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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 2,0, Universitat Hamburg, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die stetig wachsende Ausdifferenzierung der Kundenwunsche hatte eine Vereinfachung der Zielsetzungen im Marketing zur Folge. Das bislang vorherrschende Massenmarketing wurde durch das Zielgruppenmarketing und schliesslich auch vom komplett individualisierten Marketing verdrangt. Diese Trendwende wiederum fuhrte seit der Einfuhrung von Customer Relationship Management (CRM) -Ende der 1980er Jahre- zu einer signifikanten Veranderung der Methodik der Ermittlung und Pflege des Kundenwertes. Die anhaltende Aktualitat dieses Bereiches ist ein weiteres Indiz fur einen ansteigenden Bedeutungszuwachs des optimalen managen von Kunden mittels CRM-Konzepten, dessen Implementierung mittel und langfristig unverzichtbar fur eine erfolgreiche Unternehmensfuhrung sein werden. ...
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 1,7, Universitat Hamburg, Veranstaltung: Sozialstrukturanalyse, 17 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Zeitungs- und Zeitschriftenverlage in Deutschland beklagen massive Umsatzeinbussen durch eine schwindende junge Leserschaft. Die Folge sind Auflagenruckgange und damit einhergehend auch eine grosse Anzahl an betriebsbedingten Kundigungen der Medienschaffenden der einzelnen Printmedien. Weiterhin verringern sich, durch den Auflagenruckgang (also die reduzierte Reichweite) und das Ausbleiben der jungen Leserschaft (also den Verlust einer Interessanten Zielgruppe), die Werbeeinnahmen dramatisch. Neben dem konjunkturellen Abschwung, der bis vor kurzem andauerte, werden die Grunde fur diesen Negativtrend vor allem in der grossen Konkurrenz der Online-Angebote gesucht. Die Printmedien reagieren mit Online-Ablegern, deren weiterfuhrende Informationen teilweise kostenpflichtig angeboten werden. Das Internet hat jedoch als Informationsquelle durch seine Bandbreite von uberwiegend kostenfreien Informationen in der Gesellschaft zunehmend an Bedeutung gewonnen. Da das Internet jedoch ein noch sehr junges Massenmedium ist, befindet es sich noch stark in der Entwicklungs- und Wachstumsphase. In der Geschaftswelt, in der es nur noch schwierig wegzudenken ware, wie auch im privaten Bereich ist das Internet zu einem Instrument des taglichen Lebens geworden. Neben dem kostenlosen Angebot der Informationen ist sicherlich auch die Einfachheit der Verfugbarkeit dieser Informationen und die Aktualitat ein Grund fur die breite Akzeptanz dieses Mediums in der Gesellschaft. Intuitiv liesse sich nun herleiten, dass in unserem Internetzeitalter die klassischen Printmedien in der Gesellschaft vielleicht uberflussig geworden sein konnten. Doch wenn man vorerst einen Blick in die Vergangenheit wirft, lasst sich schnell feststellen, dass ein neueres Medium niemals ein alteres ganz abgelost oder gar
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