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The Making of Medieval History (Paperback)
Graham Loud, Martial Staub; Contributions by Bastian Schlutter, Bernhard Jussen, Christian Lubke, …
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Essays on the discipline of medieval history and its practitioners,
from the late eighteenth century onwards. A hugely interesting set
of essays, reflecting on a variety of ways in which medieval
history has developed to the present time. Scholarship of the
highest standard, deeply thought-provoking and deeply engaged with
the inheritances and future tasks of medieval academic history. The
collection will be essential reading for all medievalists. John
Arnold, Professor of Medieval History, University of Cambridge.
Medieval history is present in manyforms in our world. Monuments
from the Middle Ages or inspired by them are a familiar feature of
landscapes across Europe and beyond; the period between the end of
the Roman Empire in Western Europe and the Reformation and European
expansion is an essential part of our imagination, be it conveyed
through literature, the arts, science fiction or even video games;
it is also commonly invoked in political debates. Specialists in
the field have played a majorrole in shaping modern perceptions of
the era. But little is known about the factors that have influenced
them and their work. The essays in this volume provide original
insights into the fabric and dissemination of medieval history as a
scholarly discipline from the late eighteenth century onwards. The
case-studies range from the creation of specific images of the
Middle Ages to the ways in which medievalists have dealt with
European identity, contributed to making and deconstructing myths
and, more specifically, addressed questions relating to land and
frontiers as well as to religion. GRAHAM A. LOUD is Professor of
Medieval History at the University of Leeds;MARTIAL STAUB is
Professor of Medieval History at the University of Sheffield.
Contributors: Christine Caldwell Ames, Peter Biller, Michael
Borgolte, Patrick Geary, Richard Hitchcock, Bernhard Jussen, Joep
Leerssen, G.A. Loud, Christian Lubke, Jinty Nelson, Bastian
Schluter, Martial Staub, Ian Wood.
Christiane Lubke untersucht, inwiefern die subjektive
Arbeitsplatzunsicherheit von Jugendlichen und jungen Erwachsenen
mit den Arbeitsplatzsorgen ihrer Eltern zusammenhangen. Die
Analysen auf Basis des sozio-oekonomischen Panels zeigen, dass es
eine intergenerationale Transmission subjektiver
Arbeitsplatzunsicherheit gibt. Personen aus verunsicherten
Elternhausern sind starker verunsichert als Personen, die in
sorgenfreien Familien aufgewachsen sind. Dieser intergenerationale
Zusammenhang zeigt sich sowohl in der Jugend- als auch langfristig
in der fruhen Erwerbsphase der Kinder und kann daher zur
Reproduktion sozialer Ungleichheit uber Generationen beitragen.
This book covers two fields of research. The first part of the
volume includes essays authored by Polish, German, Czech, and
Ukrainian archeologists and historians on the genesis and unique
nature of the roads whereby Christianization proceeded in Polish
lands in the early Middle Ages in the context of the kindred
processes underway especially from the 10th century in neighboring
lands. The second part of this publication includes considerations
on the politics of memory as applied to the beginnings of statehood
in Poland and Kievan Rus'. Chosen examples reveal the uniqueness
and the evolution of various politics of memory related to the
founding myths of statehood in modern Poland, Russia, and Ukraine.
Examensarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europa -
and. Lander - Mittelalter, Fruhe Neuzeit, Note: 2,0, Johann
Wolfgang Goethe-Universitat Frankfurt am Main (Historisches
Seminar), Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Behandelt wird die Zeit
von 1002 bis einschliesslich 1125. Auch der Investiturstreit, das
Wormser Konkordat, der Gang nach Canossa sowie die Vorgeschichte
von 1002 werden erlautert. Die Behandlung des grossen Zeitraums
ermoglicht eine genaue Einsicht in die Entwicklung der
Konigserhebungen bis zur ersten freien Wahl 1125., Abstract: Die
Examensarbeit behandelt einen relativ grossen Zeitraum sehr
ausfuhlich. Sie beschreibt wie aus dem Erbrecht das Wahlrecht
hervorging. Auch die Umstande und Stationen der verschiedenen
Herrscher werden erwahnt und erlautert. Anhand der Gliederung
lassen sich die genauen Einschnitte leicht erkennen und verfolg
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte -
Weltgeschichte - Fruhgeschichte, Antike, Note: 1,3, Johann Wolfgang
Goethe-Universitat Frankfurt am Main, Veranstaltung: Alexander der
Grosse, 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch,
Abstract: Nach der Schlacht bei Chaironeia im Jahre 338 v. Chr., in
welcher sich der Hellenenbund, welcher 340 v. Chr. auf Betreiben
des Demosthenes gegrundet wurde, gegen die Makedonen auflehnte,
mussten die Griechen nach ihrer Niederlage, unter der Hegemonie
Philipps II. dem Korinthischen Bund beitreten. Zwar wurde den
Staaten ihre Autonomie zugesichert und ihre territorialen
Besitztumer nicht angetastet, doch musste man sich eingestehen,
dass diese Unabhangigkeit nur vordergrundig war, da Philipp die
Mehrheit in dem eingerichteten Bundesrat besass und die Griechen
somit dessen Wohlwollen ausgesetzt waren. Im Jahre 335 v. Chr.,
kurz nach Philipps Tod, erhob sich Theben gegen Alexander, nachdem
es ein Gerucht uber dessen Tod vernommen hatte. Auch Athen
beteiligte sich an diesem Aufstand und Demosthenes unterstutze die
Thebaner mit Waffenlieferungen. Alexander konnte den Aufstand
jedoch innerhalb kurzer Zeit niederwerfen und Theben vollstandig
zerstoren. Ein weiterer Auflehnungsversuch scheiterte dann im Jahre
331/330 v. Chr. wahrend des Agiskrieges. Treibende Kraft war hier
der spartanische Konig Agis III., welcher sich ebenfalls gegen die
makedonische Vorherrschaft auflehnte und schliesslich in der
Schlacht bei Megalopolis Antipater unterlag und getotet wurde.
