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Die Sportmedizin ist ein interdisziplinares Fach der Medizin, das den Einfluss von Bewegung, Training und Sport auf den gesunden und kranken Menschen untersucht. Bislang fehlte ein Ratgeber, der aktuelle Probleme in der Sportmedizin aufgreift und erprobte Losungen anbietet. Das vorliegende Buch schliesst diese Lucke: In uber 100 Tipps werden haufig auftretende Schwierigkeiten geschildert und Ratschlage gegeben, wie man diese Probleme losen kann. Die Beitrage sind alphabetisch geordnet und ubersichtlich strukturiert, wodurch die einzelnen Stichworte schnell auffindbar und leicht nachzuvollziehen sind. Die Losungsvorschlage sind haufig kostengunstig und gewahrleisten einen sicheren Umgang mit dem Patienten. Fast alle Methoden und Techniken werden durch Abbildungen veranschaulicht. Dieses Buch ist jedem Arzt, der im Bereich Sportmedizin tatig ist, warmstens zu empfehlen, es enthalt aber auch fur interessierte Studenten viele wertvolle Informationen, die uber das Lehrbuchwissen hinausgehen. Aus einer Rezension des Bandes "Tipps und Tricks fur den Urologen" "Die Tipps und Tricks sind eine wahre Fundgrube von Ideen, von denen sowohl der Anfanger als auch der Erfahrene profitieren kann." (Munchner arztliche Anzeigen)"
Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: sehr gut, Universitat zu Koln (Theater-, Film- und Fernsehwissenschaft), Veranstaltung: Oberseminar "Kunstlerpaare," Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Arbeit behandelt das gemeinsame "Offentliche Wirken" eines Paares John Lennon und Yoko Ono als Kunstler unterschiedlicher Bereiche und geographischer Herkunft unter besonderer Berucksichtigung filmischer Projekte sowie durchgangig mit Blick auf Gender-Aspekte., Abstract: Dass John Lennon und Yoko Ono in einer potentiellen Liste, beruhmte Paare des 20. Jahrhunderts" zu nennen seien, ist mit einiger Wahrscheinlichkeit anzunehmen. Dafur, dass Lennon und Ono anlasslich eines Referates und der sich anschliessenden Hausarbeit fur ein Oberseminar, Kunstlerpaare" innerhalb der Theater-, Film- und Fernsehwissenschaft zu behandeln seien, sprachen zwei Aspekte: Zum einen ist Yoko Ono, zusammen mit ihrem Partner, in einer zentralen Phase ihres kunstlerischen Schaffens als Filmemacherin in Erscheinung getreten. Dies bedarf der Erlauterung, denn die Filme sind der Offentlichkeit wenig bekannt bzw. in Vergessenheit geraten. Sie sind Ende der 60er, Anfang der 70er Jahre, in Kunstmuseen und auf Festivals gezeigt worden und fallen -experimenteller Natur- stark in der Popularitat gegenuber ihrem popmusikalischen Wirken oder aufsehenerregenden, Bed-In"-Aktionen ab. Gleichwohl besitzen sie innerhalb kunstlerischen Schaffens als z.T. eigenstandige und z.T. Vorgenanntes begleitende Ausserungen einen Wert im Rahmen eines Gesamtwerkes formell gleichsetzbar dem filmischen Wirken eines Warhol oder Cocteau, denen cineastische Beachtung zuteil wurde. Gegenwartig, da Yoko Onos Kunst eine Neu-Entdeckung und -Bewertung erfahrt, kommt es, seit Mitte der 90er Jahre, in Programmkinos zu einer Neu- (bzw. Erst-)Rezeption der Filme. In diesem Zusammenhang sei auch auf die Verknupfung von Bed-In"-Aktion und Dokumentation (in Teil 5, Politisierung) hingewiesen. Zum anderen is
Studienarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Ethnologie / Volkskunde, einseitig bedruckt, Note: gut (2+), Universitat zu Koln (Institut fur Volkerkunde), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit befasst sich mit der spezifischen Bedeutung (und kontextuellen Einordnung) von Victor Turners symboltheoretischem Ansatz innerhalb der Ritualanalyse.
Studienarbeit aus dem Jahr 1996 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: sehr gut, Universitat zu Koln (Theater-, Film- und Fernsehwissenschaft), Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Arbeit behandelt die asthetischen / formalen Unterschiede zwischen Fernseh- und Kino-(Spiel-)Filmen anhand eines Beispielfilms "Der Sohn des Babymachers" (Erstausstrahl.: 12.06.1996, ARD). Einbezogen ist eine weitere Kategorie "Fernsehspiel" und die sich hieran anschliessende medienpolitische Diskussion., Abstract: "Der Sohn des Babymachers" ist eine Produktion des Hessischen Rundfunks, die am 12. 06. 1996 von 20.15 Uhr bis 21.45 Uhr im gemeinsamen ARD-Programm, innerhalb der seit geraumer Zeit (die funfte Staffel wird gerade produziert) existierenden Reihe "Wilde Herzen," ausgestrahlt wurde. So weit, so unstrittig. Was jedoch stellen "Der Sohn des Babymachers" und ahnliche, auf kontinuierlich ablaufenden fiktiven Geschichten basierende, ca. 90 Minuten lange, Programmbestandteile, innerhalb der heutigen Medienlandschaft dar, wenn man weiter fragt und neutrale Begriffe wie "Sendung" oder "Produktion" vermeiden will? Sind sie "Fernsehspiele"? Oder "Filme"? Welche Bedeutung haben sie? Immerhin scheint der Ausstrahlung des "Sohn des Babymachers," vom Sender her, ein gewisser Wert beigemessen worden zu sein, denn zum ursprunglich vorgesehenen Termin, dem 15. 05. 96, wurde er kurzfristig wieder aus dem Programm genommen, um nicht gegen die zeitgleich stattfindende Ubertragung des UEFA-Cup-Endspiels zwischen Bayern Munchen und Bordeaux auf SAT 1 "antreten" zu mussen. Es sollte also ein anderer Termin gefunden werden -fur ein potentielles Fernseh-Highlight zur besten Sendezeit, eines, das Quoten und/oder Renommee "einfahren" (sprich: Aufmerksamkeit erhalten) soll
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