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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Theologie - Didaktik, Religionspadagogik, Note: 1,7, Universitat Hohenheim (Institut fur Wirtschaftspadagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit ist in die Bereiche Leistung' und Leistungsbeurteilung' aufgeteilt. Im Bereich Leistung' wird zunachst untersucht, wie Leistung mit dem Verlangen nach Anerkennung und mit der Problematik von Angst zusammenhangt. Es ergibt sich die Notwendigkeit, den Begriff Leistung sowohl aus protestantischer, als auch aus padagogischer Perspektive zu betrachten. Wird Leistung aus der Sicht der Rechtfertigungslehre und unter dem Aspekt des christlichen Menschenbildes betrachtet lautet die Pramisse, dass der Mensch gerecht' ist ohne Leistung zu erbringen. Die Forderung nach Leistung im BRU konnte daher aus theologischer Sicht abgelehnt werden. Geht man aber vom padagogischen Verstandnis von Leistung und dem faktisch bestehenden aktuellen Leistungssystem der Schule aus finden sich jedoch gewichtige Argumente, die fur die Forderung nach Leistung im BRU sprechen. Der Religionspadagoge ist in einem dritten Schritt gefordert, die beiden Sichtweisen zu vereinen. Nach sorgfaltigem Abwagen der divergierenden Argumente ergibt sich eine leichte Tendenz, beim Leistungsprinzip der Schule zu bleiben - Allerdings unter der Bedingung, die Leistungsbewertung auf dem Hintergrund der Rechtfertigung zu betreiben und weiterzuentwickeln. Vor allem muss dann geklart werden, welche Leistung uberhaupt vermittelt werden soll? Aus den standig sich weiterentwickelnden Anforderungen der Wirtschaft an die Absolventen ergibt sich die Forderung nach Vermittlung notwendiger Kompetenzen, die den SuS allerdings auch grundsatzlich und unabhangig ihres spateren Wertegangs dienlich sind. In dieser Arbeit wird speziell auf die Kompetenzen des Lehrplan fur alle beruflichen Schularten mit Ausnahme des Beruflichen Gymnasiums, ...]" eingegangen. Im zweiten Teil werden die Funktionen, die Anforderungen und die Bezu
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Theologie - Systematische Theologie, Note: 2,3, Universitat Hohenheim (Institut fur Wirtschaftspadagogik), Veranstaltung: Seminar Systematische Theologie: Offenbarung - was ist das?," Sprache: Deutsch, Abstract: Wie erfahrt man, dass es Gott gibt? Wie erfahrt man, dass es Gott gibt? Dann sagt man mir, er wird sich dir Offenbaren." Seven Kuntze steht in der Backerei der Fazenda der Hoffnung', in Spanien. Der pensionierte ARD-Korrespondent und Moderator war ein dreiviertel Jahr auf der Suche nach seinem verlorengegangen Glauben und hat dabei die Reportage Glaubig auf Probe' produziert. Auf seiner Reise begegnen ihm viele Menschen von denen Kuntze behauptet, die haben mehr als ich" . So besucht er unter anderem eine muslimische Familie, ein katholisches Kloster, eine buddhistische Gemeinde und ein Anwesen in Spanien, wo Kriminelle und Drogenabhangige Kraft des Glaubens ihre allerletzte Chance bekommen sollen." Auf einem Ausflug in seine alte Heimat gesteht er in einem Gesprach mit Ministranten, dass er irgendwann seinen Glauben verloren hat, so wie man einen alten Regenschirm manchmal im Zug stehen lasst, weil draussen schones Wetter ist." Und nun steht er, mit 69 Jahren, in Spanien auf einem Anwesen und ruft verargert: Wie erfahrt man, dass es Gott gibt? Wie erfahrt man, dass es Gott gibt? Dann sagt man mir, er wird sich dir Offenbaren." Damit ist Kuntze auf das Kernproblem von Glaube und Religion gestossen. Offenbarung ist Ausgangspunkt und Fundament von Offenbarungsreligion. Doch was heisst Offenbarung? Und wie erlangt der Mensch Gewisshe
