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Within The House on Mango Street, Cisneros weaves several subtle
literary allusions, mostly from fairy tales, into many of her
vignettes. These subtle allusions help Cisneros create a portrait
of expected feminine roles, mostly women as victims, within the
patriarchal community, which, when juxtaposed with Esperanza's
ideals for herself and her inner strength and drive, help
distinguish her as different from those around her. Because she is
different and stronger than the other women in her community,
Esperanza will be able to reject the other female role models
presented by both the women in her community and the women in the
fairy tales she has been inundated with her entire life. The
rejection of the models that have been presented to her will allow
her to instead create her own story where she will be able to 'live
happily ever after' on her own terms and not to rely on waiting for
someone else to save her. Her escape will allow her to finally
escape the poverty and oppression of her community, but will also
give her the strength to return to save the other women from
similar trappings, thereby becoming their figurative Prince
Charming.
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Begeval (German, Paperback)
Silke Birgitta Gahleitner, Wesenberg Sandra, Christina Frank
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R743
Discovery Miles 7 430
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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL -
Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,0, Hochschule
Karlsruhe - Technik und Wirtschaft, 28 Quellen im
Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Zuge der
Globalisierung ist es fur international tatige
Kapitalgesellschaften immer wichtiger mit anderen Unternehmen
weltweit vergleichbar zu sein. Einheitliche Bilanzierungsregeln,
wie die International Financial Reporting Standards (IFRS) es sind,
tragen dieser Anforderung Rechnung. Am 19. Juli 2002 wurde von der
Europaischen Union eine Verordnung erlassen, welche die
Internationalen Rechnungslegungsstandards fur alle
kapitalmarktorientierten Unternehmen in der Europaischen Union (EU)
vorschreibt. Zudem gewahrt die EU den Mitgliedstaaten das
Wahlrecht, auch nicht kapitalmarktorientierten Unternehmen fur den
Konzern- und/oder Jahresabschluss die Anwendung der IFRS zu
gestatten oder vorzuschreiben. Die IFRS gewahrleisten eine
internationale Vergleichbarkeit der Abschlusse und einen
integrierten Aufbau des Kapitalmarkts. Ausserdem erhohen sie den
Schutz der Anleger und starken das Vertrauen in die Kapitalmarkte.
Im Rahmen dieser Arbeit werden in Kapitel 3 zunachst die
einschlagigen Grundsatze der IFRS vorgestellt, um dann in Kapitel 4
aufbauend die wichtigsten Regelungen zum Konzernabschluss nach IFRS
darzustellen. Mit der Bewertung der Handelswaren beschaftigt sich
Kapitel 5
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Controlling,
Note: 1,3, Hochschule Pforzheim, 17 Quellen im
Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: "Wenn Du den
Feind kennst und Dich selbst, musst Du auch hundert Schlachten
nicht furchten. Wenn Du Dich selbst kennst, aber den Feind nicht,
wirst Du fur jeden Sieg auch eine Niederlage einstecken. Wenn Du
weder den Feind kennst noch Dich selbst, wirst Du in jeder Schlacht
unterliegen." (Sun Tzu, chinesischer Kriegsstratege; China 500 v.
Chr.) In Zeiten eines immer harter werdenden Wettbewerbumfelds ist
dieses uber mehr als 2000 Jahre alte Zitat eines chinesischen
Generals heute so aktuell wie kaum zuvor. Globalisierung und
Fusionen sowie schnell wechselnde Technologieverfahren als auch
Kundenwunsche beherrschen den Markt. Um als Unternehmen bestehen zu
konnen und sich einen langfristigen Erfolg zu sichern, gilt es,
sich mit den Besten" zu vergleichen und von diesen zu lernen. Denn
nur wer sich selbst als auch die Konkurrenz genau kennt, kann zu
Spitzenleistungen fahig sein. Diese von Sun Tzu geforderte
Eigenanalyse verbunden mit der Analyse des Wettbe-werbs wird als
sogenanntes Benchmarking beschrieben. Benchmarking kann un-abhangig
von Branche und Grosse eines Unternehmens eingesetzt werden und
ermoglicht bei einer kontinuierlichen Anwendung die Erzielung
entscheidender Wettbewerbsvorteile. Ziel dieser Arbeit ist es, das
Gesamtkonzept des Benchmarkings als Instrument des strategischen
Controlling umfassend darzustellen. In Kapitel 2 wird zunachst der
grundlegende Charakter des Benchmarkings erlautert, indem eine
Definition des Begriffes sowie seine ursprungliche Herkunft
beschrieben werden. Ausserdem werden mogliche Benchmarkingobjekte
vorgestellt. Kapitel 3 geht auf die ver-schiedenen
Benchmarkingarten ein, wobei zwischen internem und externem
Benchmarking unterschieden wird. Darauf aufbauend wird im Kapitel 4
der ei-gentliche Benchmarking-Prozess nach Robert C. Camp
aufgezeigt. Dabei wird die Vorgeh
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