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Three innovatory concepts in computer-aided lexicography are the subject of this collection of articles: (1) hypertext/hypermedia as a new form of organizing lexical knowledge, (2) the Internet as a publication medium for lexicographic products, and (3) modeling lexicographic information by means of SGML/XML. The articles in the first part of the volume provide an introduction to these concepts and discuss their importance for the production and publication of interactive, digital hypermedia dictionaries. The contributions in the second part address theoretical and methodical aspects arising in connection with the use of these concepts in dictionary projects and opening up new research perspectives.
Der Mensch in unserer gegenw rtigen globalisierten Gesellschaft wird mit einem enormen Angebot an verschiedenen Lebensstilen, Idealbildern, Wertvorstellungen und Informationen berflutet. Vor diesem Hintergrund erweist sich die zentrale Frage der Menschheit nach der eigenen Identit t, verstanden als die Fragen Wer bin ich?" und Wohin geh re ich?" als problematisch und teilweise als unl sbar. Doch wie entsteht berhaupt die Vorstellung von der eigenen Identit t? Der Autor thematisiert Identit t als ein Produkt historisch spezifischer Machtstrukturen und symbolischer Ordnung. Identit t erscheint als ein Entwicklungsprozess, der sich von Au en nach Innen, von der Gesellschaft, vom Anderen her ins Innere des Individuums vollzieht, nicht als vorg ngig Gegebenes. Die zentrale These der vorliegenden Untersuchung lautet, dass individuelle Identit tskonstruktionen in der Moderne durch einen gesellschaftlichen Metasinn der unaufh rlichen Steigerung gelenkt und stabilisiert werden. Diese Steigerungslogik manifestiert sich in einer expandierenden Massenkultur durch Konsumg ter, die sich nicht nur zu Stilmetaphern und zur tragenden St tze f r Lebens- und Identit tsentw rfe entwickeln, sondern dar ber hinaus auch einer Dynamik permanenter Anschlussf higkeit an gesellschaftliche Sph ren der Normalit t unterliegen. Identit t unterliegt nun einer permanenten Modulation und generalisierten Kontrolle, die das individuell Erleb- und Konsumierbare ins Unermessliche steigert. Vor dem Hintergrund einer zunehmend Technisierung und Mediatisierung unserer Gesellschaft beschreibt Schr der in Anlehnung an Foucault und Deleuze den bergang von der Disziplinar- in die Kontrollgesellschaft. In dieser Kontrollgesellschaft findet die Artikulation und Pr sentation der eigenen Identit t zunehmend auf medialen Aufmerksamkeitsm rkten statt. Es vollzieht sich dadurch eine mediale Erweiterung der Steigerungslogik, die zu einer Art zwanghafter biographischer Selbstthematisierung f hren, wie wir sie be
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