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Padagogik - Berufserziehung, Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 2,3, Universitat Hohenheim (Institut fur Wirtschaftspadagogik), Veranstaltung: Seminar: Padagogik/Wirtschaftspadagogik, Sprache: Deutsch, Abstract: Welche inhaltlichen Akzentuierungen sowie Strukturreformen mussen in den kommenden Jahren im beruflichen (Aus)Bildungssystem in Deutschland angestossen werden, um die Zahl der Jugendlichen zu verringern, welche aufgrund mangelnder Qualifikationen keinen Zugang zur beruflichen Bildung finden und sich daher im Ubergangssystem befinden? Diese Arbeit stellt zunachst den aktuellen Stand der Prognosen uber die Entwicklung der Zahl der Schulabganger/-innen und den Fachkraftebedarf der Wirtschaft dar und zeigt damit die Brisanz des Themas einer klaffenden Lucke im Ausbildungswesen auf. Diese Lucke konnte moglicherweise mit der Qualifizierung von Jugendlichen im Ubergangssystem geschlossen werden, deren Potential bisher nicht hinreichend genutzt wurde. Ulmer und Ulrich weisen darauf hin, dass so bis 2020 rund eine Millionen Fachkrafte mehr zur Verfugung" (ebenda) stehen konnten. Nach einer kurzen Darstellung dieser Begabungsreserve im Bildungssystem widmet sich die vorliegende Arbeit - vor dem Hintergrund des oben genannten Problems - der Analyse und Bewertung zweier unterschiedlicher Arten von Ansatzmoglichkeiten zur Verbesserungen der Strukturprobleme im Ubergangsystem. Eine Ansatzmoglichkeit, dem Problem zu begegnen, konnte die Starkung des betrieblich-beruflichen Bildungstyps" (BREMER u.a. 2009, S. 24) durch eine inhaltliche Verbesserung der dualen Ausbildung sein. Ein anderer Weg, das berufliche (Aus-)Bildungssystem zu verbessern, konnten moglicherweise strukturelle Reformen sein. Eine Moglichkeit ware die Ausweitung der vollschulischen beruflichen Ausbildung', um die Qualifikationen der Jugendlichen, welche sich im Ubergangssystem befinden, zu verbessen, was allerdings den Lernort im Gegensatz zur dualen Ausbi
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Theologie - Vergleichende Religionswissenschaft, Note: 1,7, Universitat Hohenheim (Institut fur Kulturwissenschaften), Veranstaltung: Seminar: Einfuhrung in den Islam, Sprache: Deutsch, Abstract: Am 07.06.2010 betreten zwei Polizisten ein Internetcafe in Alexandria, Agypten. Als sich ein Mann namens Khaled Said weigert sich auszuweisen, zerren sie ihn auf die Strasse und prugeln ihn zu Tode. Zunachst ein Schicksal unter vielen in Agypten, entwickelt sich der Tod Saids zu einem Politikum. Menschenrechtsorganisationen im In- und Ausland protestieren. Auf Facebook bildet sich die Gruppe We are all Khaled Said', welche schnell uber eine Millionen Unterstutzer findet. Es ist unter anderen diese Bewegung welche, ermutigt durch das arabische Fruhlingserwachen in Tunesien, zu den Protesten vom 25.01.2011 gegen die Polizeigewalt und die allgemeinen Missstande aufruft. Die Proteste dauern achtzehn Tage und fuhren zum Rucktritt des Prasidenten Mubarak, welcher das Land dreissig Jahre lang regiert hatte. Knapp ein Jahr spater kommt es zu den ersten demokratischen Parlamentswahlen in Agypten. Als deutlich starkste Kraft geht die Freiheits- und Gerechtigkeitspartei' aus den Wahlen hervor. Die Partei steht der islamistischen Muslimbruderschaft nahe. Bei der anschliessenden Prasidentenwahl kommt es zu einer Stichwahl zwischen dem Kandidat der Muslimbruderschaft Mohammed Mursi und dem ehemaligen Minister Mubaraks, Ahmed Schafik. Die Revolution in Agypten scheint an einem Scheideweg zu stehen. Zuruck zum alten Regime oder in eine ungewisse islamistische Zukunft? Vor Letzterem warnen westliche und israelische Politiker. Sie schuren die Angst vor einem zweiten Iran. Steuert Agypten auf einen islamistischen Gottesstaat zu? Was ist zu erwarten von einer Partei, die mit der Parole der Islam ist die Losung' antritt und die ar a als Hauptquelle der Gesetzgebung betrachtet? Welche Ziele verfolgt die agyptische Muslimbruderschaft und w
