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Das Buch zeigt, wie Behörden ihre digitalen Kommunikationsprozesse mit Unterstützung eines umfassenden Kommunikationscontrollings steuern und die Kommunikationsleistung messen können. Digitale Behördenkommunikation gilt als zukunftsweisendes Thema, weil sie große Potenziale für die Bürgerzufriedenheit und die Effektivität und Effizienz von Verwaltungsprozessen birgt. Theoretisch fundiert und mit Praxisbeispielen erläutern die Autoren die Grundlagen des Kommunikationscontrollings, die Zielsetzung digitaler Kommunikationsmaßnahmen öffentlicher Institutionen sowie die besonderen Herausforderungen bei der Leistungsmessung digitaler Kommunikationsprozesse. Sie zeigen Lösungsansätze auf, wie Behörden belastbare Leistungskennzahlen für das Controlling ihrer digitalen Kommunikationsmaßnahmen ableiten können. Zudem geben sie Handlungsempfehlungen, um die digitale Transformation voranzutreiben und eine effektive Messung und Steuerung der Kommunikationsleistung weiter zu optimieren – ergänzt um praxisnahe Tipps, wie die Einführung eines Kommunikationscontrollings in Behörden gelingt. Langjährig erfahrene Kommunikationsprofis aus Bundes- und Landesbehörden bereichern dieses Werk zudem mit ihren Erfahrungen aus dem Kommunikationsalltag.
Efforts to establish the measurement and control of sustainability have produced notable tools, but those instruments lack applicability in practice. Increasing the level of standardization of such tools also seems difficult to achieve, because the contexts surrounding the focal organizations differ considerably. Therefore, what we need is a systematic, interdisciplinary assessment of how to measure and control sustainability, so that we can establish an essential definition and up-to-date picture of the field. Measuring and Controlling Sustainability attempts to provide such an assessment in 17 chapters, organized into four main topic sections: (a) organizations and social value creation: concepts, responsibilities, and barriers; (b) accounting, measurement, performance, and diffusion of social value; (c) practical and managerial insights from real-life cases; and (d) choices, incentives, guidance, and ethics. This research anthology provides a comprehensive collection of cutting-edge theories and research that will further the development and advancement of measuring and controlling sustainable efforts in theory and managerial practice.
Die Autoren verstehen wertorientierte Unternehmenssteuerung als Herausforderung der Implementierung wertorientierter Kennzahlen. Sie gehen auf die Zielplanung, die Anreizgestaltung, das interne Berichtswesen, die Kommunikation mit dem Kapitalmarkt und den eigentlichen Implementierungsprozess ausfuhrlich ein. Statements von Praktikern geben Einblick in die Erfahrungen erfolgreicher Unternehmen bei der Einfuhrung der Wertorientierten Unternehmenssteuerung.
Dieses Buch berichtet iiber eine Tagung an der Wissenschaftlichen Hochschule flir Unternehmensflihrung (WHU), die im April 2003 stattfand. Zum zweiten Mal nach 2002 waren aile deutschsprachigen Lehrstiihle fiir Controlling eingeladen, eine Positionsbe stimmung ihres Faches vorzunehmen. Und auch dieses Mal kamen mehr als 70 Wissen schaftlerinnen und Wissenschaftler nach Vallendar. Die Tagung schloss inhaltlich an die Diskussionen des vergangenen Jahres an, die unter dem Motto "Controlling als akademische Disziplin - eine Bestandsaufnahme" standen. Das Thema der diesjahrigen Tagung lautete "Zur Zukunft der Controllingforschung." Wir erinnerten uns bei der Tagungsvorbereitung an das Statement von Klaus Brockhoff, das dieser als externer Beobachter der Controlling-Community zum Abschluss der ersten Tagung abgab. Brockhoff fragte u. a.: "Wo stiinde die betriebswirtschaftliche Theorie, wenn es die Controlling-Forschung als eine sich eigenstlindig verstehende Disziplin bisher nicht gegeben hatte? Was ware in der Praxis anders, wenn diese Situation bestanden hatte?" Urn die Frage nach dem theoretischen Beitrag des Controlling fiir die betriebswirt schaftliche Community beantworten zu konnen, macht es Sinn, renommierte Fach vertreter verwandter Disziplinen zu Wort kommen zu lassen. Hierfiir bietet sich vor allem die Organisationstheorie an, die sich bereits seit langer Zeit mit Fragen der Koordination und Motivation von Akteuren beschaftigt, also einer Perspektive, die zunehmend auch das Controlling beschaftigt. Alfred Kieser nahm diesen Ball gerne auf. Er rat uns Controllern, weniger Zeit mit der Suche nach Identitat, sond rn mehr mit der Anwendung bereits bestehender (Organisations-) Theorien zu verwenden."
Dieser Sammelband gibt die Einschatzung zahlreicher renommierter Controllingexperten deutschsprachiger Universitaten zum Stand der aktuellen Controlling-Forschung wieder.
Mit der Value Balance Card prasentiert Bernhard Hirsch ein neues Verfahren zur Bereitstellung entscheidungsrelevanter Informationen uber Wertvorstellungen und zu ihrer Integration in betriebswirtschaftliche Investitionskalkule.
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