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Over the last decade, many local students have preferred to study
overseas. This has caused governments to announce the creation of
programs and developments in the higher education sector to upgrade
South-East Asia to a leading education hub. Moreover, many
governments declared that they would work on the insurance of
learning to increase the quality of the degrees and the teaching
itself. This has led many to question the results of these
declarations. Higher Education Challenges in South-East Asia
provides an overview of what has been happening over the last ten
years in higher education in South-East Asia. It also works to
solve the challenges in modern education such as the impacts of
digitalization, globalization, and Generation Y and Z learning
styles. Covering topics that include globalization, educational
technologies, and comparative teaching, this book impacts academic
institutions, policymakers, government officials, university and
college administrators and leaders, academicians, researchers, and
students.
Over the last decade, many local students have preferred to study
overseas. This has caused governments to announce the creation of
programs and developments in the higher education sector to upgrade
South-East Asia to a leading education hub. Moreover, many
governments declared that they would work on the insurance of
learning to increase the quality of the degrees and the teaching
itself. This has led many to question the results of these
declarations. Higher Education Challenges in South-East Asia
provides an overview of what has been happening over the last ten
years in higher education in South-East Asia. It also works to
solve the challenges in modern education such as the impacts of
digitalization, globalization, and Generation Y and Z learning
styles. Covering topics that include globalization, educational
technologies, and comparative teaching, this book impacts academic
institutions, policymakers, government officials, university and
college administrators and leaders, academicians, researchers, and
students.
The famous Black-Scholes model was the starting point of a new
financial industry and has been a very important pillar of all
options trading since. One of its core assumptions is that the
volatility of the underlying asset is constant. It was realised
early that one has to specify a dynamic on the volatility itself to
get closer to market behaviour. There are mainly two aspects making
this fact apparent. Considering historical evolution of volatility
by analysing time series data one observes erratic behaviour over
time. Secondly, backing out implied volatility from daily traded
plain vanilla options, the volatility changes with strike. The most
common realisations of this phenomenon are the implied volatility
smile or skew. The natural question arises how to extend the
Black-Scholes model appropriately. Within this book the concept of
stochastic volatility is analysed and discussed with special regard
to the numerical problems occurring either in calibrating the model
to the market implied volatility surface or in the numerical
simulation of the two-dimensional system of stochastic differential
equations required to price non-vanilla financial derivatives. We
introduce a new stochastic volatility model, the so-called Hyp-Hyp
model, and use Watanabe's calculus to find an analytical
approximation to the model implied volatility. Further, the class
of affine diffusion models, such as Heston, is analysed in view of
using the characteristic function and Fourier inversion techniques
to value European derivatives.
Um in einer komplexer werdenden Arbeitswelt bestehen zu konnen,
sind die Beschaftigten mehr und mehr gezwungen, den Drahtseilakt
zwischen den wachsenden Anforderungen ihrer Arbeit und der
selbstgesteuerten Erneuerung ihres beruflichen Wissens bereits am
Arbeitsplatz zu meistern. Ein selbstgesteuertes Lernen ist vor
diesem arbeitsweltlichen Hintergrund zu einer berufspadagogischen
Proklamation und einem Leitziel der beruflichen Weiterbildung
geworden. Doch der Forderung wie auch dem Ziel stehen Barrieren
entgegen. So bleibt die berufliche Weiterbildung weitestgehend aus
Forschungsvorhaben zum selbstgesteuerten Lernen ausgeklammert.