Athen blieb aber wahrend dieser Auseinandersetzung neutral und
liess sich auch nach dem personlichen Erscheinen von Agis III.
nicht zur Teilnahme bewegen. Der Lamische Krieg, welcher im Jahre
323/22 v. Chr. stattfand, war vorerst die letzte grosse
Auseinandersetzung, in welcher die Griechen versuchten ihre
Unabhangigkeit zuruck zu erobern. Im Folgenden soll nun zunachst
auf die Ausgangslage vor den Kriegsereignissen eingegangen werden,
welche den offenen Au
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Sonstige
Themen, Note: 1,6, Johann Wolfgang Goethe-Universitat Frankfurt am
Main, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch,
Abstract: Mit dem neuen Staatsangehorigkeitsgesetz, welches am 15.
Juli 1999 ausgearbeitet worden war und schliesslich zum 1. Januar
2000 in Kraft trat, wurde das deutsche Staatsangehorigkeitsrecht
einer deutlichen Reform unterzogen.1 Der Hauptgrund lag sicherlich
darin begrundet, dass viele Menschen uber mehrere Generationen
hinweg, ohne die deutsche Staatsburgerschaft zu haben, dauerhaft in
Deutschland leben und, dass die Regelungen aus dem Reichs- und
Staatsangehorigkeitsgesetz von 1913, die beinahe unverandert
bestanden, einfach nicht mehr zeitgemass waren.2 In dieser Arbeit
soll zuerst auf die historische Entwicklung des deutschen
Staatsangehorigkeitsrechts, seit der Grundung des Norddeutschen
Bundes 1866 bis heute, Bezug genommen werden. Wesentliche
Veranderungen erfuhr das geltende Recht naturlich wahrend der
Grundung des deutschen Reiches, kurz vor dem ersten Weltkrieg,
durch das schon erwahnte Reichs- und Staatsangehorigkeitsgesetz,
wahrend der Zeit der Nationalsozialisten, dann wieder 1990 durch
das Auslandergesetz und schliesslich am 1. Januar 2000 durch das
neue Staatsangehorigkeitsgesetz.3 Dieser historische Verlauf soll
zu Beginn der Ausarbeitung vorgestellt werden. Dann wird das
Augenmerk auf die wichtigsten Reformen gelegt, welche das neue
Gesetz mit sich bringt und anschliessend auf die geltenden
Voraussetzungen, welche eine Einburgerung erfordert. Im Folgenden
verdeutlicht eine Ubersicht der verschiedenen Aufenthaltstitel,
welche differenzierten Moglichkeiten des legalen Aufenthalts ein
Auslander in Deutschland besitzt. Abschliessend soll dann geklart
werden welche Moglichkeiten der Einburgerung bestehen und welche es
vor allem nach der Geburt ermoglichen die deutsche
Staatsburgerschaft zu erlangen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte -
Weltgeschichte - Fruhgeschichte, Antike, Note: 1, Johann Wolfgang
Goethe-Universitat Frankfurt am Main, Veranstaltung: Einfuhrung in
das Christentum, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache:
Deutsch, Anmerkungen: Ausfuhrliche Seminararbeit uber Kaiser
Diokletian, seine Tetrarchie und die letzte grosse
Christenverfolgung ab 303 n. Chr., Abstract: Funfzig Jahre vor dem
Regierungsantritt Diokletians war das romische Reich durch aussere
und innere Spannungen destabilisiert worden. Im Marz 235 begann mit
der Ermordung des letzten Kaisers aus der Severer Dynastie, Severus
Alexander, die Zeit der Soldatenkaiser. Das Imperium kampfte am
Rhein gegen die Franken und Alamannen, an der Donau gegen die Goten
und Carpen und am Euphrat gegen die persischen Sassaniden. Im
Inneren dagegen kampften nach und nach siebzig Kandidaten um den
kaiserlichen Purpur. Viele Kaiser unterlagen den Feinden oder
wurden Opfer von Attentaten. Auch eine hohe Geldentwertung
schwachte die romische Wirtschaft. Der andauernde Burgerkrieg
kostete einem Kaiser nach dem anderen das Leben und verhinderte
somit eine dauerhafte Stabilisierung. Erst die Ernennung
Diokletians im November 284 brachte eine Wende in der Krise des
dritten Jahrhunderts.1 Im Jahre 286 proklamierte er Maximianus zum
Augustus, also zu seinem Mitkaiser und 293 wurde das Reich durch
die Einfuhrung der Tetrarchie, der Viererherrschaft, mit den
Caesaren Constantius und Chlorus, neu geordnet.2 Aufgrund der
Verscharfung des altromischen Reformkurses und der Forderung des
Staatskultes fuhrte seine Politik zur letzten grossen
