen Zusammenhang aus. Zudem zeichnet er sprach-, motiv- und traditionsgeschichtliche Entwicklungslinien nach, zieht analoge Vorstellungen aus der antiken Religions- und Geistesgeschichte bei und fängt die Rezeption und Fortwirkung der neutestamentlichen Texte exemplarisch ein. Der frühchristliche Zweifel wird dabei auch im Licht seiner Wirkungsgeschichte in Dogmatik und Ethik interpretiert. Es zeigt sich ein überraschender Facettenreichtum im frühchristlichen Diskurs, in dem sich intellektuelle, emotionale und ethische Dissonanzen Ausdruck verschaffen und auf vielfältige Weise bearbeitet werden.
The funeral culture has undergone a radical change in recent years. He expresses himself a. in a differentiation of the ways of burial and in a pluralization of attitudes to questions of life and death. Life-world research makes an indispensable contribution - also for church activities - to understanding the change process in our society and the life-specific religious attitudes of people. The book is divided into two parts: In the first part, essential aspects of church funeral activities are reflected and the change in the funeral culture is placed in different scientific horizons. The second part contains a manual that offers concrete suggestions for the organization of an evangelical funeral service for each of the ten Sinus milieus and also takes the preparatory and subsequent steps into consideration. The aim of the book is to provide practical impulses for milieu-sensitive communication of the gospel in the context of the burial.
Glaube ist in allen Schichten des Neuen Testaments zur beherrschenden Bezeichnung des Gottesverhaltnisses geworden. Auch der Apostel Paulus ruckt den Glauben in den Mittelpunkt seiner Theologie. Auf Grundlage der paulinischen Texte und im Gesprach mit systematisch-theologischen Entwurfen wird in der vorliegenden Studie folgende Doppelthese zur Diskussion gestellt: Glaube ist bei Paulus zum einen anthropologische Kategorie und hat seinen Ort in der sich gegenseitig durchdringenden Dreiheit von Vernunft, Wille und Gefuhl. Zum anderen bestimmt Paulus den Glauben christologisch, insofern er mit Jesus Christus in die Welt kam und in Christus Ursprung, Inhalt und Ziel hat. In dieser Dialektik aus anthropologischer und christologischer Perspektive lag und liegt die Dynamik der Frage Was ist Glaube?. Benjamin Schliesser, Dr. theol., Jahrgang 1977, ist Oberassistent am Theologischen Seminar der Universitat Zurich.
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