Uberdies erfolgt die Weiterbildung der Beschaftigten zumeist
abseits vom Arbeitsgeschehen in fremdgesteuerten Lehrgangen
zentraler Bildungseinrichtungen. Leider stellen gerade diese
Einrichtungen den Ort dar, an dem die Beschaftigten verlernt oder
gar nie gelernt haben, selbstgesteuert zu lernen. Neben diesen
aktuellen Herausforderungen, die alle Sektoren des deutschen
Arbeitsmarktes streifen, ist das Erkenntnisinteresse der Autorin
einem noch weitestgehend unerforschten Sektor zugewandt: dem
offentlichen Dienst. Als Exempel fur den offentlichen Dienst greift
sie die Territoriale Wehrverwaltung, einen zivilen
Organisationsbereich der Bundeswehr, heraus. Neben dem Blick auf
die Struktur der Territorialen Wehrverwaltung betrachtet die
Autorin die Lernstrategien der Beschaftigten, da den Lernstrategien
eine Schlusselrolle bei einem selbstgesteuerten Lernen zugesprochen
wird. Die Autorin widmet sich daher in ihrem Buch der Frage,
inwieweit die Beschaftigten der Territorialen Wehrverwaltung uber
Lernstrategien zum selbstgesteuerten Lernen verfugen und - daran
anknupfend - welche didaktischen Methoden unterstutzend eingesetzt
werden konnen. Zur Klarung der Problemstellung greift die Autorin
zunachst jene Ansatze auf, die einen theoretischen Einblick in die
Bedeutung der Lernstrategien bei einem selbstgesteuerten Lernen
gewahren; Begriffe wie
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Padagogik -
Berufserziehung, Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 1,0,
FernUniversitat Hagen (Fakultat fur Kultur- und
Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Berufs- und
Wirtschaftspadagogik, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die
Veroffentlichung der Arbeit erfolgt mit Genehmigung durch BMVg -
FuSK II 4 (Az 35-1500/ 1026) vom 02.08.2012., Abstract: Der
kontrare Wissenswandel hat weitreichende Folgen fur die
Arbeitswelt: Arbeitsprozesse sind vielschichtiger geworden, Ablaufe
und Entscheidungen haben sich beschleunigt. Um in einer komplexer
werdenden Arbeitswelt bestehen zu konnen, sind die Beschaftigten
mehr und mehr gezwungen, den Drahtseilakt zwischen den wachsenden
Anforderungen ihrer Arbeit und der selbstgesteuerten Erneuerung
ihres beruflichen Wissens bereits am Arbeitsplatz zu meistern. Ein
selbstgesteuertes Lernen ist vor diesem Hintergrund zu einer
berufspadagogischen Proklamation und einem Leitziel der beruflichen
Weiterbildung geworden. Doch der Forderung wie auch dem Ziel stehen
Barrieren entgegen. So bleibt die berufliche Weiterbildung
weitgehend aus Forschungsvorhaben ausgeklammert. Uberdies erfolgt
die Weiterbildung der Beschaftigten zumeist abseits vom
Arbeitsgeschehen in fremdgesteuerten Lehrgangen zentraler
Bildungseinrichtungen. Leider stellen gerade diese Einrichtungen
den Ort dar, an dem die Beschaftigten verlernt oder gar nie gelernt
haben, selbstgesteuert zu lernen. Mit deutlicheren Worten:
Selbstgesteuert lernen konnen diejenigen, die es gelernt haben,
selbstgesteuert zu lernen. Angesichts dieser Problemstellung ist
das Erkenntnisinteresse dieser Arbeit einem noch weitgehend
unerforschten Sektor zugewandt: dem offentlichen Dienst. Als
Exempel fur den offentlichen Dienst wird sie die Territoriale
Wehrverwaltung, im Folgenden als TerrWV abgekurzt, herausgreifen.
