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Der Fehlzeiten-Report des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO) und der Universitat Bielefeld liefert jahrlich umfassende Daten und Analysen uber die Krankenstandsentwicklung in der deutschen Wirtschaft und stellt aktuelle Befunde und Bewertungen zu den Grunden und Mustern von Fehlzeiten vor. Der Fehlzeiten-Report 2008 befasst sich mit dem Thema Betriebliches Gesundheitsmanagement: Kosten und Nutzen. Er zeigt auf, wie der wirtschaftliche und gesundheitliche Nutzen von betrieblichen Gesundheitsmassnamen aus der Sicht von Unternehmen und Arbeitnehmern bewertet wird und geht der Frage nach, wie sich die Wirksamkeit und der Nutzen von betrieblicher Gesundheitsfoerderung bestimmen lassen und welche in Betrieben vorhandenen Daten und Kennzahlen dafur herangezogen werden koennen. Vorgestellt werden sowohl Ergebnisse aus aktuellen Forschungsprojekten als auch Erfahrungen aus der Unternehmenspraxis.
Der Fehlzeiten-Report des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO) und der Universitat Bielefeld liefert jahrlich umfassende Daten und Analysen uber die Krankenstandsentwicklung in der deutschen Wirtschaft und stellt aktuelle Befunde und Bewertungen zu den Grunden und Mustern von Fehlzeiten vor. Schwerpunkt 2007 ist die Bedeutung von Geschlechteraspekten im betrieblichen Gesundheitsmanagement. Vieles spricht dafur, dass eine starkere Integration geschlechtsspezifischer Unterschiede in die betriebliche Gesundheitspolitik die Qualitat und Wirksamkeit der Pravention und Gesundheitsfoerderung verbessern wurde. Der Fehlzeiten-Report zeigt Wege zu einem Gesundheitsmanagement, von dem Frauen und Manner gleichermassen profitieren.
Der Fehlzeiten-Report, der vom Wissenschaftlichen Institut der AOK (WIdO) und der Universitat Bielefeld herausgegeben wird, liefert jedes Jahr umfassende Daten und Analysen zu den krankheitsbedingten Fehlzeiten in der deutschen Wirtschaft. Der Report beleuchtet detailliert die Entwicklung in den einzelnen Wirtschaftszweigen und stellt aktuelle Befunde und Bewertungen zu den Grunden und Mustern von Fehlzeiten in Betrieben vor. Der Schwerpunkt der diesjahrigen Ausgabe widmet sich der Bedeutung chronischer Erkrankungen fur das betriebliche Gesundheitsmanagement. Der Wandel des Krankheitspanoramas betrifft in erheblichem Masse auch die betriebliche Ebene. Erkrankungen des Ruckens, der Atemwege, Herz-Kreislauf- sowie psychische Krankheiten sind besonders verbreitet und haben ein bedeutendes chronisches Potenzial. Einerseits kann die Entstehung chronischer Erkrankungen betrieblich bedingt sein, andererseits wirken sie sich negativ auf Produktivitat, Krankenstand und damit auf die Produktionskosten aus. Langzeit-Arbeitsunfahigkeit ist verantwortlich fur einen grossen Teil der Ausfalltage. Der Fehlzeiten-Report behandelt betriebliche Strategien zur Gesundheitsforderung und Pravention von chronischen Erkrankungen und zeigt zudem Wege und Moglichkeiten auf, wie Unternehmen die betriebliche Wiedereingliederung erfolgreich gestalten konnen. Aktuelle Forschungsergebnisse aus der deutschen und internationalen Literatur werden erganzt um Berichte guter Praxis aus Betrieben und Sozialversicherungstragern. Umfassende Daten und der aktuelle Schwerpunkt machen den Fehlzeiten-Report 2006 zu einem wertvollen Ratgeber fur Unternehmer, Fuhrungskrafte und Arbeitnehmervertreter sowie alle, die Verantwortung fur den Arbeits- und Gesundheitsschutz in Unternehmen tragen.
