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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Deutsch - Padagogik,
Didaktik, Sprachwissenschaft, Note: 1,3, Johannes
Gutenberg-Universitat Mainz (Fachbereich 13 Deutsche Philologie),
Veranstaltung: Dialektologie, 11 Quellen im Literaturverzeichnis,
Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Es geht hier hauptsachlich um den so
genannten "Turkenslang" von Jugendlichen und jungen Erwachsenen.,
Abstract: Als wichtigster Vertreter eines Ethnolekts fliesst der
Turkenslang oder die Kanaksprak in die Sprechgewohnheiten der
jungen Generation ein. Die Forschung auf diesem Gebiet beschrankt
sich in bundesdeutschem Gebiet, soweit dies fur die vorliegende
Arbeit recherchiert wurde, auf wenige Autoren. Eine umfangreiche,
empirische Datenerhebung zum Turkenslang wurde bisher nicht
durchgefuhrt. Das grundlegende Problem der Ethnolektforschung
scheint darin zu liegen, dass Ethnolekte nur schwer einzugrenzen
sind, bzw. starken Veranderungen unterliegen. Die Untersuchung
eines Ethnolekts scheitert bereits daran, dass die Sprecher ihn
nicht konsequent verwenden. Erfolgt bei den Dialekten des Deutschen
eine Einteilung nach geographischen Gesichtspunkten, so sind
Ethnolekte starker an soziale Gruppen bzw. gesellschaftliche
Schichten gebunden. Die Sprecher identifizieren sich mit ihrer
gesellschaftlichen Gruppe oder Clique durch ihren Ethnolekt.
Abgegrenzt von den deutschen Standardsprechern entsteht so eine
eigene sprachliche Insel. Die Ethnolektsprecher werden mit
stereotypen Merkmalen versehen. Als gangige Klischees in Bezug auf
junge Ethnolekt-Sprecher gelten beispielsweise ein provozierendes
Auftreten und standige Gewaltbereitschaft. Solche stereotypen
Konstruktionen sind auch bei den Dialekten des Deutschen zu
beobachten. Schwaben gelten beispielsweise als fleissig, und
Sachsen als langsam. Diese stereotypen Merkmale von Dialekten
dienen in vielen Kunstformen- ob Kabarett, Theater oder Fernsehen -
der Parodie einzelner Personen oder ganzer Gruppen. Vielmehr als
die Rezeption von Dialekt
Magisterarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich
Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 2,0, Johannes
Gutenberg-Universitat Mainz (Fachbereich 07 Musikwissenschaft), 74
Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die
Arbeit setzt sich kritisch mit den Problemfeldern und Chancen
auseinander, die durch den Einsatz moderner Marketinginstrumente an
offentlich geforderten Theaterhausern entstanden sind. Marketing
darf dabei nicht nur den Gesetzen des Marktes gehorchen, sondern
muss vielmehr dem Kultur-/und Bildungsauftrag einer offentlichen
Institution gerecht werden. Anhand eines Vergleiches der
Marketingaktionen der vier grossen Buhnen im Rhein-Main-Gebiet wird
die aktuelle Situation beleuchtet., Abstract: Gekurzte
Subventionen, schwindende Besucherzahlen - und gleichzeitig
steigende Betriebskosten. Vor diesem Szenario ringen derzeit viele
offentliche Buhnen in Deutschland um ihre Existenz. Die Situation
allerdings ist nicht neu. Bereits 1930 urteilte Karl Holl in der
Frankfurter Zeitung: Die Not der Oper ist der besonders schwer
wiegende, besonders komplizierte Fall der allgemeinen Not des
Theaters. Not im Zeichen der Kulturkrise, der Sozialkrise, der
Wirtschaftskrise." Seitdem wurden zahlreiche Losungswege diskutiert
und ausprobiert. Seit Ende der 80er Jahre wurde in diese Diskussion
der Bereich des Marketings als ein moglicher Ausweg aufgenommen. In
einer Hinwendung zum Marketing sehen mittlerweile viele
Theaterverantwortliche eine Moglichkeit, der andauernden Krise
ihrer Institution zu begegnen und schliesslich zu entkommen. Dabei
ist Marketing als wirtschaftliche Disziplin gerade im Kunst- und
Kulturbereich umstritten. Kritiker furchten den Ausverkauf der
Kunst bzw. die Degradierung der Kunst zur Ware. Dieser Vorwurf ist
durchaus gerechtfertigt, beschrankt man Marketing auf die reine
Verkaufsforderung. Verkaufen ist jedoch nur eine von vielen
Aufgaben des Marketings und haufig nicht einmal die wichtigste.
Welcher Art die unternehmeris
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