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This is the first comprehensive description of Savosavo, a non-Austronesian (Papuan) language spoken by approximately 2,500 speakers on Savo Island, Solomon Islands. Based on primary field data recorded by the author, it provides an overview of all levels of grammar. In addition, a full chapter is dedicated to nominalization of verbs by means of one particular suffix, which occur in a number of constructions ranging from lexical to syntactic nominalization. The appendix provides glossed example texts and a list of lexemes.
The rapid decline in the world's linguistic diversity has prompted the emergence of documentary linguistics. While documentary linguistics aims primarily at creating a durable, accessible and comprehensive record of languages, it has also been a driving force in developing language annotation and analysis software, archiving architecture, improved fieldwork methodologies, and new standards in data accountability and accessibility. More recently, researchers have begun to recognize the immense potential available in the archived data as a source for linguistic analysis, so that the field has become of increasing importance for typologists, but also for neighbouring disciplines. The present volume contains contributions by practitioners of language documentation, most of whom have been involved in the Volkswagen Foundation's DoBeS programme (Dokumentation Bedrohter Sprachen). The topics covered in the volume reflect a field that has matured over the last decade and includes both retrospective accounts as well as those that address new challenges: linguistic annotation practice, fieldwork and interaction with speech communities, developments and challenges in archiving digital data, multimedia lexicon applications, corpora from endangered languages as a source for primary-data typology, as well as specific areas of linguistic analysis that are raised in documentary linguistics.
Dreidimensionales Kino ist im Trend: Internationale Filmfestivals eroffenen mit 3D-Filmen, grosse Filmproduktionen werden immer haufiger auch oder ausschliesslich dreidimensional umgesetzt, Geratehersteller versuchen, den 3D-Markt im Bereich des Home-Entertainments zu erschliessen. Das Buch nimmt die Perspektive des Publikums in den Blick und setzt sich mit dem Phanomen empirisch auseinander"
Anfang des 21. Jahrhunderts nutzen Jugendliche in Deutschland die ganze Vielfalt der ihnen zuganglichen Medien. Die Studie des M4-Forschungsteams weist allerdings pragnante Unterschiede in Interessen, Neigungen und Medienkompetenzen bei den 12- bis 20-Jahrigen nach. Mit Hilfe eines clusteranalytischen Verfahrens werden zudem sieben Typen jugendlichen Medienhandelns ermittelt. Die Darstellung der Ergebnisse folgt einem lebensweltlichen und handlungstheoretischen Konzept und basiert neben den Daten einer Fragebogenerhebung mit uber 3000 Jugendlichen auch auf qualitativen Intensivinterviews."
Politische Magazine sind seit Jahrzehnten fester Bestandteil des deutschen Fernsehprogramms. In dem vorliegenden Buch wird die Frage aufgegriffen, ob und wie sich Selektion und Inszenierung von Information in etablierten politischen Magazinen oeffentlich-rechtlicher Sendeanstalten seit der Einfuhrung des dualen Rundfunksystems verandert haben. Daruber hinaus werden konvergente Entwicklungen hinsichtlich oeffentlich-rechtlicher und privat-kommerzieller Magazine analysiert. Dass eine unterhaltsame Berichterstattung keineswegs mit einer Trivialisierung der Inhalte einhergehen muss, kann die Autorin am Beispiel oeffentlich-rechtlicher Polit-Magazine belegen.
Nach Fertigstellung der vorliegenden Studie mochte ich mich bei allen Personen bedanken, die mich bei meiner Arbeit unterstutzt haben. Mein besonderer Dank gilt zunachst meinen Interviewpartnem: Dirk Eisfeld, Olaf Kracht, Hans Meiser, Dimitri Sagioglou und Christoph Scheule. Die Abtei lungen der Medienforschung von R TL und SA Tl haben mir einen Blick in die Einschaltquoten der jeweiligen Sendungen ermoglicht und mir mit detaillierten Auswertungen der Personenreichweiten weitergeholfen. Fur die kritische Durchsicht des Manuskriptes, anregende Diskussionen und konstruktive Kritik wahrend der Entstehung der Arbeit, bin ich insbe sondere Dieter Baacke, Manfred Sommer und Ralf Vollbrecht zu Dank verpflichtet. Claudia Wegener Bielefeld im Februar 1994 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 9 2 Reality-TV -Das Genre 15 2. 1 Zum Problem einer terminologischen Prazisierung 15 2. 2 Die programmgeschichtliche Entwicklung 18 2. 2. 1 Reality-TV international 18 2. 2. 2 Reality-TV in Deutschland 20 2. 3 Redakteure und Moderatoren deutscher Reality-TV- Sendungen 24 2. 4 Reality-TV als Ware oder die Macht der Einschaltquote 27 3 Zur Darstellung von "Realitat" im Fernsehen 31 3. 1 Konstruktion von Realitat 31 3. 1. 1 Die Rolle der Medien im Rahmen subjektiver Realitatskonstruktion 35 3. 1. 2 Die Rolle interpersonaler Kommunikation 36 3. 2 Medienrealitat 36 43 4 Fernsehen und Emotionen 4. 1 Die Psychologie der Emotionen 43 4. 2 Emotion als mediales Gestaltungsmittel 45 4. 3 Eskapismus versus Realitatsorientierung 47 Charakteristische Merkmale des Genres 51 5 5. 1 Personalisierung -die Faszination des Intimen 52 5. 1."
In welchem Umfang und warum rezipieren Jugendliche medial vermittelte Gewaltdarstellungen? Wie nehmen sie Gewaltdarstellungen wahr und wie werden diese von ihnen bewertet? Welche Genrepraferenzen gibt es und welche Rechtfertigungsstrategien entwickeln Jugendliche bezuglich ihres Medienkonsums? Diese neue Studie zum Umgang mit medialer Gewalt bei Jugendlichen gibt konkrete Antworten. Es zeigt sich, dass im Kontext der alltaglichen Mediennutzung von Jugendlichen (fiktionale) gewaltbezogene Inhalte einen hohen Stellenwert besitzen und von den Heranwachsenden vor allem sowohl zur Unterhaltung als auch zur Entspannung rezipiert werden. Den Ergebnissen entsprechend werden padagogische Empfehlungen gegeben: Jugendliche brauchen Orientierung!
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We Were Perfect Parents Until We Had…
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