Pressestimmen: "Seit 1999 uberzeugt der jahrlich erscheinende Fehlzeiten-Report als Sammelband zum einen mit einer breiten und fundierten Beitragssammlung verschiedenster Expertinnen und Experten zu spezifischen Fragestellungen der betrieblichen Arbeitsschutz- und Gesundheitspolitik. Zum anderen liefern die Reports umfangreiche und aktuelle Daten zu krankheitsbedingten Fehlzeiten." (Journal of Public Health) "Nach wie vor stellt der Fehlzeitenreport fur alle, die sich mit der Materie befassen, sei es in Wissenschaft und Politik oder in der betrieblichen Praxis, ein unverzichtbares Standardwerk zum Themenbereich Arbeitswelt und Gesundheit dar." (Sozialpolitik aktuell) "Dieser Report geht die erwerbstatigen Menschen, Personalverantwortliche, aber auch Entscheidungstrager in der Politik an." (FAZ)"
Der Fehlzeiten-Report 2002 liefert umfassende Daten und Analysen zur Entwicklung der krankheitsbedingten Fehlzeiten in der deutschen Wirtschaft. Aktuelle Befunde und Bewertungen zu den Grunden und Mustern von Fehlzeiten in Betrieben werden vorgestellt. In seinem Schwerpunktteil beschaftigt sich der Fehlzeiten-Report in diesem Jahr mit den Konsequenzen des demographischen Wandels fur die betriebliche Personal- und Gesundheitspolitik. Sinkende Geburtenraten und die zunehmende Lebenserwartung werden die Altersstrukturen in der Bundesrepublik Deutschland entscheidend verandern. Dies wird auch Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt haben. -Statistiken zum Krankenstand der Arbeitnehmer in allen Wirtschaftszweigen. -Die wichtigsten fur Arbeitsunfahigkeit verantwortlichen Krankheitsarten. -Anschauliche Darstellung der vorhandenen Zahlen durch zahlreiche Abbildungen und Tabellen. -Unverzichtbar fur Unternehmer, Fuhrungskrafte und Arbeitnehmervertreter.
Der Fehlzeitenreport 2000 stellt auf der Grundlage umfassender
Datenbestande der AOK ausfuhrlich und verstandlich die
Ausfallzeiten in der deutschen Wirtschaft dar.
Der Fehlzeiten-Report vom Wissenschaftlichen Institut der AOK (WIdO) und der Universitat Bielefeld liefert jedes Jahr umfassende Daten und Analysen zu den krankheitsbedingten Fehlzeiten in der deutschen Wirtschaft. Aktuelle Befunde und Bewertungen zu den Grunden und Mustern von Fehlzeiten in Betrieben werden vorgestellt. Das Schwerpunktthema des diesjahrigen Reports lautet "Work-Life-Balance." Eine zukunftsorientierte betriebliche Personal- und Gesundheitspolitik kann sich dem wachsenden Bedurfnis der Menschen nach einem ausgeglichenen Verhaltnis zwischen Beruf, Familie und Privatleben nicht langer verschliessen. Arbeitszufriedenheit, Gesundheit und Produktivitat der Beschaftigten sind abhangig von einer gelungenen Balance und entscheidend fur den Unternehmenserfolg. Konflikte zwischen der Arbeit und dem Privatbereich belasten Mitarbeiter und Unternehmen gleichermassen. Wachsende Anforderungen an die Mitarbeiter in einer veranderten Arbeitswelt und ein steigender Anteil erwerbstatiger Frauen machen personalpolitische Massnahmen zur Unterstutzung einer besseren Work-Life-Balance immer wichtiger. Der Fehlzeiten-Report zeigt, wie die Betriebe den Mitarbeitern dabei helfen konnen, Beruf und Privatleben besser miteinander in Einklang zu bringen. Statistiken zum Krankenstand der Arbeitnehmer in allen Branchen Die wichtigsten fur Arbeitsunfahigkeit verantwortlichen Krankheitsarten Vergleichende Analysen nach Landern, Betriebsgrossen und Berufsgruppen Anschauliche Darstellung der vorhandenen Zahlen durch zahlreiche
Abbildungen und Tabellen Unverzichtbar fur Unternehmer, Fuhrungskrafte und Arbeitnehmervertreter sowie alle, die Verantwortung fur den Arbeits- und Gesundheitsschutz in Unternehmen tragen. "
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