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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Ethnologie / Volkskunde, Note: 1,3, Albert-Ludwigs-Universitat Freiburg (Institut fur Volkskunde & Europaische Ethnologie), Veranstaltung: Heimat und Identitat, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In Siebenburgen, einer Region Rumaniens, leben seit mehr als 700 Jahren Deutsche Auswanderer. Daruber hinaus besitzt Rumanien die grosste Romapopulation der Welt. Diese Arbeit beschaftigt sich mit den Sachsen und den Roma in Siebenburgen im Hinblick auf die Veranderung der Lebenswelten der beiden Minderheitengruppen. Ferner soll ein Uberblick uber das Zusammenleben dieser beiden ethnischen Gruppen am Beispiel des kleinen Ortes Weilau gegeben werden. Am Ende steht die Frage, wie sich die der Exodus der Siebenburger Sachsen hinsichtlich des Verlusts von Heimat und Identitat auf die Ausgewanderten auswirkt und wie sich die Welt fur die Roma in dem kleinen Ort dadurch verandert. Einen relativ grossen Stellenwert hat in dieser Arbeit die siebenburgische Geschichte, da nur durch diese die Situation der Sachsen und auch der Roma deutlich wird. Der stetige Wandel in Siebenburgen ist standiger Begleiter der Siebenburger Sachsen und der Roma. In dieser Arbeit wird der Begriff Roma fur alle Sinti und Roma verwendet. Die in Weilau ansassigen Roma nennen sich selber Zigeuner, doch scheint mir die einheitliche Verwendung des Begriffs Roma als neutraler und verhindert eventuelle Verwechslungen. Gegen die gebrauchliche Wendung Sinti und Roma entschied ich mich aus Grunden der Lesbarkeit. Die Siebenburger Sachsen werden als Sachsen oder als Deutsche (mit Verweis auf Siebenburgen, oder eines anderen Merkmals) bezeichnet, die unterschiedliche Verwendung der beiden Termini gibt keinen Aufschluss uber etwaige inhaltliche Feinheite
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Ethnologie / Volkskunde, Note: 1,8, Albert-Ludwigs-Universitat Freiburg (Institut fur Volkskunde), Veranstaltung: -, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschaftigt sich mit der Analyse einiger Argumente, die in der offentlichen Auseinandersetzung mit Migranten, mit Integration und mit dem Bau von Moscheen verwendet werden. Dieser letzte Punkt bildet ein weitlaufiges Spektrum an interessanten Aspekten ab. Sowohl die Tatsache, dass die Muslime durch den Schritt in die Offentlichkeit nun prasenter werden und der Gesellschaft mit neuem Selbstbewusstsein begegnen, als auch die wachsende Gegenwartigkeit einer Religion, die in der aktuellen Wahrnehmung oft als unberechenbar, fremd und bedrohlich gilt, rucken ins Zentrum der allgemeinen Rezeption. Dieser Schritt birgt eine bemerkenswerte Komponente: Die vormals theoretische Auseinandersetzung mit Migration und Integration findet nun auf einer anderen, greifbareren Ebene statt. Wo vorher Toleranz gepredigt wurde, muss sie nun erbracht werden. Der Bau von Moscheen stellt eine Berufung auf das Grundgesetz dar und ist ein Schritt in die deutsche Gesellschaft unter Beibehaltung von Elementen einer fremden" Kultur, bzw. Religion. Dies fuhrt in die Richtung einer pluralistischen, multikulturellen" Gemeinschaft, die aber auch bereit sein muss, die neuen Mitbewohner aufzunehmen.
