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This book covers two fields of research. The first part of the volume includes essays authored by Polish, German, Czech, and Ukrainian archeologists and historians on the genesis and unique nature of the roads whereby Christianization proceeded in Polish lands in the early Middle Ages in the context of the kindred processes underway especially from the 10th century in neighboring lands. The second part of this publication includes considerations on the politics of memory as applied to the beginnings of statehood in Poland and Kievan Rus'. Chosen examples reveal the uniqueness and the evolution of various politics of memory related to the founding myths of statehood in modern Poland, Russia, and Ukraine.
Essays on the discipline of medieval history and its practitioners, from the late eighteenth century onwards. A hugely interesting set of essays, reflecting on a variety of ways in which medieval history has developed to the present time. Scholarship of the highest standard, deeply thought-provoking and deeply engaged with the inheritances and future tasks of medieval academic history. The collection will be essential reading for all medievalists. John Arnold, Professor of Medieval History, University of Cambridge. Medieval history is present in manyforms in our world. Monuments from the Middle Ages or inspired by them are a familiar feature of landscapes across Europe and beyond; the period between the end of the Roman Empire in Western Europe and the Reformation and European expansion is an essential part of our imagination, be it conveyed through literature, the arts, science fiction or even video games; it is also commonly invoked in political debates. Specialists in the field have played a majorrole in shaping modern perceptions of the era. But little is known about the factors that have influenced them and their work. The essays in this volume provide original insights into the fabric and dissemination of medieval history as a scholarly discipline from the late eighteenth century onwards. The case-studies range from the creation of specific images of the Middle Ages to the ways in which medievalists have dealt with European identity, contributed to making and deconstructing myths and, more specifically, addressed questions relating to land and frontiers as well as to religion. GRAHAM A. LOUD is Professor of Medieval History at the University of Leeds;MARTIAL STAUB is Professor of Medieval History at the University of Sheffield. Contributors: Christine Caldwell Ames, Peter Biller, Michael Borgolte, Patrick Geary, Richard Hitchcock, Bernhard Jussen, Joep Leerssen, G.A. Loud, Christian Lubke, Jinty Nelson, Bastian Schluter, Martial Staub, Ian Wood.
Christiane Lubke untersucht, inwiefern die subjektive Arbeitsplatzunsicherheit von Jugendlichen und jungen Erwachsenen mit den Arbeitsplatzsorgen ihrer Eltern zusammenhangen. Die Analysen auf Basis des sozio-oekonomischen Panels zeigen, dass es eine intergenerationale Transmission subjektiver Arbeitsplatzunsicherheit gibt. Personen aus verunsicherten Elternhausern sind starker verunsichert als Personen, die in sorgenfreien Familien aufgewachsen sind. Dieser intergenerationale Zusammenhang zeigt sich sowohl in der Jugend- als auch langfristig in der fruhen Erwerbsphase der Kinder und kann daher zur Reproduktion sozialer Ungleichheit uber Generationen beitragen.
Examensarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Lander - Mittelalter, Fruhe Neuzeit, Note: 2,0, Johann Wolfgang Goethe-Universitat Frankfurt am Main (Historisches Seminar), Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Behandelt wird die Zeit von 1002 bis einschliesslich 1125. Auch der Investiturstreit, das Wormser Konkordat, der Gang nach Canossa sowie die Vorgeschichte von 1002 werden erlautert. Die Behandlung des grossen Zeitraums ermoglicht eine genaue Einsicht in die Entwicklung der Konigserhebungen bis zur ersten freien Wahl 1125., Abstract: Die Examensarbeit behandelt einen relativ grossen Zeitraum sehr ausfuhlich. Sie beschreibt wie aus dem Erbrecht das Wahlrecht hervorging. Auch die Umstande und Stationen der verschiedenen Herrscher werden erwahnt und erlautert. Anhand der Gliederung lassen sich die genauen Einschnitte leicht erkennen und verfolg