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Unternehmensethik, Wirtschaftsethik, Note: 1,7, Universitat Hohenheim (Institut fur Kulturwissenschaften), Veranstaltung: Evangelische Theologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Standort-Aus - Opel-Werk in Antwerpen macht dicht," Wer tragt die Verantwortung fur die Olpest am Golf von Mexiko?," US-Grossbanken verneinen Schuld an Krise," Suizidserie reisst nicht ab - Schon wieder Selbstmord bei France Telecom," Tepco - Anlegern reichen Entschuldigungen nicht aus." Es sind Meldungen wie diese, die die Frage nach den Verantwortlichen solcher Skandale, Krisen und Katastrophen aufwirft. Die Schuldigen sind haufig schnell ausgemacht: Die gierigen Manager." Doch das greift zu kurz. Zumindest nach dem deutschen Aktiengesetz wird der Vorstand einer Aktiengesellschaft durch den Aufsichtsrat kontrolliert, der wiederum von der Hauptversammlung der Anteilseigner gewahlt wird. Letztlich tragen also auch Kapitalbesitzer eine gewisse Verantwortung fur die grundsatzliche Ausrichtung einer Unternehmung. Wer also beispielsweise Aktien von der ThyssenKrupp AG halt, unterstutzt indirekt den Bau von Kampf-U-Booten, die bis nach Pakistan" geliefert werden. Viele private Anleger haben in den letzten Jahren umgedacht und sind zu so genannten Okobanken" gewechselt. Diese versprechen ihren Kunden nicht in Rustungsunternehmen, Atomkraftwerksbauer oder Genfood-Hersteller" zu investieren, sondern weitestgehend in okologische, soziale und kulturelle Projekte, so genanntes Ethisches Investment'. Jedoch kommen diese Banken in Deutschland zusammen lediglich auf 200.000 Kunden . Im Vergleich: Allein die Direktbank Comdirect' kommt auf mehr als 2 Mio. Kunden . Damit ist die Branche noch in einer Nische." Ein Grund dafur ist die geringe finanzielle Bildung im Land" wie Henry Schafer (2011) erklart. Die Hoffnung liegt also auf professionellen Grossanlegern, so genannten institutionellen Anlegern, welche die entsprechenden Kompetenzen be
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Theologie - Systematische Theologie, Note: 1,3, Universitat Hohenheim (Institut fur Wirtschaftspadagogik Lehrstuhl fur Evangelische Theologie und ihre Didaktik), Veranstaltung: Der evangelische Glaube, Sprache: Deutsch, Abstract: Unvergangliche Seele oder gemeinsamer Tod von Leib und Seele? Um eine Antwort auf diese Frage zu finden werden zunachst die unterschiedlichen Vorstellungen vom christlichen Leben nach dem Tod aufgezeigt. Zu unterscheiden sind die Vorstellungen der romisch katholischen und die der protestantischen Kirche. Die romisch katholische Kirche vertritt den Glauben an eine unsterbliche Seele, die im Tod vom Leib geschieden wird und vor das Gericht Gottes kommt, bis sie bei der Auferstehung einen neuen, verwandelten Leib zugesprochen bekommt. Protestantische Theologen gehen von der so genannten Ganztodthese" aus, welche besagt, dass der Mensch als Einheit von Leib und Seele stirbt und bis zur Auferstehung in den Erinnerung Gottes aufbewahrt' wird. Um die Ganztodthese zu verstehen wird zunachst aufgezeigt wie es zu der Vorstellung einer unsterblichen Seele gekommen ist, um im Anschluss zu erlautern, warum es (aus protestantischer Sicht) sinnvoll ist, sich von dieser Vorstellung zu verabschieden. Dazu wird nach der Vorstellung vom Menschen in der hebraischen Bibel gefragt und die vier Aspekte des Menschen nefes', ruach', basar' und leb' aufgezeigt. Am Ende richtet sich der Blick auf die Frage, was der Tod fur protestantische Theologen bedeutet, um auf die Lehrer von der Einheit von Leib und Seele zu kommen.
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