Neben dem Blick auf ihre Struktur wird sie ihre Beschaftigten
betrachten; genauer: deren Lernstrategien. Den Lernstrategien wird
eine Schlus
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Investition
und Finanzierung, Note: 1,7, Westfalische Wilhelms-Universitat
Munster (Lehrstuhl fur Controlling ), Sprache: Deutsch, Abstract:
Private Equity (PE), privates Beteiligungskapital, hat als
Investitionsalternative zu den klassischen Anlageklassen (Aktien,
Renten, Immobilien) in Europa seit Beginn der 1990er Jahre stark an
Bedeutung gewonnen. Nicht zuletzt die offentlich gefuhrten Debatten
uber Heuschrecken" sind Ausdruck dieser Entwicklung. Aktuelle
wissenschaftliche Studien belegen, entgegen den teilweise
offentlich dargestellten negativen Auswirkungen, dass
PE-Investitionen grosstenteils gesamtwirtschaftliche positive
Effekte hervorrufen, wie bspw. bei der Beschaftigung. ....] Der
Ausblick fur die Anlageklasse PE bleibt optimistisch und es wird
eine weitere Erholung der PE-Branche erwartet. Diese steigende
Bedeutung von PE ist mit dem Glauben der Investoren verbunden, eine
hohe Rendite erwirtschaften zu konnen. Zudem wird PE, aufgrund der
ihr zugeschriebenen geringen Korrelation insbesondere zum
Aktienmarkt, als Diversifikationsvehikel in der Asset Allocation
verwendet. Im Gegensatz zu Public Equity, borsennotiertem
Beteiligungskapital, gibt es fur PE jedoch keine liquiden
Sekundarmarkte (z. B. Wertpapierborsen) und somit keine
beobachtbaren Marktwerte. Aufgrund dessen sind klassische
Performancemasse nur eingeschrankt anwendbar. Wissenschaftliche
Studien kommen in ihrer Analyse zur Performance von PE zu
unterschiedlichen Ergebnissen. So ermitteln bspw. Ljungqvist und
Richardson (2003) eine bessere Performance von PE relativ zum
S&P 500. Kaplan und Schoar (2005) hingegen weisen eine
schlechtere Performance von PE gegenuber dem S&P 500 nach. Auch
bezuglich des Diversifikationspotentials, wie auch der
risikoadjustierten Performance, sind unterschiedliche Ergebnisse
beobachtbar. Eine einheitliche Vorgehensweise, Methodik und
Berucksichtigung der Besonderheiten von PE scheinen somit nicht
vorzul
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Padagogik -
Berufserziehung, Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 1,0,
FernUniversitat Hagen (Fakultat fur Kultur- und
Sozialwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Der technische
und wissenschaftliche Fortschritt hat die Beschaftigten fast nahezu
aller Branchen in die Dienstleistungs- und Wissensgesellschaft
katapultiert: Uberfullte E-Mailfacher, eine Besprechung jagt die
nachste und der Druck zur standigen Weiterbildung offenbaren sich
nicht selten in einem Gefuhl der Uberforderung. Der rapide
Wissenszerfall auf der einen und der rasante Zuwachs neuer
Informationen auf der anderen Seite ist nur ein Charakter dieser
gegenwartigen gesellschaftlichen Megatrends. Die mittlerweile so
deutlich wie noch nie propagierte Forderung nach einem
selbstgesteuerten Lernen am Arbeitsplatz ist nur eine konsequente
Folge eines berufskulturellen Wandels. Der Erwerbstatige kann den
rasanten Wissenswandel nur mit einer permanenten und
selbststandigen Erneuerung seines Wissens bezwingen. Eine wichtige
Rolle ubernehmen hierbei seine Lernstrategien. Die Strategien
kognitiver Art dienen der Verarbeitung der Informationsflut. Die
metakognitiven Strategien kontrollieren diesen Prozess. Daher soll
im Zentrum dieser Arbeit die Frage stehen: Uber welche kognitiven
und metakognitiven Lernstrategien muss der Erwerbstatige verfugen,
um die Anforderungen des selbstgesteuerten Lernens bewaltigen zu
konnen? Gestutzt wird diese Frage durch die sicherlich gewagte
Hypothese, dass der Erwerbstatige, obwohl er Experte auf seinem
Gebiet ist, uber Lernstrategien verfugt, die ihm beim
selbstgesteuerten Lernen wohl kaum helfen durften. Denn nicht
selten wurde er im Laufe seiner Lernbiographie fremdbestimmt
unterrichtet; eine Krux, die ihn womoglich bei der eigenstandigen
Bewaltigung des rasanten Wissenswandels bremst. Diesem Aspekt soll
in dieser Arbeit nachgegangen werden. Das anknupfende Kapitel
widmet sich den Theorieansatzen zum selbstgesteuerten Lernen
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Padagogik -
Berufserziehung, Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 1,3,
FernUniversitat Hagen (Fachbereich Kultur- und Sozialwissenschaften
), 6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract:
Seit dem 17. Jahrhundert versucht man das Lehren und Lernen zu
fordern. Seit dem 20. Jahrhundert wurden zahlreiche Modelle
entwickelt, um die Lehre vom Lehren und Lernen zu unterstutzen.
