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Criminal law is no longer the exclusive domain of national
legislatures. International criminal law has established itself as
a new field of law, and national penal legislation has become the
object of European regulation. The science of criminal law,
traditionally accustomed to think within the boundaries of national
law, is now faced with new tasks of analysis and systematization.
Since the use of national legal concepts will create confusion in
the emerging international legal discourse, an attempt is made here
to grasp the notions of criminal intent and mistake in a set of
neutral analytical instruments as a precondition for a
transnational doctrine of mens rea and the necessary comparative
work. This includes an appraisal of the impact of analytical
philosophy and cognitive psychology on criminal law doctrine.
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Strafrecht und Neukantianismus
Michael Pawlik, Carl-Friedrich Stuckenberg, Wolfgang Wohlers
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R3,011
Discovery Miles 30 110
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Ships in 12 - 17 working days
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Dem philosophischen Neukantianismus wird gemeinhin ein starker
Einfluss auf die zeitgenössische Rechtswissenschaft bescheinigt.
Die Reihe der angeblichen Neukantianer im Strafrecht reicht von
Gustav Radbruch bis zu Edmund Mezger, diejenige der als
neukantianisch geprägt geltenden Lehrstücke von der Entdeckung
der normativen Tatbestandsmerkmale über die Materialisierung des
Rechtswidrigkeitsbegriffs bis zum normativen Schuldverständnis.
Ungeklärt ist bislang jedoch, ob die Strafrechtler nur mit dem
Neukantianismus assoziierte Begriffe verwendet oder ob sie darüber
hinaus auch die Tiefenstruktur des philosophischen Neukantianismus
rezipiert haben. Der Sammelband beantwortet diese Frage, indem er
personen- mit sachbezogenen sowie wirkungsgeschichtlichen Analysen
kombiniert und so genuin philosophische Einflüsse auf das
Strafrechtsdenken der Zeit von primär innerdogmatischen
Fragestellungen und Begründungstraditionen abschichtet. Auf diese
Weise trägt er zur Erhellung der begründungstheoretischen
Tiefenstruktur einer zentralen Epoche des neueren deutschen
Strafrechtsdenkens bei.
Identit tsdiebstahl und Identit tsmissbrauch im Internet sind eine
ernste Bedrohung. Angriffe werden in der technischen Ausf hrung und
in der Wahl der Angriffsziele immer professioneller. Die Autoren
untersuchen Fragen des Identit tsdiebstahls und Identit
tsmissbrauchs aus technischer und rechtlicher Perspektive und
leiten daraus Handlungsempfehlungen ab. Schwerpunkte sind die
systematische Darstellung gegenw rtiger Angriffe und k nftiger
Entwicklungen, die Bedeutung des neuen Personalausweises,
Strafbarkeit und Strafverfolgung sowie Haftungsfragen.
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