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195 in the coronary flow of the perfused cat's heart. KREITMAIR
confirmed this action by a different method. Using heart-lung
preparation in dogs with a MORAWITZ coronary canula, he found that
harmol (10 mgm. per Kilo) produced 1 a remarkable increase in the
coronary flow. BRAMWELL, CAMPBELL and EVANS treated 20 patients
suffering from angina pectoris with propylharmol by mouth and found
benefit from the drug in four early cases but no improvement in the
more severe types. Seven out of 41 cases of angina, treated by
harmol hydro chloride by mouth, appeared to be improved.
Comparative Actions on the Uterus. The stimulant action on the
uterus, first observed with harmaline, was investigated
subsequently with other compounds with a view to determining
QUi"i." l,""rl111Olol Quill;'''' QlIillillC IIarmnlol I mg per
kilo. J mg per kilo. In/( per kilo. a mg per kilo. 0.3 mg /ler
kilo. Fig.5. Rabbit, non.pregnant, anaesthetised by urethane;
contractions of uterus recorded in situ; varying doses of harmalol
and quinine intravenously. Showing that 0.3 mgm. per kgm, harmalol
in about equnl, in activity on the uterus, to 5.0 mgm. quinine."
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer
Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfangen des Verlags
von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv
Quellen fur die historische wie auch die disziplingeschichtliche
Forschung zur Verfugung, die jeweils im historischen Kontext
betrachtet werden mussen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor
1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen
Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfangen des Verlags
von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv
Quellen fur die historische wie auch die disziplingeschichtliche
Forschung zur Verfugung, die jeweils im historischen Kontext
betrachtet werden mussen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor
1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen
Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Das Buch ist aus sechs V ortragen tiber die Bestimmung der Kristall
strukturen durch Rontgenstrahlen entstanden, die ich im Januar 192
I als Abendvorlesungen an der Mtinchner Universitat gehalten habe.
Hieraus erklart sich die unmathematische Form, die dem damaligen
Horerkreis zuliebe gewahlt werden mu13te. Ich habe sie gem
beibehalten, weil ich tiberzeugt bin, daJ3 die wesentlichen
physikalischen Gedanken, die zur Strukturbestimmung flihren, auch
ohne Formeln klar gefaJ3t und er faJ3t werden konnen. Der
Gegenstand verdient das Interesse des Chemikers und des flir exakte
Naturwissenschaften interessierten Laien ebensosehr, wie das des
Fachphysikers und Kristallographen und sollte der ersten Gruppe von
Lesem nicht durch Formeln erschwert werden, die sich mit
befriedigen der Verbindung von Allgemeinheit und Ktirze nur in
vektorieller Schreib weise geben lassen. Der klaren Erfassung der
physikalischen Grund lagen dienen die Kapitel tiber Atomlehre,
Kristallographie und Strukturtheorie sowie Rontgenstrahlen, wahrend
die eigentliche physikalische Theorie der Rontgeninterferenzen im
Kapitel IV tiber Interferenz enthalten ist. Mein Streben ging
dahin, einen Einblick in die Methodik zu vermitteln, nicht
Einzelheiten darzustellen. Nur in dem Teil, der der Besprechung der
erforschten Strukturen gewidmet ist (Kapitel XIII und XVI) ist Wert
auf V 011 s tan dig k e i t gelegt worden. Allerdings ist hier
wahrend des Schrei bens schon manches neue Material dazugekommen -
aber nicht von so prinzipieller Bedeutung, das es unbedingt in den
Text batte aufgenommen werden mtissen. Eine Zusammenste11ung der
Strukturuntersuchun gen bis Ende April 1923 ist in Note IX
gegeben."
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Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfangen des Verlags
von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv
Quellen fur die historische wie auch die disziplingeschichtliche
Forschung zur Verfugung, die jeweils im historischen Kontext
betrachtet werden mussen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor
1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen
Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Wohl kaum ein Gebiet der Pathologie weist eine so enorme Literatur
auf wie der Morbus Basedowi und die Thyreosen. Das Eigenartige der
Er krankung, das Geheimnisvolle in dem Wesen, dem beizukommen immer
neuen Anreiz auf klinischem, wie auf experimentellem Arbeitsgebiete
geben muBte, sowie der Umstand, daB nicht nur der Interne an ihr
interessiert ist, sondern ebenso der Neurologe, der Okulist und der
Chirurg laBt uns diese Tatsache verstandlich erscheinen. Wenn ich
dem noch anfuge, daB wir gerade hier uber umfassende und ganz
ausgezeichnete Darstellungen verfugen, ich erinnere hier nur an die
Arbeiten deutscherKliniker wie Buschan, Fr. Muller, Kocher, Fr.
