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Basiswissen Allgemeinmedizin Dieses Lehrbuch bietet Ihnen ubersichtlich und kompakt einen vollstandigen UEberblick uber alle prufungsrelevanten Inhalte der Allgemeinmedizin. Es leitet Sie leicht verstandlich von den Grundlagen bis hin zu den wichtigsten Krankheitsbildern und bereitet Sie damit bestens auf Vorlesung, Prufung, Praktikum, PJ und das schriftliche und mundliche Staatsexamen vor. Profitieren Sie von der langjahrigen Erfahrung der Dozenten, die sorgfaltig das Wesentliche fur Sie ausgewahlt und aufbereitet haben. Das bewahrte didaktische Konzept ermoeglicht ein effizientes Lernen: Prufungsteil - Fur eine optimale Vorbereitung auf MC-Fragen und Fallstudien Kernaussagen - Bringen das Wichtigste auf den Punkt Fallbeispiele - Stellen einen anschaulichen Bezug zur Praxis her
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Theologie - Systematische Theologie, Note: 1,0, Freie Universitat Berlin, Veranstaltung: Warum? Das Leiden als Frage an Gott., 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Jahre 1984 erhielt Hans Jonas von der Evangelisch-theologischen Fakultat der Eberhard-Karls-Universitat den Dr. Leopold-Lucas-Preis verliehen. Das Thema seines Festvortrages Der Gottesbegriff nach Auschwitz. Eine judische Stimme" drangte sich ihm auf, als er erfuhr, dass der Namenstrager des Preises in Theresienstadt starb und dessen Frau ebenso wie Jonas Mutter in Auschwitz ermordet wurde. Jonas wahlte das Thema, wie er schreibt, mit Furcht und Zittern." Denn seinem Philosophieverstandnis stand die Schuld gegenuber, den Opfern von Auschwitz so etwas wie eine Antwort auf ihren langst verhallten Schrei zu einem stummen Gott nicht versagen" zu konnen. Anders gesagt, er wollte dem Schweigen Gottes nicht noch das Schweigen von Gott hinzufugen. Hans Jonas wurde 1903 geboren. Er studierte bei Heidegger und Bultmann. Sein Verhaltnis zum Judentum beschreibt er als typisch fur moderne zeitgenossische Juden, die ihre Erbschaft nicht preisgeben haben, ohne dabei in strengem Sinne glaubig zu sein. 2 Wohl am besten gibt seine Haltung ein Erlebnis wieder, von dem Jonas in Gesprachen mit Rachel Salamander berichtet: Jonas wurde einmal recht unvermittelt gefragt, ob er an Gott glaube. Salamander schreibt (Jonas wiedergebend): So direkt bin ich das noch nie gefragt worden - und das von einer fast fremden Person Ich sah sie erst etwas ratlos an, dachte nach und sagte - zu meiner eigenen Uberraschung: Ja Hannah (Hannah Arendt, B. R.) zuckte zusammen - ich weiss noch, wie sie mich fast erschrocken ansah. >Wirklich?Ja. Letzten Endes ja. Was immer das bedeuten mag, die Antwort Ja kommt der Wahrheit naher als Nein." ...
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 2,0, Freie Universitat Berlin (Institut fur Religionswissenschaft), Veranstaltung: Heils- und Erlosungsvorstellungen in den Religionen, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Augustinus, der bedeutendste lateinische Kirchenvater, begann mit der Abfassung der Confessiones, seinem wohl bekanntesten Werk, zwei Jahre nach seiner Ordination zum Bischof. Im Wesentlichen handelt es sich um eine Autobiographie, in welcher Fragen der Sunde, Erlosung und der Gnade Gottes die zentrale Stellung einnehmen. Augustinus zeichnet darin seine uber mehrere Stationen verlaufende Hinwendung von der Sunde zu Gott nach. Als Interpretationsmuster liegt die von ihm zuvor entwickelte Gnadenlehre zu Grunde. Das heisst, die Confessiones) sind als Versuch zu sehen, die eigene Lebensgeschichte im Sinne dieser Lehre zu deuten. Dabei bricht Augustinus mit der antiken Tradition, insofern er dem, was vormals als richtiges Handeln und gutes Leben begriffen wurde, mit Blick auf das alles entscheidende Jenseits jeden Wert abspricht. Denn aus eigener Kraft und eigener Freiheit heraus, so Augustins Postulat, kann der Mensch nicht den mindesten Beitrag zum Guten leisten. Augustinus hatte massgeblichen Einfluss auf das Mittelalter und seine Wirkung reicht bis in die Neuzeit, als (Kirchen-)Vater einer Form von Erlosungsreligion, die von einem fundamental unversohnten Mensch-Gott-Verhaltnis ausgeht, bei der Gottes Handeln durch den Menschen weder beeinflussbar noch auf irgendeine Weise vorhersehbar ist. In Gegenuberstellung zu Heilsreligionen ist in den Confessiones vor dem Hintergrund der augustinischen Gnadenlehre eine extreme, radikalisierte Form von Erlosungsvorstellung formuliert, die ausschliesslich den Einzelnen im Blick hat und nicht die Wiederherstellung einer kosmischen Ordn
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