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Christiane Strohm investigates the effects of the Sarbanes-Oxley-Act and the revised 8th EU-Directive on auditing. She shows that there is a difference in the communication and safeguarding effects of a regulation, depending on the precision of its wording and that safeguarding effects also depend on auditors' monetary incentives and on perceived costs of litigation.
Die Volksrepublik China gilt als einer der wichtigsten Zukunftsm rkte weltweit mit seit Jahren konstanten Wachstumsraten um 9 %. Im weltweiten Textil- und Bekleidungshandel ist China einerseits als weltgr ter Produzent und Exporteur ein attraktives Produktions- und Beschaffungsland, andererseits bietet China auch gro e Chancen als Handels- bzw. Absatzstandort. Diese beiden Ans tze sollen in diesem Buch anhand der deutschen Textil- und Bekleidungsindustrie in China n her beleuchtet werden. Das Buch gibt einen berblick ber den Wirtschaftsstandort und bezieht dabei den Beitritt des Landes zur WTO und den Aspekt der Textilquoten ein. Das Investitionsland China wird analysiert, sowohl aus dem Blickwinkel eines Bekleidungsunternehmens, welches Absatzmotive (z. B. im Einzelhandel) verfolgt, als auch aus Sicht von produzierenden und beschaffenden Unternehmen, die kostenorientierte Ziele verfolgen. Das Buch beschreibt verschiedene Internationalisierungsstrategien und macht zugleich Chancen und Risiken deutlich. Es wird der gesamte Prozess des Markteintritts begleitet, angefangen bei Informationsbeschaffung und Wahl der geeigneten Markteintrittsstrategie, ber die m gliche Partner- und Lieferantenauswahl, bis hin zur Verhandlungs- und Genehmigungsphase. Die Studie soll Unternehmen einen Eindruck von den konkreten wirtschaftlichen Rahmenbedingungen vermitteln und aufzeigen, welche chinesischen Gegebenheiten bei einem Markteintritt zu beachten sind.
Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: 1,0, Hochschule Bremen (Wirtschaft, Studiengang Management im Handel), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe: Einleitung: Die Volksrepublik China (VR China) gilt als einer der wichtigsten Zukunftsmarkte weltweit. Seit der Offnung im Jahre 1978 wachst die Wirtschaft in einem enormen Tempo, mit konstanten Wachstumsraten zwischen 7% und 9,5%. Mit Einfuhrung der sozialistischen Marktwirtschaft hat sich viel verandert im Reich der Mitte. Mittlerweile ist die VR China der Welthandelsorganisation (WTO) beigetreten und offnet sich im Zuge dessen weiter dem Ausland. Dies bietet grosse Moglichkeiten fur auslandische Unternehmen. Neben dem stetigen Anstieg des Bruttoinlandprodukts (BIP), lassen auch das weltweit grosste Absatzpotential mit 1,3 Mrd. Menschen und die gunstigen Produktionsmoglichkeiten die Herzen der westlichen Manager hoher schlagen. Bei vielen Unternehmen besteht eine gewisse Chinabesoffenheit, so wie es der fruhere Wirtschaftsminister Otto Graf Lambsdorff ausgedruckt hat. Den wirtschaftlichen Chancen stehen allerdings auch Hemmnisse gegenuber, da bedacht werden muss, dass China vor 1978 ein System der Planwirtschaft hatte und immer noch planwirtschaftliche Elemente in der Wirtschaft verankert sind. So greift die chinesische Regierung mit radikalen Massnahmen in die Wirtschaft ein (z.B. Verbot der Kreditvergabe an bestimmte Branchen), um die drohende wirtschaftliche Uberhitzung abzukuhlen. Eines der grossten Probleme ist aber nach wie vor die Durchsetzung von Rechtsanspruchen, trotz der gesetzlichen Verbesserungen im Zuge des WTO-Beitritts im Jahre 2001. Hinzu kommt, dass die Konkurrenz in nahezu allen Bereichen der Wirtschaft stark zunimmt. Weitere Problemfelder konnen die ausgepragte Produktpiraterie sein, sowie die Unterschiede in Sprache und Kultur, die sich bspw. in den unterschiedlichen Verhandlungsgepflogenheiten aussern. Diese kurzen Ausfuhrungen lassen
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