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Recent years witnessed an increased interest in formal pragmatics and especially the establishment of game theory as a new research methodology for the study of language use. Game and Decision Theory (GDT) are natural candidates if we look for a theoretical foundation of linguistic pragmatics. Over the last decade, a firm research community has emerged with a strong interdisciplinary character, where economists, philosophers, and social scientists meet with linguists. Within this field of research, three major currents can be distinguished: one is closely related to the Gricean paradigm and aims at a precise foundation of pragmatic reasoning, the second originates in the economic literature and is concerned with the role of game theory in the context of language use, and the third aims at language evolution seen either from a biological or from a cultural perspective. Edited in collaboration with FoLLI, the Association of Logic, Language and Information, this volume is based on a selection of papers of two international conferences, one organised at ESSLLI in 2007 on language, games, and evolution, and the other organised at the ZAS in Berlin on games and decisions in pragmatics in 2008. This volume is rounded off by additional invited papers and now contains eight articles of leading researchers in the field which together provide a state-of-the-art survey of current research on language evolution and game theoretic approaches to pragmatics.
Dieses Lehrbuch bietet eine umfassende EinfA1/4hrung in Grundlagen und Methoden der Computerlinguistik und stellt die wichtigsten Anwendungsgebiete in der Sprachtechnologie vor. Es richtet sich gleichermaAen an Studierende der Computerlinguistik und verwandter FAcher mit Bezug zur Verarbeitung natA1/4rlicher Sprache wie an Entwickler sprachverarbeitender Systeme. FA1/4r die dritte Auflage wurden sAmtliche Kapitel A1/4berarbeitet und aktualisiert sowie zum Teil zu eigenstAndigen, neuen Kapiteln zusammengefA1/4hrt. Insbesondere trAgt die dritte Auflage der rasanten Entwicklung in der Computerlinguistik und Sprachtechnologie durch eine stArkere Fokussierung auf statistische Grundlagen und Methoden Rechnung.
Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Latein, Note: 1,6, Sprache: Deutsch, Abstract: Betrachtet man die westliche - moderne Gesellschaft, so ist Medizin in der heutigen Zeit eine weitgehend schmerzreduzierte Wissenschaft, in der die Zielrichtung der For-scher mittlerweile grossteils in der Optimierung der Medikamente und der Maximierung der Komplikationslosigkeit liegt. Arzte sind doch meist gut bezahlte, gesellschaftlich hoch angesehene Akademiker mit gesicherter Kompetenz und gepruften Fahigkeiten, die sowohl umfassende Kenntnisse ihres Fachgebietes als auch uberdurchschnittliche Intelligenz und staatlich anerkannte Lizenzen zur legalen Ausubung ihres Berufes beno-tigen. Behandlungen und Operationen sind durch die Entdeckung der Narkose weitge-hend schmerzarme Dinge geworden, schmerzintensive Krankheiten haben aufgrund hoch spezifischer Medikamente, die durch Krankenkassen und staatliche Subventionen fur praktisch jeden Burger erhaltlich sind, im Allgemeinen ihren Stachel verloren. Dass all diese Errungenschaften einem hochst bestaunenswerten Fortschritt des letzten Jahrhunderts zu verdanken sind, welches nur einen Bruchteil der Menschheitsgeschichte ausmacht, wird nur ausserst selten bewusst wahrgenommen. Auch im neunzehnten Jahr-hundert - noch keine 200 Jahre zuruck - waren die Wirkungen von Ather und Mor-phium, ersten Narkotika, der operativen Medizin noch so wenig gelaufig wie der Physik die Quantentheorie. Chirurgie war ein riskantes Handwerk, die Operationen die Holle . Arzte waren zwar notwendig, aber nicht beliebt, der Beruf nur fur Menschen mir einem starken Herzen zu empfehlen1. Allerdings befinden wir uns dort bereits in der Zeit der Industrialisierung, in der der wissenschaftliche Fortschritt nicht mehr aufzuhalten und die Medizin auf dem Vormarsch war1. Die Zeit aber, die uns beschaftigt, liegt uber ein-tausend Jahre zuruck, es ist die Zeit der romischen Kaiser, in der Wissenschaft noch gar kein eindeutig definiertes Wort ist. Mediz
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universitat Munchen, Veranstaltung: Phraseologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Routineformeln konnen wohl kaum auf eine einheitliche und eindimensionale Art klassifiziert werden. Das macht allein schon ihre Inkompatibilitat mit herkommlichen syntaktischen und morphologischen Beschreibungsmitteln auf der einen Seite und auf der anderen ihre Vielschichtigkeit auf funktionaler und pragmatischer Ebene klar. Der Kriterien zur Einteilung sind viele, was es der Ubersichtlichkeit nicht leicht macht, sich zu behaupten; und ware eine solche Aufteilung selbst vollstandig und erschopfend, so hiesse es doch lediglich, sich neuerdings dem Problem gegenubergestellt zu sehen, die Vielzahl der Formeln in die vorgefertigten Kategorien zu zwangen, was ein mindestens ebenso schwieriges Unterfangen zu sein scheint wie ersteres. Eine Einheitlichkeit kann auf diese Weise kaum erreicht werden
Im Vergleich zum unternehmerischen Marketing sieht sich das Stadtmarketing auf der Subjekt- und Objektebene einer besonderen Komplexitat ausgesetzt. Hieraus resultieren mit der internen Koordination der heterogenen Akteure und der externen Steuerung der vielfaltigen Angebotskomponenten zwei zentrale Herausforderungen an die Stadtmarketing-Fuhrung. Geleitet von der Hypothese, dass das interdisziplinar diskutierte Identitatskonstrukt einen Beitrag zur Loesung dieses Problems leistet, entwickelt der Autor mit dem identitatsorientierten Stadtmarketing ein Referenzkonzept fur die Stadtmarketing-Fuhrung. Das theoriegestutzte Konzept erfahrt eine empirische Fundierung auf der Basis einer bundesweiten Befragung zum Selbst- und Fremdbild der Stadte Bielefeld, Dortmund und Munster.
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