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Das vorliegende Buch gibt eine der Vortragsreihen wieder, die der Bezirk Berlin des Verbandes Deutscher Elektrotechniker in Gemein schaft mit dem AuBeninstitut der Technischen Hochschule Berlin seit Jahren zu veranstalten pfiegt. Die Wahl war diesmal auf das Thema "Das freie Elektron in Physik und Technik" gefallen, well gerade hier das Wissenschaftliche wie das Technische, das Gewordene wie das Werdende in gleichem MaBe auf allgemeines Interesse rechnen kann. Als Vortragende sollten grundsatzlich nur solche Fachleute der Hoch schulen und der industriellen Forschungslaboratorien herangezogen wer den, welche auf dem Gebiete ihres Vortrages selbst anerkannte Leistungen aufzuweisen haben. Die Vorbereitung der Veranstaltung wurde in meine Hii, nde gelegt. Vor allem waren zunachst die V ortragsthemen bis ins einzelne fest ztilegen und gut gegeneinander abzugrenzen. Dabei muBten fUr jeden Vortrag die selbstandige Bedeutung und die richtige Einfiigung in das Ganze gegeneinander abgeglichen werden; auBerdem war auf das Arbeits gebiet des voraussichtlichen Vortragenden von vornherein Riicksicht zu nehmen. So entstanden zwolf in sich geschlossene Vortrage, deren erste Halfte die physikalischen Grundlagen und deren zweite Halfte die tech nischen Anwendungen des Gebietes behandeln soUte. Der Erfolg der Vortragsreihe war ein sehr guter, wie der zahlreiche, bis zum SchluB."
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfangen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen fur die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfugung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden mussen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Das Buch setzt die technischen Kenntnisse voraus, welche der Hochschulingenieur in den Beruf mitbringt. Es gibt keine Beschreibungen ausgefuhrter Anlagen und auch keine Gebrauchs anweisungen fur kunftige Bauten; ein sich lediglich auf Faustregeln und Vorbilder stutzendes Arbeiten kann im Werkstattbau ebensowenig zum vollen Erfolge fuhren wie auf anderen Gebieten der Technik. Als Ziel schwebte dem Verfasser vielmehr vor, den Werks- oder Betriebsleiter, der zum ersten Male einen Neubau durchzufuhren hat, fur diese Aufgabe gewissermassen vorzube reiten, ihm die wesentlichsten Gesichtspunkte vertraut zu machen und die Auswahl zweckent sprechender Anordnungen zu erleichtern. Als reines Nachschlagewerk ist das Buch nicht geeignet. Es muss - wenigstens bei der ersten Benutzung - im Zusammenhang gelesen werden. Die Behandlung des Stoffes bewegt sich, abweichend von der Reihenfolge bei der Entwurfstatigkeit, vom einzelnen zum allgemeinen, weil das Verstandnis fur die Gesamtanlage die Kenntnis der Einzelerfordernisse voraussetzt. Am Schluss des Buches befinden sich ein Quellennachweis und ein alphabetisches Sachver zeichnis. Im Quellennachweis sind einerseits die Veroffentlichungen angefuhrt, welche dem Verfasser als Unterlagen fur die Bearbeitung gedient haben, andererseits auch solche, die dem Leser weitere Hinweise fur seine Entwurfstatigkeit geben konnen. An der Spitze eines jeden Hauptabschnittes ist auf die dort in Betracht kommenden Nummern des Quellennachweises aufmerksam gemacht. Diejenigen Bucher und Abhandlungen, deren Durcharbeitung fur den mit Werkstattbau beschaftigten Ingenieur besonders lohnend erscheint, sind durch Sterne * her vorgehoben."
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