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Die Beitrage dieses Bandes diskutieren die aktuellen Diskursverschiebungen der Kapitalismusanalyse und -kritik, die auf die "neoliberale" Transformation des kapitalistischen Systems antworten. Sie lassen sich dabei von der Frage leiten, wie eine theoretisch schlussige und praktisch aussichtsreiche Kapitalismuskritik zu konzipieren ist, nachdem die klassischen Instrumente der Gesellschaftskritik in vielfacher Weise diskreditiert sind und sich als stumpf und uberholt erwiesen haben. Der erste Teil des Bandes versammelt Beitrage, in denen wichtige Strange der aktuellen Kapitalismuskritik vorgestellt und kritisch diskutiert werden. Die Arbeiten des zweiten Teiles wenden sich - zentriert um Begriffe wie "Exklusion", "Prekaritat" oder "neue Armut" - den neuen Ungleichheiten und Konfliktlinien im "postfordistisch" transformierten Kapitalismus zu. Im Mittelpunkt der Beitrage des dritten Teiles steht die Frage nach praktisch-politischen Widerstandspotenzialen und Gegenentwurfen gegen die schrankenlose Durchkapitalisierung der Welt.
Die Beitrage dieses Bandes loten Erklarungskraft und Grenzen
konstruktivistischer Sozialtheorien anhand des Problemfeldes
"soziale Ungleichheit" aus, das zu den meist diskutierten Themen
der deutschen Soziologie gehort. Mit Beitraagen u.a. von: Pierre
Bourdieu, Rolf Eickelpasch, Regine Gildemeister, Ulrich Bielefeld
Die Unubersichtlichkeit einer immer komplexer werdenden Sozialwelt erzwingt den Abschied von soziologischen Gesamtentwurfen und eine neue methodische und theoretische Bescheidenheit. Gesellschaftstheoretische Paradigmenkampfe werden abgeloest durch ein pluralistisches Nebeneinander von theoretischen Perspektiven, Ansatzen und Schulen, denen allein die Einsicht in die sinnhafte Konstitution des Sozialen, die Beobachterabhangigkeit, Perspektivitat und Relativitat allen soziologischen Verstehens und Erkennens gemeinsam ist. Gerade die Vielfalt der Perspektiven, die sich in der Eroerterung gemeinsamer Belange und in der Suche nach Massstaben fur ein humanes Zusammenleben trifft, macht den Charme der 'ewig jungen Wissenschaft' (Weber) Soziologie aus. Der vorliegende Band vereinigt in diesem Sinne methodische und theoretische Reflexionen und Analysen, u.a. zu Problemen der OEkologie, der Informationstechnologien, der Kultur und der soziologischen Gegenwartsdiagnose.
Globalisierung - das ist ein nicht mehr wegzudenkendes Schlusselwort fur die Beschreibung der gesellschaftlichen Wirklichkeit am Ende dieses Jahrhunderts. Doch die grosse Verbreitung hat nicht zur Klarung des Begriffs beigetragen. Der vorliegende Band stellt sich daher die Aufgabe, den ebenso verbreiteten wie schillernden Begriff der Globalisierung einer naheren Bestimmung zuzufuhren. Dabei wird das Thema in seiner ganzen Breite dokumentiert, die okonomische Verkurzung der Globalisierungsdebatte uberwunden und die gesamte Vielfalt des Phanomens reprasentiert. In den Beitragen des Bandes wird neben der okonomischen auch der politischen, kulturellen, sozialen und okologischen Dimension der Globalisierung Rechnung getragen.
Im geistes- und sozialwissenschaftlichen Diskurs ist das Ende des 20. Jahrhunderts, wie schon seit Beginn, gekennzeichnet durch einen Aufschwung von 'Kultur'. Im Zuge dieses Prozesses wird zunehmend die Leitsemantik 'Gesellschaft' durch die der 'Kultur' uberblendet. Die Beitrage dieses Bandes haben das Ziel, die zeitdiagnostische Potenz, aber auch die Gefahren und den Problemhorizont der aktuellen Tendenzen zu einer Kulturalisierung des Sozialen auszumessen. Dabei werden zentrale Aspekte des aktuellen interdisziplinaren Diskurses uber (post-)moderne Kultur beruhrt.
Diplomarbeit aus dem Jahr 1994 im Fachbereich BWL - Handel und Distribution, Note: 1, Universitat Duisburg-Essen (Wirtschaftswissenschaften), Veranstaltung: Prof. Dr. Rudolf Federmann, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe: Einleitung: Die Verwirklichung des Europaischen Binnenmarktes und die wachsende Internationalisierung der Wirtschaft bewegen viele inlandische Unternehmen dazu, Standortvorteile im europaischen Ausland wahrzunehmen. Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Standortwahl auslandischer Produktionsstatten einer deutschen Kapitalgesellschaft in den Mitgliedstaaten der Europaischen Union. Die Auslandsinvestitionen werden jeweils in der organisatorischen Form von Betriebsstatten errichtet. Das Sachziel der Betriebsstatten besteht in der Herstellung und Lieferung von Waren sowie in der Ausubung gewerblicher Leistungen und widerspricht nicht der Aktivitatsklausel des 2a II EStG. Die Mitgliedstaaten der Europaischen Union gehoren zu den bevorzugten Investitionslandern deutscher Unternehmen. Im Zeitraum von 1989 bis 1992 ist der Anteil der Investitionen in der Europaischen Union an den gesamten Auslandsinvestitionen von 43,21% auf 51,88% gestiegen. Innerhalb der Europaischen Union investierten die meisten deutschen Unternehmen in den Landern Belgien, Frankreich, Grossbritannien und den Niederlanden. Von den Auslandsinvestitionen bis zum Jahresende 1992 in Hohe von ca. 143 Mrd. DM entfielen auf diese Lander 62,86%. Die Motive, die deutsche Unternehmen zu einer Standortverlagerung ins Ausland veranlassen, sind vielfaltig. Gang der Untersuchung: Im Teil B dieser Arbeit werden die betriebswirtschaftlichen Grunde fur die Errichtung von Auslandsbetriebsstatten unter Berucksichtigung der unternehmerischen Ziele aufgezeigt. Teil C beinhaltet die methodischen Planungs- und Entscheidungsinstrumente. Sie unterstutzen den Unternehmer bei seiner Investitionsplanung, die im Dezember 1990 fur das Folgejahr 1991 durchgefuhrt wird, und ermoglichen einen Vergleich d
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