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Seminar paper from the year 2008 in the subject Orientalism /
Sinology - Islamic Studies, grade: 1,7, University of Hildesheim
(Institut fur Angewandte Sprachwissenschaft), course: Ba-Seminar
Interkulturelle Kommunikation, 18 entries in the bibliography,
language: English, abstract: Today, we live in a multicultural
society. In our nearest environment there are people from different
cultures or religions and they are part of our society. Muslims are
one group that participates in our daily lives. For example, we are
surrounded by many Turkish people, without really knowing which
principles they follow. If we open a newspaper, we find plenty of
articles dealing with Sharia, the Islamic law. There is for example
the Archbishop of Canterbury who wants to integrate Islamic law
into British law. And at present, the debate on headscarves in
Turkish universities revives. Once in a while, we hear from women
who are sentenced to death because they had unlawful sexual
intercourse. But what do we really know about Muslims? Which rules
do they follow and where do these rules come from? If we cannot
answer this question, it is difficult to understand why there are
these harsh punishments in some Islamic countries and why Islam is
so important for the social development of these countries. There
are Islamically inspired schools, clinics, social welfare services,
and insurance and finance companies that have proliferated.
Governments have to face crises of identity and political
legitimacy and they are pressured to reformulate values and
legislation within an Islamic framework. Some people call for the
implementation of Sharia and others call for the Islamization of
existing laws. In my paper, I will give an insight into Sharia and
I will show how it is implemented in different Islamic countries.
As this is a very complex topic, I will focus on the origin of
Sharia, customs, family law, and crime and punishment, so as to
explain the main principles of Muslim faith.
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Sprachwissenschaft /
Sprachforschung (fachubergreifend), Note: 1,0, Universitat
Hildesheim (Stiftung) (Institut fur Ubersetzungswissenschaft und
Fachkommunikation), Veranstaltung: Modellbildung in der
Fachkommunikationsforschung, Sprache: Deutsch, Abstract: Das in
dieser Arbeit vorgestellte Schreibprozessmodell wurde von Susanne
Gopferich im Rahmen ihrer im Jahr 2002 veroffentlichten
Habilitationsschrift entwickelt. Ihr Ziel war es, den
Schreibprozess in seine einzelnen Phasen zu zerlegen und die
individuellen Prozesse dann auf potentielle Mangel zu untersuchen,
um Textproduktionsschwachen abbauen zu konnen. Hierzu erarbeitete
sie ihr Didaktik-orientiertes Schreibprozessmodell, das auf die
fachbezogene Textproduktion im Zeitalter der Globalisierung
ausgerichtet ist. Das grundlegende Modell zum Schreibprozess stammt
von Hayes und Flower (1980), welches auch Gopferich in ihr Modell
einbezieht. Gopferichs disziplinenunabhangige Fragestellung lautet:
Welche Bausteine muss ein didaktisches Konzept aufweisen, mit dem
sich die Textproduktionskompetenz auf moglichst allen fur die
erfolgreiche interfachliche und fachexterne Kommunikation
relevanten Ebenen optimieren lasst?" (Gopferich 2002: 14) Diese
Frage versucht sie in ihrem Modell zu beantworten, indem sie
zunachst eine Zweiteilung in die Bereiche Individuum" und
Schreibumgebung" vornimmt und dann innerhalb dieser Bereiche weiter
differenziert. Auf diese Weise entstand ein sehr komplexes Modell,
das ich nach einem Einblick in den beruflichen Werdegang Gopferichs
und einer Einfuhrung in das Thema im Vergleich zum Modell von
Hayes/Flower (1980) bzw. Hayes (1996) beschreiben werde.
Anschliessend werde ich die Utilitat ihres Modells fur die
technische Redaktion prufen und die Anwendbarkeit unter
Berucksichtigung dieses speziellen Berufsfeldes in den Vordergrund
der Betrachtung rucken
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Elektrotechnik,
Note: 2,0, Universitat Hildesheim (Stiftung) (Institut fur Physik
und Technik), Veranstaltung: Kolloquium Technik, Sprache: Deutsch,
Abstract: Die Forscher des Deutschen Forschungszentrums fur
Kunstliche Intelligenz (DFKI)untersuchten den Aufbau und das
Bewegungsmuster des Skorpions und begannen im Jahr 1999 mit dem
Projekt SCORPION. Ziel dieses Projektes war es, einen sehr
robusten, achtbeinigen Roboter zu entwickeln, der fur sehr steilen
und unebenen Untergrund geeignet ist. Der SCORPION verwendet ein
biomimetisches Steuerungskonzept, das sehr flexible Laufbewegungen
uber verschiedenste Gelandetypen ermoglicht. Die Laufmuster
orientieren sich an den Bewegungen echter Skorpione. In dieser
Arbeit werden zunachst die verschiedenen Entwicklungsstufen des
SCORPIONs behandelt und es wird dargelegt, welche Einsatzgebiete
fur den SCORPION bestehen. Des Weiteren werden das Konzept
biologisch inspirierter Roboter und biomimetische Steuerungsansatze
vorgestellt, letztere insbesondere bezogen auf das
Steuerungskonzept des SCORPIONs. Im weiteren Verlauf der Arbeit
werden die einzelnen Funktionen des SCORPIONs, seine Schwachen und
sein heutiger Einsatz aufgezeigt.
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