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This Festschrift in honour of Ursula Gather's 60th birthday deals
with modern topics in the field of robust statistical methods,
especially for time series and regression analysis, and with
statistical methods for complex data structures. The individual
contributions of leading experts provide a textbook-style overview
of the topic, supplemented by current research results and
questions. The statistical theory and methods in this volume aim at
the analysis of data which deviate from classical stringent model
assumptions, which contain outlying values and/or have a complex
structure. Written for researchers as well as master and PhD
students with a good knowledge of statistics.
This Festschrift in honour of Ursula Gather's 60th birthday deals
with modern topics in the field of robust statistical methods,
especially for time series and regression analysis, and with
statistical methods for complex data structures. The individual
contributions of leading experts provide a textbook-style overview
of the topic, supplemented by current research results and
questions. The statistical theory and methods in this volume aim at
the analysis of data which deviate from classical stringent model
assumptions, which contain outlying values and/or have a complex
structure. Written for researchers as well as master and PhD
students with a good knowledge of statistics.
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Padagogik -
Padagogische Soziologie, Note: 1,0, Justus-Liebig-Universitat
Giessen, Veranstaltung: Die Bedeutung von Geheimnissen fur Kindheit
und Jugend, 0 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch,
Abstract: Die naturliche Entwicklung des Menschen ist vor allem
durch eine schier unbegrenzte Anzahl von Moglichkeiten des Lernens
und Erfahrens charakterisiert. Standig bekommen wir neue Impulse,
Ansichten zu entwickeln, eine eigene Identitat zu bilden und
individuelle Wunsche dabei zu aussern - ein Phanomen, dass sich
grundsatzlich durch das ganze Leben zieht, in der Kindheit und
Jugend allerdings besondere Auspragung erfahrt. Probleme der
Sexualentwicklung, die in der Pubertat noch weltbewegend und
essentiell waren, erscheinen uns bereits wenige Jahre spater als
nichtig oder sogar lacherlich. Was macht die Entdeckung der eigenen
Sexualitat in der Zeit des Heranwachsens also derart mysterios und
problematisch? Wie und wann kommt es uberhaupt zur Bildung einer
sexuellen Identitat und warum ist es in unserem heutigen,
aufgeklarten Zeitalter noch immer ein fast automatischer Vorgang,
die in der Pubertat aufkommenden Wunsche, sexuellen Vorstellungen
und -Gedanken geheim halten zu wollen? Mit diesen und weiteren
Fragen der Sexualpsychologie soll sich folgender Text beschaftigen,
wobei vor allem auf die Geheimnisbildung bei Entwicklung der
autoerotischen Sexualitat eingegangen werden sol
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Padagogik -
Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, Note: 2,0,
Justus-Liebig-Universitat Giessen (Institut fur Heil- und
Sonderpadagogik), Veranstaltung: Integration und Inklusion -
Anspruch oder Wirklichkeit?, 4 Quellen im Literaturverzeichnis,
Sprache: Deutsch, Abstract: Die Forderung nach Integration ist
nicht nur ein idealistischer Gleichberechtigungsgedanke, sondern
gesetzlich fixiert. So besagt Abschnitt 6, 29, Artikel (2) der 6.
Auflage des Brandenburgischen Schulgesetzes von 2007:
Sonderpadagogische Forderung sollen Grundschulen, weiterfuhrende
allgemeinbildende Schulen und Oberstufenzentren durch gemeinsamen
Unterricht mit Schulerinnen und Schulern ohne sonderpadagogischen
Forderbedarf erfullen, wenn eine angemessene personelle, raumliche
und sachliche Ausstattung vorhanden ist oder nach Massgabe
gegebener Finanzierungsmoglichkeiten geschaffen werden kann." Der
Gesamtschulausschuss des BER, um beim erwahnten Beispiel zu
bleiben, forderte zur Umsetzung desselben konkret: spezielle
padagogische Qualifikationen der entsprechenden
GesamtschullehrerInnen, eine verstarkte Zusammenarbeit der
Gesamtschulen mit Forderschulen und ausserschulischen Einrichtungen
wie Tragern der Jugendhilfe, des weiteren die Anstellung von
SchulsozialarbeiterInnen, ein verbessertes Entscheidungsverfahren
uber die weitere Schullaufbahn des betroffenes Kindes sowie den
Ausbau der Gesamtschulen zu Ganztagsschulen. Diese Arbeit erortert,
ob und in wieweit diese Forderungen der Realitat entsprechen und
welche weiteren Uberlegungen und Schwierigkeiten sich bei der
Umsetzung von Integrationskonzepten ergeben konnen, dieses
geschieht hier anhand eines Praxisbeispiels der Oberschule mit
Grundschulteil in Glowen, Land Brandenbu
Examensarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Psychologie -
Diagnostik, Note: 1,0, Justus-Liebig-Universitat Giessen, 97
Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn
auch ...] die aktuelle Forschung geradezu fieberhaft auf der Suche
nach eindeutigen Erklarungsmodellen ist, so finden deren Ergebnisse
noch keine hinreichende Aufmerksamkeit in Gesellschaft, Medien oder
Angewandter Medizin. Sicherlich ist nicht vollig von der Hand zu
weisen, dass der Umwelt und dem sozialen Milieu eines Kindes eine
signifikante Rolle zur Ausbildung emotionaler und kognitiver
Fahigkeiten zusteht - doch weder kann dies allein eine ausreichende
Erklarung fur die Entstehung von Autismus sein noch darf der
Umkehrschluss (emotionale Defizite des Autisten entstehen aus
emotionalen Defiziten seines Umfeldes) getroffen werden. Vielmehr
sollten hier multifaktorielle Erklarungsversuche herangezogen
werden. Folgende Arbeit soll sich daher vorerst mit einigen
differentialdiagnostischen Aussagen zu den verschiedenen
Autismus-Typen gemass ICD-10 und DSM-IV befassen und darauf
aufbauend die atiologischen Aspekte erlautern. Diese beziehen sich
sowohl auf die Entstehung der Storung insgesamt als auch teilweise
auf spezifische Teilaspekte der autistischen Symptomatik. Hierbei
soll eine vergleichende Analyse der gangigsten Erklarungsansatze
der letzten Jahre sowie die aktuellen neuropsychologischen
Forschungsergebnisse gegenuberstellend reflektiert werden. Die
Darstellungen vermuteter Ursachen sollen sowohl strukturelle, als
auch funktionelle Besonderheiten des autistischen Gehirns"
erlautern und das Phanomen Autismus' vor allem aus
neuropsychologischer Sicht verstehen. Daruber hinaus ist
anzumerken, dass das Phanomen Autismus' trotz intensiver
Forschungsbemuhungen bisweilen nicht vollstandig aufgeklart worden
ist. Die vorgestellten Studien sind grosstenteils in sich evident,
sie beziehen sich auf angemessen grosse Stichproben, weisen eine
professionelle methodische Herangehenswei
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