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The German Yearbook on Business History is a source of insights
into the entrepreneurial economy of the 19th and 20th centuries. It
contains translations of topical journal articles and informative
reviews of results and trends in business history research. As in
the previous Yearbooks, the authors of this volume are experts in
economic theory and practice whose contributions cover a wide
spectrum.
Contents Practical Corner: The Evolution of the Exchange Rate from
"Sacrosanct" Parity to Flexible Monetary Policy Instrument.-
Historical Studies: The Society for Business History: A Decade of
Work. The Bankers Simon and Abraham Oppenheim 1812-1880. The
Private Background to Their Professional Activity, their Role in
Politics and Ennoblement. Russian Business in the Bruning Era.-
Reviews of Literature: A Review of the New Literature on Business
History.- A Review of the New Literature on Banking History.
Reports on Conferences. The "German Yearbook on Business "
"History" is a source of insights into the entrepreneurial economy
of the 19th and 20th centuries. It contains translations of topical
journal articles and informative reviews of results and trends in
business history research. As in the previous Yearbooks, the
authors of this volume are experts in economic theory and practice
whose contributions cover a wide spectrum."
The German Yearbook on Business History contains a wealth of
articles on corporate and business history in the 19th and 20th
centuries. The authors are scientists and businessmen.
The "German Yearbook on Business History" is a source of insights
into the entrepreneurial economy of the 19th and 20th centuries. It
contains translations of topical journal articles and informative
reviews of results and trends in business history research. As in
the previous Yearbooks, the authors of this volume are experts in
economic theory and practice whose contributions cover a wide
spectrum.
Philipp Jostarndt studies distress-induced changes in ownership and
control, success factors in distressed equity infusions, and firms
choice between in- and out-of-court debt restructurings. In
addition, he analyzes the determinants of survival, acquisition,
and bankruptcy as alternative paths to exit financial distress. He
includes both the firm perspective as well as the market valuations
of the undertaken restructurings and, where applicable, relates the
findings to the microstructure of Germany s revised bankruptcy
legislation.
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Die Autoren stellen die Funktionen und Strukturen der Bankaufsicht
vor. Dabei geht es nicht nur um quantitative Richtwerte, sondern
vor allem auch um Informationspflichten gegenuber den
Aufsichtsbehorden.
Das erste deutschsprachige Lehrbuch zum Thema liefert einen
fundierten Uberblick uber moderne Methoden des
Kreditrisikotransfers: Kreditderivate, Asset Backed Securities und
synthetische Verbriefungen sind einschliesslich ihrer Anpassungen
im Zuge der Finanzkrise systematisch dargestellt. Betrachtet werden
auch die regulatorischen Aspekte ihres Einsatzes, ihre Bilanzierung
und ihre Anwendung im Rahmen der Risikosteuerung in
Kreditinstituten. Auch die Frage der Folgewirkungen fur die
Finanzmarkte und die Finanzmarktstabilitat wird diskutiert.
Andreas Weese analysiert die kapitalmarkttheoretische und die
empirische Forschung zur Zahlungsform bei
Unternehmenszusammenschlussen und kommt zu dem Ergebnis, dass die
Wahl der Akquisitionswahrung ein relevanter Faktor fur den Erfolg
von Unternehmenszusammenschlussen ist. Ein Kernstuck seiner Arbeit
ist die Untersuchung anhand eines aktuellen Datensatzes von 117
Ubernahmen durch europaische Banken innerhalb des Zeitraums von
1999 bis 2005."
Das ZfB-Erganzungsheft befasst sich mit der Analyse von
Kreditportfoliostrukturen in Banken, mit alternativen
Risikomessverfahren in Kreditinstituten sowie mit virtuellen Borsen
als Marktforschungsinstrumente und Anreizvertragen fur Teams.
Im Bereich der Finanzierungstheorie ist bisher dem Kreditver
gabeprozess der Banken relativ wenig Aufmerksamkeit geschenkt
worden. Die modell theoretischen Ansatze - von denen in der
vorliegenden Arbeit die von Hodgman, Ryder, Miller und Frei
mer/Gordon analysiert werden - zeigen mangelhafte Absicherung der
Pramissen, sowohl nach der entscheidungstheoretischen als auch nach
der institutionellen Seite. Mit der vorliegenden Arbeit geht Bernd
Rudolph uber die bis herigen Forschungen hinaus: Er vertritt die
These, dass im Kreditgeschaft der Banken nicht
Portefeuille-Entscheidungen getroffen werden. Vielmehr voll zieht
sich ein Prozess von Einzelkreditentscheidungen. Dazu zwingen
institutionelle und informationspolitische Bedingun gen. Dieses
Konzept, das im Ansatz auch meinem ersten Versuch zur Ableitung
eines Kreditspielraums (in der Zeitschrift fur Betriebswirtschaft
1966) zugrunde lag, hat einschneidende Kon sequenzen. Das Konzept
stellt die Brauchbarkeit der bei Porte feuille-Entscheidungen
ublicherweise verwendeten Klasse von Entscheidungskriterien in
Frage. An die Stelle der Vorteilhaf tigkeitskriterien treten
Zulassigkeitskriterien, die auf die Kreditantrage bestimmter
Zinserlosklassen (oder auf Kreditan trage bestimmter Klassen von
Gesamterlosen je kundenindividuel les Leistungsbundel) angewandt
werden. Das Operieren mit Zinserlosklassen als Grundbedingung fur
den Ersatz von Vorteilhaftigkeitskriteri n durch Zulassigkeitskri
terien setzt die Prufung der Frage voraus, ob und in welchem Umfang
Kreditrisiken in der Einschatzung der Banken durch Zinsgebote ihrer
Kreditkunden substituiert werden konnen. Hier liegt der zweite
wichtige Beitrag der Arbeit. Ich habe in ei nigen Untersuchungen
die These vertreten, Banken gewahrten Kredite zum Marktzins,
solange ein vom Bankeigenkapital und dem geschatzten
Gesamtausfallrisiko des schon begebenen Kre ditvolumens abhangiger
Risikogrenzwert bei dem zur Entschei dung anstehenden
Einzelengagement nicht berschritten wird."
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