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Tao's Way (Hardcover)
Christine Meyers; Illustrated by Sarah-Leigh Wills
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R541
Discovery Miles 5 410
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To what extent do minority writers feel represented by the literary
canon of a nation and its body of "great works"? To what extent do
they adhere to, or contest, the supposedly universal values
conveyed through those texts and how do they situate their own
works within the national tradition? Building on Edward W. Said's
contrapuntal readings and Gayatri Chakravorty Spivak's reflections
on the voice of the subaltern, this monograph examines the ways in
which Rafik Schami, Emine Sevgi OEzdamar, and Feridun Zaimoglu have
re-read, challenged, and adapted the German canon. Similar to other
writers in postcolonial contexts, their work on the canon entails
an inquiry into history and a negotiation of their relation to the
texts and representations that define the "host" nation. Through
close analyses of the works of these non-native German authors, the
book investigates the intersection between politics, ethics, and
aesthetics in their work, focusing on the appropriation and
re-evaluation of cultural legacies in German-language literature.
Opening up a rich critical dialogue with scholars of German Studies
and Postcolonial Theory, Christine Meyer provides a fresh
perspective on German-language minority literature since the
reunification. Watch our talk with the editor Christine Meyer here:
https://youtu.be/bIOn-8q5QIU
Das Lehrbuch bietet einen Einstieg in Fragen rund um drei fur
Soziale Arbeit bedeutende Genussmittel: Kaffee, Tabak und Zucker.
Fachkrafte der Sozialen Arbeit sind wiederkehrend in ganz
verschiedenen Perspektiven mit ihrem Konsum befasst. Neben
gesundheitsbezogenen Fragen aufgrund der gesellschaftlichen
AEchtung von (zu viel) Zucker und Tabak lassen sich an ihnen
bedeutende sozialpadagogische Fragen aufmachen, die jenseits
gesundheitsbezogener, z. B. Fragen der Gastlichkeit, der Gestaltung
professionell angenehmer Atmospharen, der Verteilung sowie des
offenen Zugangs betreffen. In nahezu jedem sozialpadagogischen
Setting werden taglich Verzehrsituationen bzw. Mahlzeiten geplant,
angeboten und durchgefuhrt. Fur die Soziale Arbeit uber die
Bereitstellung ausreichender und ausgewogener Ernahrung hinaus
verantwortlich ist fur die Bereitstellung von Genussmitteln und
deren Konsum vor dem Hintergrund gesellschaftlich relevanter
eingelebter Kulturen und Traditionen. Das Lehrbuch ermoeglicht,
uber den Gesamtzusammenhang von Genussmitteln im Zusammenhang mit
Ernahrung als grundlegende und voraussetzungsvolle Bedingungen
sozialpadagogischen Denkens und Handelns reflektieren zu koennen.
In allen Handlungsfeldern der Sozialen Arbeit sind Genussmittel auf
unterschiedlichen Ebenen und mit verschiedenen Funktionen
wiederkehrend Thema und koennen als taglich zu bewaltigende
Herausforderung eingeschatzt werden. Diese grundlegende Einfuhrung
ermoeglicht eine Bewusstmachung und damit auch fachliche
Reflexionsmoeglichkeiten fur den individuellen und gesellschaftlich
verantwortlichen sozialpadagogischen Umgang von Fachkraften mit
Fragen rund um die insbesondere fur Soziale Arbeit bedeutenden
Genussmittel Kaffee, Tabak und Zucker.
Sozialpadagogische Arbeits- und Aufgabenfelder unterliegen einer
besonderen gesellschaftlichen Verantwortung in Bezug auf die
geschlechtersensible Entwicklung von Madchen und Jungen oder in
Bezug auf die besondere Berucksichtigung und Forderung von Menschen
mit Migrationshintergrund in bestehenden Bildungssystemen und
Beschaftigungsverhaltnissen. Dazu gehort vor allem die Gestaltung
kultureller und sozialer Vielfalt im Hinblick auf die
Gleichstellung von Frau und Mann oder die Antidiskriminierung von
Menschen. Die AutorInnen greifen die Themenschwerpunkte Gender und
Interkulturalitat durch alle Ebenen der Bildung, vom Kindergarten
bis zur Universitat sowie Fort- und Weiterbildung auf, stellen
Praxisprojekte als best-practice Beispiele vor und prasentieren die
Vielfalt praktischer Konzepte.
Soziale Arbeit ist eine personenbezogene Arbeit. Sie vollzieht sich
im Wesentlichen zwischen Personen, wovon in der Regel eine
hilfebedurftig und die andere unterstutzend bzw. anleitend ist.
Personen als beruflich Tatige bzw. Handelnde sind damit das
wichtigste Medium in der Sozialen Arbeit. Dieses Buch greift
erstmalig diesen Themenbereich sowohl aus der Historie und Theorie
als auch im Hinblick auf die diversen Tatigkeitsfelder auf.
Gleichzeitig wird der Frage der Qualifizierung der
Erzieherpersonlichkeiten nachgegangen und wie sich diese uber die
Berufsjahre hinweg erhalten lasst.
Die Frage nach der Beziehungsgestaltung zwischen Professionellen
und AdressatInnen taucht in der Sozialpadagogik wiederkehrend auf.
Dabei geht es sowohl um die Motivation von (professionellen)
Helfern als auch um die Motivation von potenziellen AdressatInnen,
sich auf Hilfeangebote einzulassen. Das Verhaltnis von Nahe und
Distanz in professionellen Hilfearrangements wird nicht nur mittels
rationaler Kriterien reguliert, sondern ebenfalls durch Emotionen
und andere personale Faktoren gestaltet. Diese Annahme wird in
diesem Band entlang sozialpadagogischer Theorie in den Blick
genommen und anhand der Handlungsfelder oder Lebensalter
reflektiert. Liebe und Freundschaft gehoren zu den klassischen
Themen in der Sozialpadagogik, weil die Grenzen zwischen
professionellem und anderem Handeln fliessend sind und auch in der
Ausbildung fortwahrend thematisiert werden
Winner of the Gold Medal in the 2016 Living Now Book Awards In the
course of their lifetime, one out of two men and one out of three
women will be diagnosed with cancer. Many of us watch in
desperation as our friends and loved ones fight for their lives.
But after seeing several of her patients and her dearest aunt
engage in a battle with cancer, Dr. Christine Meyer decided to
embark on a quest for hope—and through happenstance and love, a
team of runners emerged that empowered a community to make a
difference, not only in the lives of cancer patients, but in one
another’s lives. Along the way, Meyer learned that the true
measure of a doctor’s success is not the number of lives saved
but the number of lives touched.
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