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Fruhgeschichte, Antike, Note: 1,3, Johann Wolfgang Goethe-Universitat Frankfurt am Main, Veranstaltung: Alexander der Grosse, 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach der Schlacht bei Chaironeia im Jahre 338 v. Chr., in welcher sich der Hellenenbund, welcher 340 v. Chr. auf Betreiben des Demosthenes gegrundet wurde, gegen die Makedonen auflehnte, mussten die Griechen nach ihrer Niederlage, unter der Hegemonie Philipps II. dem Korinthischen Bund beitreten. Zwar wurde den Staaten ihre Autonomie zugesichert und ihre territorialen Besitztumer nicht angetastet, doch musste man sich eingestehen, dass diese Unabhangigkeit nur vordergrundig war, da Philipp die Mehrheit in dem eingerichteten Bundesrat besass und die Griechen somit dessen Wohlwollen ausgesetzt waren. Im Jahre 335 v. Chr., kurz nach Philipps Tod, erhob sich Theben gegen Alexander, nachdem es ein Gerucht uber dessen Tod vernommen hatte. Auch Athen beteiligte sich an diesem Aufstand und Demosthenes unterstutze die Thebaner mit Waffenlieferungen. Alexander konnte den Aufstand jedoch innerhalb kurzer Zeit niederwerfen und Theben vollstandig zerstoren. Ein weiterer Auflehnungsversuch scheiterte dann im Jahre 331/330 v. Chr. wahrend des Agiskrieges. Treibende Kraft war hier der spartanische Konig Agis III., welcher sich ebenfalls gegen die makedonische Vorherrschaft auflehnte und schliesslich in der Schlacht bei Megalopolis Antipater unterlag und getotet wurde. Athen blieb aber wahrend dieser Auseinandersetzung neutral und liess sich auch nach dem personlichen Erscheinen von Agis III. nicht zur Teilnahme bewegen. Der Lamische Krieg, welcher im Jahre 323/22 v. Chr. stattfand, war vorerst die letzte grosse Auseinandersetzung, in welcher die Griechen versuchten ihre Unabhangigkeit zuruck zu erobern. Im Folgenden soll nun zunachst auf die Ausgangslage vor den Kriegsereignissen eingegangen werden, welche den offenen Au
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Sonstige Themen, Note: 1,6, Johann Wolfgang Goethe-Universitat Frankfurt am Main, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dem neuen Staatsangehorigkeitsgesetz, welches am 15. Juli 1999 ausgearbeitet worden war und schliesslich zum 1. Januar 2000 in Kraft trat, wurde das deutsche Staatsangehorigkeitsrecht einer deutlichen Reform unterzogen.1 Der Hauptgrund lag sicherlich darin begrundet, dass viele Menschen uber mehrere Generationen hinweg, ohne die deutsche Staatsburgerschaft zu haben, dauerhaft in Deutschland leben und, dass die Regelungen aus dem Reichs- und Staatsangehorigkeitsgesetz von 1913, die beinahe unverandert bestanden, einfach nicht mehr zeitgemass waren.2 In dieser Arbeit soll zuerst auf die historische Entwicklung des deutschen Staatsangehorigkeitsrechts, seit der Grundung des Norddeutschen Bundes 1866 bis heute, Bezug genommen werden. Wesentliche Veranderungen erfuhr das geltende Recht naturlich wahrend der Grundung des deutschen Reiches, kurz vor dem ersten Weltkrieg, durch das schon erwahnte Reichs- und Staatsangehorigkeitsgesetz, wahrend der Zeit der Nationalsozialisten, dann wieder 1990 durch das Auslandergesetz und schliesslich am 1. Januar 2000 durch das neue Staatsangehorigkeitsgesetz.3 Dieser historische Verlauf soll zu Beginn der Ausarbeitung vorgestellt werden. Dann wird das Augenmerk auf die wichtigsten Reformen gelegt, welche das neue Gesetz mit sich bringt und anschliessend auf die geltenden Voraussetzungen, welche eine Einburgerung erfordert. Im Folgenden verdeutlicht eine Ubersicht der verschiedenen Aufenthaltstitel, welche differenzierten Moglichkeiten des legalen Aufenthalts ein Auslander in Deutschland besitzt. Abschliessend soll dann geklart werden welche Moglichkeiten der Einburgerung bestehen und welche es vor allem nach der Geburt ermoglichen die deutsche Staatsburgerschaft zu erlangen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Fruhgeschichte, Antike, Note: 1, Johann Wolfgang Goethe-Universitat Frankfurt am Main, Veranstaltung: Einfuhrung in das Christentum, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Ausfuhrliche Seminararbeit uber Kaiser Diokletian, seine Tetrarchie und die letzte grosse Christenverfolgung ab 303 n. Chr., Abstract: Funfzig Jahre vor dem Regierungsantritt Diokletians war das romische Reich durch aussere und innere Spannungen destabilisiert worden. Im Marz 235 begann mit der Ermordung des letzten Kaisers aus der Severer Dynastie, Severus Alexander, die Zeit der Soldatenkaiser. Das Imperium kampfte am Rhein gegen die Franken und Alamannen, an der Donau gegen die Goten und Carpen und am Euphrat gegen die persischen Sassaniden. Im Inneren dagegen kampften nach und nach siebzig Kandidaten um den kaiserlichen Purpur. Viele Kaiser unterlagen den Feinden oder wurden Opfer von Attentaten. Auch eine hohe Geldentwertung schwachte die romische Wirtschaft. Der