Globale Umweltg ter sind dadurch gekennzeichnet, dass alle V lker an ihnen partizipieren und unter ihrer kollektiven Zerst rung leiden. Im Falle der Umweltverschmutzung gilt kein Ausschlussprinzip und so tritt in der internationalen Umweltpolitik das Ph nomen des Trittbrettfahrer-Verhaltens auf: Ergreifen einige Staaten Ma nahmen zum Umweltschutz, profitieren alle davon. Trittbrettfahrer haben daher keinen Anreiz, selbst Kosten f r Ma nahmen zu bernehmen. In der Folge kommt ein wirksamer internationaler Umweltschutz erst gar nicht zustande. Globalen Umweltproblemen muss daher nicht mit Zwang, sondern mit Anreizen begegnet werden. Die Spieltheorie gibt Erkl rungen, wie ein solches stabiles internationales Umweltschutzabkommen anreizvertr glich ausgestaltet sein sollte. Die Public-Choice-Theorie erkl rt das Zustandekommen der unterschiedlichen Positionen und die daraus resultierenden Konflikte in den Verhandlungen in der internationalen Umweltpolitik. Christoph Mayr greift mit der Betrachtung der internationalen Klimapolitik ein konkretes globales Umweltproblem heraus und untersucht, welchen Beitrag die genannten Theorien zur Erkl rung der Entwicklung der internationalen Klimapolitik leisten.
Sexten Kultur hat den Architekturpreis "Neues Bauen in den Alpen" zum vierten Mal ausgelobt und 2006 an die Architekten von hervorragenden Bauwerken in den Alpen verliehen. Der anspruchsvoll gestaltete Katalog tritt die direkte Nachfolge des mit dem Frankfurter Buchpreis ausgezeichneten Ausstellungskataloges von 1999 an: Besondere Bauwerke werden aufgegriffen und an deren Beispiel wird das Bauen in den Bergen mit seinen besonderen topografischen und klimatischen Bedingungen fachkundig analysiert. 31 Bauten aus 419 eingereichten Projekten wurden ausgezeichnet und aus der Sicht der funf Juroren beschrieben. Die Jury ist mit den Architekturhistorikern Bruno Reichlin und Friedrich Achleitner sowie den international renommierten Architekten Sebastiano Brandolini, Manfred Kovatsch und Gunther Vogt in einmaliger Weise zusammengesetzt. Die atmospharisch dichten Beschreibungen und Analysen erganzen sich in idealer Weise mit den hochkaratigen Fotografien und geben so in besonderer Weise die Stimmungen der Bauwerke wieder. Die Ausstellung des Architekturpreises wird erneut mehrere Jahre wandern: Innsbruck, Linz, Bozen, Flims, Wien, Cividate Camuno; 2008: Landsberg, Munchen, Graz, Stuttgart, Kempten, Zell am See (Saalfelden). Weiter ab 2009 geplant: Zurich, Basel, Dornbirn, Grenoble, Belluno, Imst, Eisenstadt, Thonon les Bains, Bergamo... In 2006, for the fourth time, Sexten Kultur advertised the architecture prize Neues Bauen in den Alpen (New Building in the Alps) and awarded it to the architects of outstanding structures in the Alps. This handsomely designed catalogue is the direct successor to the 1999 exhibition catalogue, which was honored with the Frankfurt Book Award. It selects particular structures and as exemplary for a technical analysis of building in the mountains, with its special climatic and topographical conditions. Of 419 submitted projects, 31 projects were honored and described by the five distinguished jurors: architectural historians Bruno Reichlin and Friedrich Achleitner and the internationally esteemed architects Sebastiano Brandolini, Manfred Kovatsch, and Gunther Vogt. The highly atmospheric descriptions and analyses are ideally supplemented by the top-flight photographs and thus do a beautiful job of rendering the structures temoerament and character. The exhibition of the architecture prize will travel to numerous venues in the next several years: Innsbruck, Linz, Bolzano, Flims, Vienna, Cividate Camuno; in 2008 Landsberg, Munich, Graz, Stuttgart, Kempten, Zell am See (Saalfelden). Also planned in 2009, Zurich, Basel, Dornbirn, Grenoble, Belluno, Imst, Eisenstadt, Thonon les Bains, and Bergamo.
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