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Journalismus soll mundige Burger informieren und doch sein Publikum unterhalten, soll schonungslos recherchieren und gleichzeitig Profite erwirtschaften. Journalismus soll die Auflage und die Einschaltquote steigern - und trotz vielfaltiger Abhangigkeiten und Zwange stets unabhangig sein, den Idealen der Aufklarung und dem Ethos der Wahrheit verpflichtet. Journalismus lebt von der Distanz - und von der Nahe, von der Zuspitzung und von der Einordnung, von der Schnelligkeit und der Genauigkeit, von der Kreativitat und der Routine. Es sind die Paradoxien, die unvermeidlichen Konflikte und die heimlichen Schizophrenien der Profession, die von fuhrenden Fachleuten aus dem In- und Ausland beschrieben werden. Entstanden ist eine theoretisch herausfordernde, empirisch fundierte und die Praxis reflektierende Analyse jener Widerspruche, die bestimmen, was Journalismus und Journalistik leisten sollen - und was sie tatsachlich leisten koennen.
Terror warnings, fake news, spectacles and scandals in real time - the networked world has wound itself up into a nervous frenzy, where everything has become visible: the banal and the terrible, the uninhibited abuse and the anonymous attack. Translated for the first time into English, Digital Fever analyses the patterns of outrage and agitation that have come to define social media and the Internet, exposing their devastating impact on our notions of truth, debate, authority and power. In this endless cycle of outrage, Poerksen argues that the intelligent use of information must become part of the general education provided by schools: the digital society must be transformed into an editorial one. In order for democracy to survive, we must as a society achieve media maturity. A blazing tour of the contemporary landscape of fake-news, echo chambers, disinformation, manipulation, and the turbulence that democracy is undergoing, this book not only analyses this digital economy of outrage, but serves as a guiding light to overcome it.
Die Autorin untersucht die Texte rechtsextremer Bands und Sanger/-innen. Beim Erstkontakt Jugendlicher mit der rechtsextremen Szene ist die Musik haufig "Einstiegsdroge Nr. 1". Die Liedtexte vermitteln die rechtsextreme Ideologie auf wirkungskraftige Weise; dies kann auf unterschiedlichen sprachlichen Ebenen beschrieben werden. Das Buch zeigt am Beispiel metaphorischer Ausdrucksformen, wie die rechtsextreme Ingroup Abwertungsstrategien gegenuber den von ihnen abgelehnten Outgroups sprachlich vollzieht. Auf Basis von uber 5500 Texten wird deutlich, wie ganze soziale Gruppen von der rechtsextremen Szene als nichtmenschliche Entitaten konzipiert werden. Die spezifischen, fur die Metaphorik genutzten Domanen leisten einen substantiellen Beitrag zur ideologisch motivierten Argumentation der rechtsextremen Sprecher "gegen den Feind".
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