Christenverfolgung, die schon 299 n. Chr. mit der Sauberung des
Heeres und des Hofes begann und schliesslich in den vier Edikten
aus den Jahren 303/304 gipfelte und erst durch das Toleranzedikt
des Galerius vom 30. April 311 ein Ende fand. 1 Vgl. Alexander
Demandt, Diokletian als Reformer, in: Diokletian und die
Tetrarchie, Berlin 2004, S. 1 2 Vgl. Claus
Die Zeit um das Jahr 1000 wird meist als Beginn der Kunstgeschichte
in Ostmitteleuropa gesehen: Das Auftreten neuer Furstendynastien,
die uber mehrere Jahrhunderte die Geschicke dieser Region
bestimmen, und die Annahme des Christentums gaben ebenso Impulse in
Bautatigkeit und Kunstproduktion wie Bistumsgrundungen und
Koenigskroenungen. Der erste Band des "Handbuch zur Geschichte der
Kunst in Ostmitteleuropa"" widmet sich diesem Epochenwandel, fragt
vor allem aber auch nach dessen Voraussetzungen und Vorlaufern.
Dazu gehoeren u.a. Dazu gehoeren u.a. die
voelkerwanderungszeitlichen Artefakte von der mittleren und unteren
Donau, die fruhchristlichen Zeugnisse in Pannonien und an der
Adria, die Goldschatze der Awaren im Karpatenbecken oder auch die
vorromanischen Kirchenbauten in Kroatien und Mahren. Erschlossen
werden diese Objekte in interdisziplinarer Perspektive durch ein
internationales Autorenteam aus Archaologen, Kunsthistorikern und
Historikern.
Frankfurt/M., Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien. This
volume relates to a comparative research of historical developments
and structures in North Central Europe, which is directed to the
exploration of an early medieval design of this historical region
beyond the Roman Empire's culture frontier. One point of the
editorial concern thus was building bridges to overcome long
existing dividing lines built up by divergent perspectives of
previous scientific traditions. In addition, the recent come back
of national histories and historiographies call for a scrutiny on
the suitability of postulated ethnicities for the postsocialist
nation building process. As a result, the collected papers -
presented partly in English, partly in German - have a critical
look into various influences, responsible for the realization of
images of the past as of scientific strategies. Contents: Jerzy
Gassowski: Is Ethnicity Tangible? - Sebastian Brather: Die
Projektion des Nationalstaats in die Fruhgeschichte. Ethnische
Interpretationen in der Archaologie - Przemyslaw Urbanczyk: Do We
Need Archaeology of Ethnicity? - Klavs Randsborg: The Making of
Early Scandinavian History. Material Impressions - George
Indruszewski: Early Medieval Ships as Ethnic Symbols and the
Construction of a Historical Paradigm in Northern and Central
Europe - Volker Schmidt: Die Prillwitzer Idole. Rethra und die
Anfange der Forschung im Land Stargard - Babette Ludowici:
Magdeburg als Hauptort des ottonischen Imperiums. Bemerkungen zum
Beitrag von Archaologie und Kunstgeschichte zur Konstruktion eines
Geschichtsbildes - Arne Schmid-Hecklau: Deutsche Forschungen zur
'Reichsburg' Meien. Ein Uberblick - Stine Wiell:
Derdanisch-deutsche Streit um die groen Moorwaffenfunde aus der
Eisenzeit. Ansichten zur Vor und Fruhgeschichte aus dem 19. und 20.
Jahrhundert - Christian Lubke: Barbaren, Leibeigene, Kolonisten:
Zum Bild der mittelalterlichen Slaven in der deutschen
Geschichtswissenschaft - Matthias Hardt: 'Schmutz und trages
Hinbruten bei allen'? Beispiele fur den Blick der alteren deutschen
Forschung auf slawische landlich-agrarische Siedlungen des
Mittelalters - Elaine Smollin: The Aesthetics and Ethics of
Archaeology: Lithuania 1900-1918: The Intersection of Baltic,
German and Slavic Cultures - Derek Fewster: Visionen nationaler
Groe. Mittelalterperzeption, Ethnizitat und Nationalismus in
Finnland, 1905-1945 - Leszek Pawel Slupecki: Why Polish
Historiography has Neglected the Role of Pagan Slavic Mythology -
Dittmar Schorkowitz: Rekonstruktionen des Nationalen im
postsowjetischen Raum. Beobachtungen zur Permanenz des
Historischen.
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