andauernde Burgerkrieg kostete einem Kaiser nach dem anderen das Leben und verhinderte somit eine dauerhafte Stabilisierung. Erst die Ernennung Diokletians im November 284 brachte eine Wende in der Krise des dritten Jahrhunderts.1 Im Jahre 286 proklamierte er Maximianus zum Augustus, also zu seinem Mitkaiser und 293 wurde das Reich durch die Einfuhrung der Tetrarchie, der Viererherrschaft, mit den Caesaren Constantius und Chlorus, neu geordnet.2 Aufgrund der Verscharfung des altromischen Reformkurses und der Forderung des Staatskultes fuhrte seine Politik zur letzten grossen Christenverfolgung, die schon 299 n. Chr. mit der Sauberung des Heeres und des Hofes begann und schliesslich in den vier Edikten aus den Jahren 303/304 gipfelte und erst durch das Toleranzedikt des Galerius vom 30. April 311 ein Ende fand. 1 Vgl. Alexander Demandt, Diokletian als Reformer, in: Diokletian und die Tetrarchie, Berlin 2004, S. 1 2 Vgl. Claus
Die Zeit um das Jahr 1000 wird meist als Beginn der Kunstgeschichte in Ostmitteleuropa gesehen: Das Auftreten neuer Furstendynastien, die uber mehrere Jahrhunderte die Geschicke dieser Region bestimmen, und die Annahme des Christentums gaben ebenso Impulse in Bautatigkeit und Kunstproduktion wie Bistumsgrundungen und Koenigskroenungen. Der erste Band des "Handbuch zur Geschichte der Kunst in Ostmitteleuropa"" widmet sich diesem Epochenwandel, fragt vor allem aber auch nach dessen Voraussetzungen und Vorlaufern. Dazu gehoeren u.a. Dazu gehoeren u.a. die voelkerwanderungszeitlichen Artefakte von der mittleren und unteren Donau, die fruhchristlichen Zeugnisse in Pannonien und an der Adria, die Goldschatze der Awaren im Karpatenbecken oder auch die vorromanischen Kirchenbauten in Kroatien und Mahren. Erschlossen werden diese Objekte in interdisziplinarer Perspektive durch ein internationales Autorenteam aus Archaologen, Kunsthistorikern und Historikern.
Frankfurt/M., Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien. This volume relates to a comparative research of historical developments and structures in North Central Europe, which is directed to the exploration of an early medieval design of this historical region beyond the Roman Empire's culture frontier. One point of the editorial concern thus was building bridges to overcome long existing dividing lines built up by divergent perspectives of previous scientific traditions. In addition, the recent come back of national histories and historiographies call for a scrutiny on the suitability of postulated ethnicities for the postsocialist nation building process. As a result, the collected papers - presented partly in English, partly in German - have a critical look into various influences, responsible for the realization of images of the past as of scientific strategies. Contents: Jerzy Gassowski: Is Ethnicity Tangible? - Sebastian Brather: Die Projektion des Nationalstaats in die Fruhgeschichte. Ethnische Interpretationen in der Archaologie - Przemyslaw Urbanczyk: Do We Need Archaeology of Ethnicity? - Klavs Randsborg: The Making of Early Scandinavian History. Material Impressions - George Indruszewski: Early Medieval Ships as Ethnic Symbols and the Construction of a Historical Paradigm in Northern and Central Europe - Volker Schmidt: Die Prillwitzer Idole. Rethra und die Anfange der Forschung im Land Stargard - Babette Ludowici: Magdeburg als Hauptort des ottonischen Imperiums. Bemerkungen zum Beitrag von Archaologie und Kunstgeschichte zur Konstruktion eines Geschichtsbildes - Arne Schmid-Hecklau: Deutsche Forschungen zur 'Reichsburg' Meien. Ein Uberblick - Stine Wiell: Derdanisch-deutsche Streit um die groen Moorwaffenfunde aus der Eisenzeit. Ansichten zur Vor und Fruhgeschichte aus dem 19. und 20. Jahrhundert - Christian Lubke: Barbaren, Leibeigene, Kolonisten: Zum Bild der mittelalterlichen Slaven in der deutschen Geschichtswissenschaft - Matthias Hardt: 'Schmutz und trages Hinbruten bei allen'? Beispiele fur den Blick der alteren deutschen Forschung auf slawische landlich-agrarische Siedlungen des Mittelalters - Elaine Smollin: The Aesthetics and Ethics of Archaeology: Lithuania 1900-1918: The Intersection of Baltic, German and Slavic Cultures - Derek Fewster: Visionen nationaler Groe. Mittelalterperzeption, Ethnizitat und Nationalismus in Finnland, 1905-1945 - Leszek Pawel Slupecki: Why Polish Historiography has Neglected the Role of Pagan Slavic Mythology - Dittmar Schorkowitz: Rekonstruktionen des Nationalen im postsowjetischen Raum. Beobachtungen zur Permanenz des Historischen.
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