Aber konnen diese Modelle von damals heute noch bedenkenlos
angewandt werden? Gewiss nicht, denn die Bedurfnisse unserer
Gesellschaft haben sich hinsichtlich des Lernens geandert. Heute
pragen uns eine Wissensgesellschaft, das Lebenslange Lernen, das
Internet... Unser Lernen wurde komplexer. Die Menschen benotigen
folglich auch komplexere Fahigkeiten. Jeroen van Merrienboer,
Professor fur Bildungstechnologie an der Offenen Universitat der
Niederlande, forschte nach Strategien zur Forderung von komplexen
kognitiven Fahigkeiten. Das Resultat: Das Vier-Komponenten
Instruktionsdesign Modell (four-component instructional design
model, kurz 4C/ID-Modell) - ein Instruktionsdesign, das wahrend der
Anfertigung von Lernmaterialien methodische Anleitungen gibt, um
komplexes Lernen beim Lernenden zu unterstutzen. Die vorliegende
Arbeit wird sich mit der Vertiefung des 4C/ID-Modells beschaftigen.
Im praktischen Teil wird ein Lehrplanentwurf unter Zuhilfenahme des
Modells entwickelt. Mit der theoretischen Konzeption und
praktischen Anwendung des Modells will die Autorin zeigen, wie das
Modell auf den Bereich der Allgemeinen Erwachsenenbildung, der
stark vom Lebenslangen Lernen gepragt ist, Verwendung finden kann
und somit nicht nur die Komplexitat des Bildungsbereichs selbst
wurdigt, sondern auch komplexes Lernen ermoglicht. Im folgenden
theoretischen Teil werden lerntheoretische und mediendidaktische
Uberlegungen in Bezug auf das 4C/ID-Modell dargestellt. Die Arbeit
schliesst mit einer zusammenfassenden Bewertung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Padagogik -
Wissenschaft, Theorie, Anthropologie, Note: 1,7, FernUniversitat
Hagen, 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch,
Abstract: Gibt es ein Erfolgsrezept fur eine reibungslose
Gesprachsfuhrung? Das Gebiet der Kommunikationspsychologie weist
viel versprechende Ansatze auf, um Missverstandnisse, die wahrend
einer Konversation auftreten konnen, zu klaren. Um darzulegen, wie
Meinungsverschiedenheiten in der Praxis zu erkennen und zu
entscharfen sind, wird eines dieser Ansatze einem beruflichen
Beratungsgesprach zugrunde gelegt: Das Vier-Ohren-Modell" des
deutschen Kommunikationspsychologen Schulz von Thun. Die nach dem
Modell empfohlene Analyse aller vier Seiten einer gesendeten und
empfangenen Nachricht und die Beachtung der Metakommunikation zeigt
auf, wie eine Klarung in einem kommunikativ gestorten Gesprach
herbeigefuhrt werden kann, indem das Interesse der
Kommunikationsteilnehmer aktiv und bewusst auf eine reibungslose
Gesprachsfuhrung gelenkt wird. Das Vier-Seiten-Modell" wird wegen
seiner leichten Anwendbarkeit von unzahligen Kommunikationstrainern
in Seminaren und Rhetorikkursen angeboten. Es kann als Medium fur
eine harmonische Gesprachsfuhrung, zur Vor- und Nachbereitung von
Gesprachen, im beruflichen wie auch im privaten
zwischenmenschlichen Bereich, genutzt werden.
