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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Kunst - Allgemeines,
Kunsttheorie, Note: 1,3, Universitat Bremen (Kunst, Medien &
Asthetische Bildung), Veranstaltung: Kunst, Medien, Medienkunst,
Sprache: Deutsch, Abstract: I began to love the animations of blu,
although they are sick, and creepy, but you always can get some
things from them. The chaos world, things always change, advanced,
but the consumerism, a vacuum in our life, everyone is
hypocritical, THIS NEVER CHANGED " (Doublecheat) BLU ist Phanomen
und Phantom zugleich. Nur wenig ist uber Arbeit und kunstlerische
Motivation des Street Art" Kunstlers bekannt, vieles ist
Mutmassung. Diese Hausarbeit widmet sich einem Kunstler der schwer
zu fassen ist, da er ausschliesslich uber seine Werke mit der
Offentlichkeit in Verbindung tritt. Anhand einer Analyse seiner
Animation MUTO" aus dem Jahre 2008 sollen mogliche sozialkritische
Botschaften herausgearbeitet und ein Anhaltspunkt geschaffen
werden, der hilft den Kunstler und auch das Kunstfeld Street Art"
besser zu verstehen. Hierzu scheint es von Noten zuerst den Begriff
Street Art" zu definieren. Um den Kunstler und seine Arbeit
kunsthistorisch fassbar zu machen, werden in Punkt 3. (BLU: Der
Kunstler) und 4. (Gesellschaftskritik in BLUs Wandmalerei)
Einblicke in die wenigen Informationen zur Biographie und in
mogliche sozialkritische Aspekte seiner Wandmalerei gegeben. Punkt
5. (MUTO: Analyse der Animation) widmet sich der Analyse von
Schlusselmotiven/-sequenzen der Animation. Nach einer kurzen
Beschreibung der Hintergrunde zur Entstehung des Videos werden
diese Motive mit Hilfe eines Einstellungsprotokolls (siehe Anhang
7.2. Einstellungsprotokoll) herausgearbeitet und beschrieben. Im
Versuch einer assoziativen Deutung der Motive wird das
sozialkritische Potenzial der Animation in Augenschein genommen. Im
abschliessenden Fazit werden die gewonnen Erkenntnisse reflektiert
und in Bezug auf BLUs Wandmalerei und Street Art" im Allgemeinen
betracht
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Kunst -
Kunstgeschichte, Note: 1,7, Universitat Trier, Veranstaltung: Kunst
im mittelalterlichen Spanien: Eine Einfuhrung, Sprache: Deutsch,
Abstract: Das Panteon de los Reyes in Leon, Spanien, ist ein
Annexbau in Form einer Grablege, der der heutigen Kollegiatskirche
San Insidoro im Westen vorgelagert ist. Seinerzeit fungierte diese
als Kronungskirche des kastilisch-leonesischen Herrscherhauses.
Sicher zu dieser ist koniglichen Grablege ist heute, ...] dass sich
alles in Revision befindet, ...]" und ...] dass die Bewertung des
Kunstwerks im Laufe der Jahrunderte sehr unterschiedlich war."
Diese Arbeit soll einen Teil der umfangreichen Diskussionen
aufgreifen und ihren kontroversen Charakter veranschauliche
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Kunst - Malerei,
Note: 1,3, Universitat Trier, Veranstaltung: Seminar: Bild und
Biebel, Sprache: Deutsch, Abstract: Lucas Cranach d.A. gilt in der
Kunstgeschichte als eine der Kunst-lergrossen des 15. Und 16.
Jahrhunderts. Stets wird er in einem Zuge mit Durer, Grunewald und
Holbein als herausragender Ver-treter des humanistischen und
reformatorischen Gedankenguts genannt. An Luthers Seite wurde er -
wie einst St. Lucas - ein Prediger des Evangeliums mit dem
Zeichenstift und dem Malpinsel," schreibt Herbert von Hintzenstern
1981 in seiner Publikation zu Cranachs Altarbildern aus der
Reformationszeit." Wenn man von Werken Lucas Cranachs spricht fallt
es schwer, nicht an die geniale Schaffenskraft" gebundelt in einer
zentralen Person zu denken. Umso wichtiger erscheint es hier, immer
wieder die Frage nach dem Stellenwert seiner Werkstatt und Lucas
Cranach d.J. zu stellen. Eben diese Fragestellung wird in der
neueren Forschung in schwer zu uberblickender Vielfalt diskutiert
und erortert. Diese Arbeit widmet sich dem Wandel religioser
Darstellungspraktiken. Zu untersuchen ist, in welcher Art und Weise
der reformatorische Gedanke in Kreuzigungsdarstellungen reflektiert
wurde. Zur anfanglichen Orientierung wird ein Uberblick uber
biographische Hintergrunde der beiden Malermeister gegeben. Darauf
folgen: Einblicke in die Werkstattarbeit, die Bedeutung von Passion
und Memoria im Mittelalter, sowie die Aufnahme und Umsetzung des
re-formatorischen Gedankengutes in die Darstellungspraktiken.
Hierbei wird der Rahmen fur den Bildvergleich gebildet.
Anschliessend soll mit der Schottenkreuzigung," um 1500, ein
Beispiel einer ka-tholischen Kreuzigungsdarstellung beschrieben
werden. Dies soll im Vergleich mit der Mitteltafel des
Epitaphaltars fur Johann Friedrich den Grossmutigen (1555), als
evangelisches Gegenbeispiel un-tersucht werden. Dabei sollen
Unterschiede und Gemeinsamkeiten ermittelt, in der Schlussbemerkung
zusammenge
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