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Der Klimawandel, weltweite Energieknappheit, steigende
Energiepreise sowie Risiken der Versorgungssicherheit aufgrund
politischer Unruhen und Naturkatastrophen lenken alternative
Energietr ger in die ffentliche Diskussion wie nie zuvor. Die
Auseinandersetzung um die k nftige Energieversorgung bestimmt
zusehends die politische Debatte. Biokraftstoffe stellen dabei aus
Sicht der Europ ischen Union (EU) und ihrer Mitgliedsstaaten eine
praktikable Alternative im Kraftstoffsektor dar, langfristig
fossile Kraftstoffe zu substituieren. Der in Deutschland
bekannteste und auf breiter Basis markteingef hrte biogene
Kraftstoff ist Biodiesel. Unter Biodiesel wird im Allgemeinen der
nach Pressung und Umesterung gewonnene Fetts uremethylester (FAME)
verstanden, auf dem der Fokus der Arbeit liegt. Vor dem Hintergrund
produkteigener Umweltwirkungen im ko-politischen Kontext, neuer
gesetzlicher Rahmenbedingungen und einer erheblichen
Produktionsausweitung, besch ftigt sich die vorliegende Arbeit mit
den vielseitigen externen Einflussfaktoren und ihren Auswirkungen
auf den Biodieselmarkt. Untersuchungsziel der nachfolgenden Ausf
hrungen ist es, zu pr fen, ob die momentanen Rahmenbedingungen des
Biodieselmarktes in Deutschland zu weiteren Investitionen in die
Produktion des biogenen Kraftstoffes berechtigen. Anhand einer
umfassenden Branchenanalyse zur Aufzeigung der Chancen und Risiken
des Marktumfeldes sowie Auswertung unternehmensspezifischer
Faktoren eines mittelst ndischen Produzenten, wird eine genauere
Analyse der Biodieselbranche erm glicht. Das Hauptaugenmerk dieser
Analyse liegt hierbei auf den mittelst ndischen Produzenten, welche
die Entwicklung des Biodieselmarktes durch ihre anf nglichen
Investitionen entschieden gef rdert haben. Hierbei stehen
insbesondere die spezifischen Unterschiede zu gro industriellen
Produzenten im Mittelpunkt der Betrachtung. Weiterhin werden anhand
beispielhafter Deckungsbeitragsrechnungen eines mittelst ndischen
Biodieselproduzenten unternehm
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Touristik /
Tourismus, Note: bestanden, Universitat Hamburg, 22 Quellen im
Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract:
Mecklenburg-Vorpommern (MV) ist mit 75 Einwohnern je km das dunn
besiedelste Bundesland. Zum Vergleich: im benachbarten
Schleswig-Holstein leben 179 Menschen je km und in
Nordrhein-Westfalen sind es 530. Ballungszentren fehlen ganzlich.
Landlicher Raum zeichnet sich neben geringer Bevolkerungsdichte
auch durch einen hohen Anteil Erwerbstatiger in
landwirtschaftlichen Wirtschaftsbereichen aus. Damit kann MV
insgesamt als landlicher Raum betrachtet werden. In der
Arbeitslosenstatistik liegt es weit vorn. Mit 20,1% Erwerbslosen
hat es die zweithochste Quote in Deutschland. Das liegt auch daran,
dass in der Landwirtschaft, ein fur MV noch immer bedeutender
Wirtschaftsfaktor, viele Arbeitsplatze verloren gegangen sind. Auf
der Suche nach alternativen Wachstumsimpulsen soll hier der
Tourismus naher beleuchtet werden. Schon jetzt ist er ein sehr
wichtiger Wirtschaftsfaktor und der Wirtschaftsbericht 2004
bescheinigt dieser Branche positive Wachstumsaussichten. Die
Entwicklung der Landwirtschaft und vor allem die Folgen des
Arbeitsplatzabbaus sollen hier naher beleuchtet werden. Das
touristische Angebot in MV wird genauer betrachtet und mit anderen
Tourismusanbietern verglichen, um Chancen und Potentiale aufdecken
zu konnen. Letztlich wird ein Uberblick uber zukunftige
Entwicklungen gegeben, die z.B. durch die Umsetzung der Agrarreform
und des Tourismuskonzepts beeinflusst werden.
