This study investigates horizontal collaboration initiatives of ports and terminals. It includes the identification of drivers, benefits and barriers. Moreover, it examines how collaboration initiatives can be managed effectively. At first a literature review has been conducted. Secondly, an in-depth case study based on semi-structured interviews with several organizations has been carried out. Both have been compared and discussed. The study confirmed several trends and factors of the existing literature, whilst at the same time new factors have been revealed and some factors have been refute.

Master's Thesis from the year 2012 in the subject Business economics - Supply, Production, Logistics, grade: A, Heriot-Watt-University Edinburgh, course: Maritime Logistics and Supply Chain Management, language: English, abstract: This literature review investigates horizontal collaboration initiatives of ports and terminals. It includes the identification of concepts, drivers, benefits and barriers. Moreover, it examines how collaboration initiatives can be managed effectively. The study shows that ports and terminals collaborate in the field of marketing and business development, operations, administrative, regulatory and spin-off. Organizations are forced to collaborate by following drivers: Bargaining power of shipping lines, increased efficiency in sea-transport and hinterland-connections, as well as increased requirements of shippers and shipping lines. The benefits of collaborating can be classified in the sections efficiency / cost reduction, knowledge and competency, positioning of the company, as well as marketing and service benefits. Social benefits and green benefits have also been discovered. The main barriers are anti-competition regulations and discrepancies between partners, strategic fit and different interests. The top three factors of effective collaboration management are regular face to face meetings, integration of information and trust. All in all this literature review makes several contributions to the rarely available literature of horizontal collaboration in the maritime port and terminal industry.

Master's Thesis from the year 2012 in the subject Business economics - Supply, Production, Logistics, grade: A, Heriot-Watt-University Edinburgh, course: Maritime Logistics and Supply Chain Management, language: English, comment: The dissertation has been awarded with the "Marilyn Stone Memorial Prize" from the ELUPEG, which is given to a student producing the best MSc dissertation on a topic related to collaboration in the supply chain., abstract: Several trends, such as globalisation, the growth of shipping alliances, the growing size of vessels and the development of intermodal transportation, have caused competition amongst ports and terminals to become intense (Song, 2002, 2003, 2004; Wortelboer-Van Donselaara and Kolkmana, 2010; Lee and Song, 2007). Nowadays, a port cannot maintain a monopoly status as it did in the past. To adapt to increasing competition, ports and terminals are forced to implement new strategies (Song, 2004). One approach to remain competitive in the changing business environment is the implementation of collaborative initiatives between ports. By collaborating with other ports and terminals, benefits can be obtained that cannot be achieved alone. Due to this relatively new development, literature regarding collaborative practices within the port industry is quite rare. Detailed investigations regarding the drivers, benefits, barriers and facilitators are, with a few exceptions, completely absent. In addition, Song (2004) mentioned in his paper of port co-opetition, that a questionnaire survey or interview-based research can overcome his content-analysis-based research and help to build a solid theory. Due to the identified research gap, this dissertation aims to make a contribution to the field of horizontal collaboration between ports and terminals.

Das Web Content Management ist eine breite Disziplin, die Methoden, Technologien und konkrete Applikationen umfasst, die eine effiziente, effektive und zukunftssichere Moglichkeit bieten, Inhalte im Web zur Verfugung zu stellen. Wie das Internet selbst, befindet sich auch das Web Content Management standig im Wandel und muss neuen Anforderungen, die sich sowohl aus der rasanten und oftmals disruptiven Entwicklung in der Informationstechnologie als auch aus soziologischen Veranderungen ergeben, gerecht werden. Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage, an welchem Punkt sich die hinter den Kulissen einer Webseite agierenden Web Content Management Systeme (WCMS) aktuell befinden. Inwieweit sind die gangigen Systeme in der Lage, einen Webauftritt mit allen aktuell erwarteten Web 2.0 Funktionalitaten und State-of-the-Art-Technologien umzusetzen? Welche Herausforderungen ergeben sich aus der Integration der neuen Medien Facebook, Twitter und Co. als wichtiger Bestandteile einer Webkommunikation von Unternehmen? Welche Rolle spielen Smartphones, Tablets und andere Endgerate fur die Zukunft des Webs und des Web Content Managements? Diesen Fragen gehen die Autoren sowohl theoretisch als auch praktisch nach. Als Basis hierfur dienen eine umfassende Literaturrecherche sowie eine unter erfahrenen Anwendern im Privat- und Unternehmensbereich durchgefuhrte empirische Studie. Zusatzlich bietet dieses Buch einen Uberblick uber das komplexe Thema des Web Content Managements und identifiziert konkrete Komponenten, Aspekte der Bedienung und Funktionsbereiche moderner WCMS, die Unternehmen eine erfolgreiche Prasenz im weltweiten Netz mit all seinen Facetten ermoglichen.

Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: 2,0, Deutsche Aussenhandels- und Verkehrsakademie DAV Bremen, Sprache: Deutsch, Abstract: Fur den wirtschaftlichen Erfolg von Unternehmen sind Instandhaltungen und Reparaturen von technischen Anlagen und Geraten von essentieller Bedeutung. Vor dem Hintergrund der Wettbewerbsfahigkeit im hart umkampften Markt sind Konzepte notwendig um Stillstand- und Ausfallzeiten so gering wie moglich zu halten. Dies gilt sowohl fur Produktionsanlagen als auch fur Verkehrsmittel wie Flugzeuge und LKWs. Sie alle sind nur rentabel wenn sie produzieren bzw.unterwegs sind. Hinzu kommt der immer grosser werdende Kostendruck, dem Unternehmen vieler Branchen ausgesetzt sind. Hierdurch steigt oftmals die Automatisierung in diesen Unternehmen, um den Produktionsfaktor Arbeit durch Kapital zu ersetzen. Die damit verbundene Komplexitat der Produktionsanlagen und die immer enger werdende Verflechtung der Anlagen untereinander fuhren im Falle einer Betriebsunterbrechung zu oftmals erheblichen Erfolgseinbussen. Fur die Hersteller von Ersatzteilen bietet sich das Ersatzteilgeschaft zum einen als lukrativer zusatzlicher Umsatztrager im After-Sales-Service an, zum anderen, um sich durch eine gute Ersatzteilversorgung von der Konkurrenz abzuheben. Im Folgenden sollen Bedeutung, Anforderungen und Gestaltungsmoglichkeiten der Ersatzteillogistik dargestellt werd

Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,3, Deutsche Aussenhandels- und Verkehrsakademie DAV Bremen, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Rat der Europaischen Union hat am 20.12.2001 eine Anderung der Rechnungsrichtline zur Vereinfachung, Modernisierung und Harmonisierung der Anforderungen von Rechnungsstellung verabschiedet. Durch diese Richtline werden die obligatorischen Angaben in Rechnungen harmonisiert und es wird u.a. fur die Abrechnung durch Gutschriften, Ubermittlung auf dem elektronischen Weg etc. ein einheitlicher europaischer Rechtsrahmen geschaffen. Die Anderungen traten ab dem 01.01.2004 in Kraft. Im Rahmen des Gesetzes zur Intensivierung und Bekampfung der Schwarzarbeit und der damit zusammenhangender Steuerhinterziehung, wurden die Rechnungsvorschriften zum 01.08.2004 abermals verscharft. Dabei spielten Rechnungen fur die Umsatzsteuer eine wichtige Rolle. Durch sie wird der Vorsteuerabzug ermoglicht: Ein leistender Unternehmer weist fur seine Lieferung oder sonstige Leistungen den Steuerbetrag in einer Rechnung aus, die ihm geschuldet wird und zahlt sie im Zuge der USt-Voranmeldung an das Finanzamt. Der Empfanger der Lieferung oder der Leistung zahlt den ihm gestellten Steuerbetrag an den leistenden Unternehmer. Der leistende Unternehmer ist zum Vorsteuerabzug berechtigt und erhalt die gezahlten Steuer im Rahmen der USt-Voranmeldung vom Finanzamt zuruck. Am Ende einer Umsatzkette sind alle Waren und Dienstleistungen mit der Steuer belastet, die fur die letzte Umsatzstufe gilt. So gewahrleisten Rechnung und Vorsteuerabzug eine wettbewerbsneutrale Besteuerung. Rechnungen, die den formalen Anforderungen des Umsatzsteuergesetzes nicht gerecht werden, schliessen grundsatzlich einen Vorsteuerabzug aus. Auch in Hinblick der Grundsatze ordnungsmassiger Buchfuhrung (GOB) spielen ordnungsgemasse Rechnungen eine wichtige Rolle. Die GOB verlangen, dass die Buchfuhrung klar und ubersichtlich sein muss. Hierzu

Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 1,4, Deutsche Aussenhandels- und Verkehrsakademie DAV Bremen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Globalisierung der Weltwirtschaft stellt Unternehmen vor neue Herausforderungen. Bedingt durch die Megatrends sind Unternehmen gezwungen heute viel internationaler zu denken und zu handeln als in der Vergangenheit. Zu nennen ist an dieser Stelle die Internationalisierung und Liberalisierung des Handels und der dadurch resultierende harte Wettbewerb durch die ansteigende Anzahl von Mitbewerbern auf den heimischen und globalen Markten. Ein Grund fur diesen intensiven Wettbewerb ist die Sattigung vieler Markte und die aufgrund neuer Medien entstandenen Transparenz. Jedoch hat sich auch das Kaufverhalten der Kunden stark geandert. Produkte und Dienstleistungen sind in einer grossen Anzahl vorhanden und konnen bei geringsten Qualitatsminderungen mit einem vergleichbaren Konkurrenzprodukt substituiert werden. Um sich von der Konkurrenz abzugrenzen sind Unternehmen gezwungen ihre Produkte und Dienstleistungen zu differenzieren und die Produktlebenszyklen zu verkurzen. Der wirtschaftliche Alltag in der globalisierten Welt ist gepragt von Fusionen, Insolvenzen, Neugrundungen und Entlassungen. Um sich erfolgreich behaupten zu konnen mussen die Unternehmen zunehmend mehr Risiko eingehen und/oder ihre bisherigen Strategien andern bzw. anpassen. Die Anforderungen an die strategische Ausrichtung der Unternehmen mussen sich daher an die wirtschaftlich relevanten Megatrends anpassen. Es stellt sich die zentrale Frage mit welchen Managementtechniken ein Unternehmen optimal strategisch ausgerichtet werden kann um diesen Megatrends gerecht zu werden und um den Unternehmenserfolg langfristig zu sichern. Wie obig angesprochen, mussen die Unternehmen zunehmend Risiken auf sich nehmen, ihr unternehmerisches Handeln anpassen, und sich von Mitbewerbern differenzieren. In der strategischen Ausrichtung spielt die Managementtechn

Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: 1,9, BVL Campus gGmbH, Sprache: Deutsch, Abstract: Aufgrund der fortschreitenden Globalisierung sehen sich Unternehmen mit einem steigenden Konkurrenz- und Kostendruck und einem gleichzeitig dynamischer und komplexer werdenden Marktgeschehen konfrontiert. Die Unternehmen agieren in einem globalem Markt, welcher sich durch Internationalitat, Schnelllebigkeit, Transparenz und Liberalisierung auszeichnet. Der Markt ist gepragt von einer Vielzahl von Mitbewerbern. Hinzu kommt ein verandertes Kaufverhalten der Kunden. Durch die steigende Nachfrage nach individuellen Produkten, wachst die Produktvielfalt. Um auf diesem Wettbewerbsumfeld langfristig erfolgreich zu sein, reagieren viele Unternehmen mit einer Reduktion der Leistungs- und Fertigungstiefe, um durch eine Beschrankung auf Kernkompetenzen die eigenen Wettbewerbsfahigkeiten zu erhohen. Zusatzlich wurde dieser Effekt durch die Einfuhrung von Lean-Management Modellen in der Unternehmensfuhrung bei vielen Unternehmen begunstigt. Lean bedeutet schlank" und bezieht sich sowohl auf den Unternehmensaufbau, als auch auf die Prozesse im Unternehmen. Dabei wird der Wertschopfungsprozess konsequent auf Effizienzsteigerung ausgerichtet. Dies geschieht u.a durch kundenorientiertes Denken, Zeit (Just in Time), und Qualitat. Um diese Ziele zu erreichen, konzentrieren sich die Unternehmen vermehrt auf ihre Kernkompetenzen. Die nicht mehr als wertschopfend angesehenen Aufgabenbereiche werden an Dienstleister vergeben. Dabei wird oft die komplette Logistik, in die oft eine Vielzahl von Dienstleistern, Lieferanten und Unterlieferanten integriert sind, an ein Logistikunternehmen abgegeben, welches die Kontrolle und Steuerung dieser komplexen Lieferketten ubernimmt. Fur die Branche der Kontraktlogistik-Dienstleister ist diese Entwicklung ein potentiell lukratives Betatigungsfeld. Diese Arbeit stellt die Voraussetzungen, Praxisbeispiele

Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Allgemeines, Note: 1,0, Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie Luneburg, 71 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Wohnimmobilienmarkt in Deutschland befindet sich in einer Phase des strukturellen Wandels. Wahrend der Nachkriegszeit und weit bis in die 90er Jahre bestimmte der Wohnungsmangel das Geschehen in der Wohnimmobilienbranche. In der Nachkriegszeit nahm die Bevolkerung bis Anfang der 90er Jahre um rund 14 Millionen Einwohner zu. Es herrschte ein standiger Engpass an Wohnraum. Diese Situation gehort bezogen auf die Gesamtsicht Deutschland" der Vergangenheit an. Die Entwicklung des Wohnimmobilienmarktes verlauft dabei in Deutschland ausserst heterogen. Durch den Ruckgang der Bevolkerung, wie wir ihn derzeitig in einigen Regionen erleben, gibt es heute in einigen Teilraumen ein Uberangebot an Wohnraum mit den damit verbundenen Folgen, wie z. B. dem Preisverfall von Wohnimmobilien. Dies betrifft besonders weite Teile der neuen Bundeslander. Aber auch in einigen Gebieten der alten Bundeslander machen sich Auswirkungen des Bevolkerungsruckganges bemerkbar. Auf der anderen Seite kennzeichnen aber auch wirtschaftlich prosperierende Regionen mit einem Bevolkerungszuwachs und damit verbundenen Wohnungsmangel den Markt. Obwohl die demografische Entwicklung grundsatzlich ein wesentlicher Einflussfaktor des Wohnimmobilienmarktes ist, ruckt sie erst in den letzten Jahren wieder verstarkt in das offentliche Interesse. Noch vor 10 Jahren war das Thema Demografie fur den Grossteil der Offentlichkeit nahezu uninteressant. Selbst in 2003 haben laut einer Umfrage 52 % der Deutschen noch nie den Begriff demografischen Wandel" gehort. Was steckt also hinter dem Begriff, der das Geschehen in Deutschland schon immer beeinflusst hat? In dieser Arbeit soll dargestellt werden, wie sich der Wohnimmobilienmarkt in den letzten Jahren gewandelt hat. Einer der wichtigsten Faktoren fur die kunftige Entwi