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Das Buch untersucht die Bestimmungsrechte am menschlichen Korper
und seiner Teile in den verschiedenen Phasen der korperlichen
Existenz aus grundrechtlicher, insbesondere eigentumsrechtlicher
Perspektive. Ein Schwerpunkt ist dabei, inwieweit die kommerzielle
Verfugung uber Substanzen grundrechtlich geschutzt wird. Hierbei
werden auch die verfassungsrechtlichen Grenzen einer
eigentumsrechtlichen Einordnung (z.B. bzgl. der Eigentumsfahigkeit
des Leichnams) und der Kommerzialisierung untersucht, wobei
insbesondere auf die Reichweite von Art. 1 Abs. 1 Satz 1 GG in
diesem Kontext eingegangen wird. In den Blick genommen werden
sowohl die postnatale Phase der korperlichen Existenz als auch die
pranatale und die postmortale."
Zu Beginn einer Krankenhausplanung sollte eine sorgfaltige Analyse
und Planung aller Faktoren stehen, die einen effizienten und
zukunftsfahigen Krankenhausbetrieb ermoeglichen. Dem Architekten
und Planer kommt hierbei eine Schlusselfunktion zu. Diese Fachbuch
setzt genau dort an und zeigt Methoden und Werkzeuge auf, um im
fruhesten Planungsstadium durch aktive Vernetzung aller beteiligten
Disziplinen und Interessengruppen integrale Planungskonzepte zu
entwickeln.
Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Marketing,
Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note:
2,0, Universitat Duisburg-Essen (Betriebswirtschaft), Sprache:
Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe: Problemstellung: Eine der
grundlegenden Fragen, mit der sich Konsumenten im Rahmen eines
Einkaufsprozesses zu beschaftigen haben, ist die Auswahl eines
geeigneten Absatzkanals. Ohne Berucksichtigung der verschiedenen
Betriebstypen innerhalb eines Absatzkanals kann der Nachfrager
regelmassig zwischen stationaren Vertriebswegen und
Home-Shopping-Vertriebswegen entscheiden. Die recht erfolgreiche
Existenz beider Absatzkanale in der heutigen Zeit impliziert
unterschiedliche Anspruche von Konsumenten an einen Absatzkanal.
Folglich werden Nachfrager denjenigen Absatzkanal praferieren,
welcher am ehesten ihre Bedurfnisse befriedigen kann. Demzufolge
ist die Frage nach weiteren Einflussfaktoren zu stellen, die neben
dem Preis die Absatzkanalwahl von Konsumenten beeinflussen. Die
Transaktionskostentheorie als Teilbereich der neuen
Institutionenokonomik hat sich schon seit geraumer Zeit als
plausibler Erklarungsansatz von Distributionsentscheidungen
bewahrt. Hierbei wurden allerdings zumeist anbieterseitige
Transaktionskosten in den Vordergrund gestellt. Kundenseitigen
Transaktionskosten wurden, obgleich ihrer Bekanntheit, in der
einschlagigen Literatur bislang wenig Beachtung entgegengebracht.
Aufgrund dieser Vernachlassigung von kundenseitigen
Transaktionskosten besitzt diese Arbeit einen innovativen
Charakter. Sie setzt da an, wo die meisten Arbeiten zur
Transaktionskostentheorie enden mit dem Hinweis auf die Existenz
von kundenseitigen Transaktionskosten. Allgemein lassen sich
kundenseitige Transaktionskosten als diejenigen Kosten
zusammenfassen, die der Nachfrager bei seinem Einkaufsprozess neben
dem Produktpreis zu tragen hat. Gang der Untersuchung: Die
vorliegende Arbeit hat zwei Ziele. Sie soll zum einen eine
systematische Darstellung einzeln
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