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Diplomarbeit aus dem Jahr 1994 im Fachbereich BWL - Investition und
Finanzierung, Note: 1,7, Universitat Regensburg (Philosophische
Fakultat III), Veranstaltung: Volkswirtschaftslehre, Prof. Dr.
Joachim Moller, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:
Inhaltsverzeichnis: Inhaltsverzeichnis: Darstellungsverzeichnisi
Symbolverzeichnisii Abkurzungsverzeichnisiv 1.Einfuhrung1
2.Grundlagen2 2.1Devisen2 2.2Devisenmarkt4 2.3Devisenkassa- und
Devisentermingeschafte5 3.Arbitrage6 3.1Uberblick6
3.2Devisenkursarbitrage7 3.2.1Devisendifferenzarbitrage7
3.2.2Devisenausgleichsarbitrage8 3.2.3Dreiecks- und
Vielecksarbitrage9 3.2.4Cross Rates12 3.2.5Praktische Bedeutung der
Devisenkursarbitrage13 3.3Internationale Zinsarbitrage14
3.3.1Swapgeschafte14 3.3.2Formen der Zinsarbitrage16
3.3.2.1Zinsausgleichsarbitrage16 3.3.2.2Zinsdifferenzarbitrage19
3.3.2.3Mischformen und Praxis der Zinsarbitrage21 3.3.3Erweiterung
der Zinsarbitrage um Risikopramien22 3.3.4Gesicherte Zinsparitat25
3.3.4.1Begriffliche Erlauterung25 3.3.4.2Einbeziehung des
Swapsatzes in die gesicherte Zinsparitat28 3.3.4.3Empirische
Hinweise29 3.4Ausgleichswirkung der Arbitrage32 4.Erwartungen35
4.1Autoregressive und regressive Erwartungsbildung35 4.2Rationale
Erwartungen38 5.Devisenspekulation41 5.1Begriffder
Devisenspekulation41 5.2Kassaspekulation42 5.3Kassaspekulation und
die ungedeckte Zinsparitat45 5.4Teminspekulation47
5.5Zinsdifferenzspekulation48 5.5.1Darstellung der
Zinsdifferenzspekulation48 5.5.2Ermittlung des Gewinns51
6.Seifenblasen53 6.1Begriffliche Erlauterung53 6.2Mogliche
Bestimmungsgrunde einer Seifenblase55 6.3Seifenblasen und Rationale
Erwartungen57 6.4Aufwartspfad einer Seifenblase60 6.5Platzen einer
Seifenblase64 6.6Empirische Hinweise67 7.Zusammenfassung69 Anhang
Literaturverzeichnis Bei Interesse senden wir Ihnen gerne kostenlos
und unverbindlich die Einleitung und einige Seiten der Studie als
Textprobe zu. Bitte fordern Sie die Unterlagen unter
[email protected], per Fax unter 040-655 99 222 o
Das ZPO-Reformgesetz vom 27. Juli 2001 regelte das
Beschwerdeverfahren neu und fuhrte hierbei eine generelle
Befristung des Rechtsbehelfs der Beschwerde ein. Dies hat
unmittelbare Auswirkung auf Innenbindung und Rechtskraft
zivilprozessualer Beschlusse, galt bislang doch der Richtsatz: Die
der einfachen Beschwerde unterliegenden Beschlusse sind abanderbar,
die mittels der sofortigen Beschwerde anzufechtenden Entscheidungen
sind bindend. Die Neuordnung des Beschwerderechts macht damit eine
Neubetrachtung der Bindungswirkung von Beschlussen notwendig, gibt
aber daruberhinaus auch Anlass, sich der gesetzlichen
Rechtsschutzmoeglichkeiten zu besinnen respektive den Wildwuchs
ausserordentlicher Rechtsbehelfe gegen zivilprozessuale Beschlusse
zu beschneiden.
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