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziologie -
Soziales System, Sozialstruktur, Klasse, Schichtung, Note: 2,0,
Universitat Hamburg, Veranstaltung: Negative Vergesellschaftung, 22
Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die
Arbeit setzt sich mit der Ausgrenzung von Menschengruppen aus einer
Gesellschaft auseinander. Dafur sollen beispielhaft die
Geschehnisse der Hexenjagd dargestellt und die damit verbundene
Zuspitzung auf Frauen naher beleuchtet werden. Wahrend der
europaischen Hexenjagd, die etwa vom 15. bis zum 18. Jahrhundert
andauerte, sind schatzungsweise 110.000 Hexenprozesse gefuhrt
worden, bei denen auffallend viele Frauen der Hexerei verdachtigt
wurden. Allgemein dienen zur Exklusion Attribute wie Kultur, Rasse,
Geschlecht, Herkunft oder Zugehorigkeit zu einer andersartigen
Klasse. Daher sollen hier Erklarungsansatze fur die Konzentration
auf das weibliche Geschlecht, sowie eventuelle Kombinationen mit
einem der anderen Ausschliessungsmerkmale ermittelt werden. Dafur
sollen zunachst die Voraussetzungen fur die Verfolgung skizziert
und anschliessend die Durchfuhrung der Jagd mit den Beteiligten
dargestellt werden. Dabei wird auch die besondere Bedeutung des
Hexenhammers" berucksichtigt. Letztlich werden die Motive von
Herrschern, dem Klerus und der damaligen Bevolkerung ausgearbeitet,
woraufhin es erst zu dieser umfangreichen Hexenjagd kommen konnt
Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL -
Unternehmensfuhrung, Management, Organisation, Note: 1,30,
Universitat Hamburg, 49 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache:
Deutsch, Abstract: Die Auseinandersetzung mit Kommunikation in
Organisationen und Unternehmen ist nicht neu. Durch die zunehmende
Spezialisierung und Arbeitsteilung in Organisationen ist
Kommunikation als Koordinationsfaktor immer bedeutender geworden
und wird vielfach diskutiert. Die Sichtweise allerdings hat sich in
den letzten Jahren verandert. Kommunikation ist nicht mehr nur ein
durch Strukturen notwendig gewordenes Ubel, sondern vielmehr als
eine Ressource zu verstehen. Im Wettbewerb kann funktionierende
Kommunikation der entscheidende Vorteil sein, um das Weiterbestehen
eines Unternehmens zu gewahrleisten. Dieser Aufsatz beschaftigt
sich deshalb mit der internen Kommunikation in mittleren und
grossen Organisationen, weil besonders dort durch raumliche
Trennung oder Sprachbarrieren erschwerte Abstimmung und
Wissenstransfer von enormer Wichtigkeit sind. Konnen
Koordinationsprozesse nicht reibungslos initiiert werden, sind die
Mitarbeiter schlecht informiert oder kann auf die Erkenntnisse
einzelner Mitarbeiter einer Organisation nicht zuruckgegriffen
werden, entstehen Storungen bei der Wertschopfung. Die damit
verbundenen Auswirkungen auf Kunden konnen verheerend sein. Ein
Kunde wird kaum zufrieden gestellt oder gar an eine Unternehmung
gebunden werden konnen, wenn nicht seine Wunsche weitergegeben und
die Zustandigkeiten geklart werden oder die interne und externe
Kommunikation einheitlich sind. Daher soll die Kommunikation in
einer Organisation nicht isoliert betrachtet, sondern die
Kundenkommunikation in die Uberlegungen mit einbezogen werden, denn
die Bedeutung der Kundenorientierung kann nicht uberbewertet werden
und darf demzufolge in diesem Kontext nicht fehlen. Ziel dieser
Arbeit ist die Veranschaulichung der Bedeutung und der
Anforderungen an die interne Kommunikation einschlie
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