Kraus, Moebius, Sattler, so erscheint die neuerliche Bearbeitung
dieses Stoffes gewiB nicht motiviert. lch habe mich dazu auch nicht
aus dem Grunde entschlossen, sondern mir ging es so wie vielen
anderen: ich hatte einmal zu gesagt und konnte nicht gut anders. Um
das Schicksal dieses Buches aber wenigstens etwas freundlicher zu
gestalten und es vor dem fruhen Tode des Nichtgelesenwerdens zu
bewahren, der jeder schulmaBigen Behandlung dieses Themas, aus den
friiher angefuhrten Grunden, zuteil werden muB, habe ich mich
entschlossen, Anschauungen und Erfahrungen, die sich mir im Verlauf
der Jahre ergeben haben, hier zu bringen, wenn sie auch mit der
herrschenden Lehre nicht ganz im Einklange stehen. lch habe hier
den Versuch unternommen zu zeigen, daB die Lehre von den
Hyperthyreosen durchaus nicht so feststeht, als vielfach angenommen
wird, daB hier die ."
Zwei Umstande sind es, die die zusammenfassende Darstellung eines
Gebietes aus der Medizin schwierig und undankbar gestalten konnen:
Wenn zu wenig und zu Schlechtes oder zu viel und zu Gutes daruber
bereits in der -Literatur vorhanden ist. Bei der Tuberkulose der
Haut ist das letztere der Fall. Seitdem man Mitte der neunziger
Jahre anfing, uber die "Tuberkulide" zu diskutieren, seitdem dann
wenig spater durch die Arbeiten Finsens eine neue Zeit fur die
Lupustherapie anbrach, hat die Tuberkulose theoretisch und
praktisch bei den Dermatologen bis heute im Vordergrunde des
Interesses ge standen. Dafur legt eine ungeheure Anzahl von
Publikationen in allen Sprachen Zeugnis abo Sie aIle zu kennen, das
Neue und Richtige aus jeder zu wurdigen, und aus all diesen
Bausteinen ein groBes Gebaude aufzufiihren, war eine fast unlOsbar
scheinende Aufgabe. J adassohn hat es dennoch moglich gemacht und
uns mit seiner 1906 in Mraceks Handbuch erschienenen "Tuberkulose
der Haut" ein Werk gegeben, das wohl durch neu Hinzn gekommenes
erganzt, nie aber ubertroffen werden kann. Der Vergleich mit. einem
solchen Werke muB jedem Nachfolger gefahrlich werden. So hatte ich
mich auch kaum entschlossen, unter die Nachfolger zu gehen, wenn
nicht mein hochverehrter Lehrer, Herr Professor J adassohn selbst
mich dazu angeregt und ermuntert hatte. Als ich es dann ubernahm,
fUr die "Enzyklo padie der klinischen Medizin" die "Tuberkulose der
Haut" zu schreiben, stand es fur mich von vorn herein fest, daB
dies Buch nie beanspruchen konnte, etwa an Stelle des
Jadassohnschen Werkes zu tret. en."
ErkaJtung seit langerer Zeit oin wesenloses Wort fur die
Wissenschaft, welcher Leeuwenhoek, Fahrenheit, Morgagni, Laennec,
Fechner, Liebig, Edison, Roentgen neue Sinno leihen. Warmes odeI'
heiBes FuBbad fUr einen Erkalteten? wohl eine bedeutungslose Frage
und Erorterung fUr die Kunst, die sich von Morton, Lister, Faraday,
Pasteur, Koch, Behring, Ehrlich neue We: r: kzeuge reichen laBt.
Schnupfen, Hasten, GliederreiBen, Frostbeule Kleinigkeiten fitr
einen Geist, del' einmal auf del' hohen Warte stehen dmfte, von
del' aus er das unaufhorliche Werden und endlose Drangen
volkervernichtender Seuchen uberschaute. Offen gestanden, ich war
verwundert, einen Augenblick sogar verstimmt, als mil'
hochgeschatzte Kollegen die Bettrbeitllng del'
Erkaltungskrankheiten fur ihre neue Enzyklopadie del' klinischon
Medizin vorsehlugen. Die unent wegte Fortsetzung meiner Arbeiten
auf dem Gebiete del' Seuehenlehro und Seuehengesehiehte, die ieh
fitr meine wissensehaftliehe Lebensaufgabe halte, durfte mil'
wiehtiger und riehtiger erseheinen als die Beal'beitung einer Sehad
liehkeit und ihrer Folgen, die von den gelehl'ten Experimentatoron
geleugnet und von den alten Weibel'll als das unvel'auBel'liehe
Feld ihl'er Liebestatigkeit betraehtet wird. Dann abel' sagte ieh
mil', daB es in del' Kunst, zu del' ieh mieh bekenne, niehts
Unbedeutendes und Niedl'iges gibt und daB, weI' nieht das un
geheure Recht des Kleinsten im Ganzen lebendig sieht und nieht im
Geringen die Treue bewahrt, aueh an das GroBe nieht rt'thren solI."
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von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv
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1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen
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