Die Gesch ftsprozesse in Unternehmen sind gekennzeichnet von einer
kontinuierlichen Dynamik. Die variierenden Rahmenbedingungen, im
Bezug auf Kunden, Wettbewerber und M rkte, resultieren in
wechselnden Anforderungen an die Prozesse. Um den Anforderungen
gerecht zu werden, m ssen Gesch ftsprozesse sich flexibel gestalten
lassen. Entsprechend flexibel m ssen auch die Softwaresysteme und
deren Architekturen sein, die den Prozessen zugrunde liegen. Damit
eine Anpassung m glichst dynamisch erfolgen kann, werden
serviceorientierte Architekturen eingesetzt. Sie sollen durch die
Nutzung kombinierbarer und wiederverwendbarer Softwarekomponenten,
eine schnellere und einfachere Ver nderung von
Softwarearchitekturen in Unternehmen realisieren. Mit dem Ziel
diese Architekturen dynamischer auf die Gesch ftsprozesse und deren
Anforderungen ausrichten zu k nnen, als dies in der Vergangenheit
der Fall war. Die Entwicklung und Wartung serviceorientierter
Architekturen stellt einen umfangreichen und vielschichtigen
Prozess dar. Voraussetzung f r die erfolgreiche Durchf hrung eines
derartigen Prozesses, ist das Verst ndnis der beteiligten Personen.
Ein solches Verst ndnis zu erlangen wird in zunehmendem Ma e
wichtiger, angesichts immer komplexerer Softwaresysteme und
gleichzeitig k rzerer Softwarelebenszyklen. Aufgrund der Gr e und
Komplexit t der meisten Systeme, ist ein Verst ndnis daf r jedoch
nicht ohne weiteres erreichbar. Infolgedessen sind Werkzeuge
erforderlich, welche dabei helfen die Komplexit t von
Softwaresystemen zu reduzieren und somit ein Verst ndnis f r sie zu
erm glichen. Die Softwarevisualisierung stellt ein Werkzeug dieser
Art dar. Sie versucht mit Hilfe graphischer Darstellungen, das
Verst ndnis f r unterschiedliche Aspekte von Softwaresystemen zu
schaffen und zu verbessern. Die vorliegende Arbeit beschreibt zun
chst die Grundlagen serviceorientierter Architekturen und gibt
einen berblick dar ber, wie sich serviceorientierte Architekturen
definieren und ber wel
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Informatik -
Wirtschaftsinformatik, Note: 1,3, Universitat Duisburg-Essen, 7
Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die
Architektur zahlt zu den wichtigsten Elementen eines
Softwaresystems. Aus diesem Grund, gehoren sowohl die Modellierung
als auch die Dokumentation einer Softwarearchitektur, zu den
wesentlichen Aktivitaten im Rahmen der Entwicklung von Software.
Die vorliegende Arbeit beschaftigt sich mit der Modellierung und
Dokumentation von Softwarearchitekturen. Sie gliedert sich in drei
Hauptteile. Jeder dieser Teile beginnt mit der Definition und
Abgrenzung der zentralen Begriffe und setzt sich mit der jeweils
zugrunde liegenden Motivation auseinander. Mit dem Teil Grundlagen
von Softwarearchitekturen" soll die grundlegende Bedeutung von
Softwarearchitekturen herausgestellt werden. Hierbei stehen im
besonderen die Frage, welche Faktoren Einfluss auf die Architektur
haben sowie der Aspekt der Qualitat im Mittelpunkt. Im Teil
Modellierung von Softwarearchitekturen" geht es schwerpunktmassig
um eine Reihe zentraler Konzepte und Methoden, welche fur die
Modellierung verwendet werden konnen. Ein besonderer Fokus liegt
hierbei auf der Modellierungssprache UML, da diese einen
praktischen Ansatz zur Modellierung darstellt und die daruber
hinaus sehr weit verbreitet ist. Der Teil Dokumentation von
Softwarearchitekturen" befasst sich schliesslich damit, warum die
Dokumentation einer Softwarearchitektur notwendig ist, welche Ziele
mit der Dokumentation verfolgt werden sowie welche Ansatze es gibt,
um diese Ziele zu erreiche
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