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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien /
Kommunikation - Interpersonale Kommunikation, Note: sehr gut,
Universite de Fribourg - Universitat Freiburg, 9 Quellen im
Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Farben sind in
unserem Leben so allgegenwartig, dass sie haufig gar nicht bewusst
wahrgenommen werden. Oft realisieren wir erst auffallige oder
ungewohnte Farben. Als Sinnesempfindung losen Farben Gefuhle aus
und Menschen reagieren, wenn auch zum Teil unbewusst, auf bestimmte
Farben. So friert man trotz gleicher Raumtemperatur haufiger in
blau gestrichenen Raumen, als in solchen die in Rottonen gehalten
sind. Obwohl alles irgendwie farbig ist, sind Farben schwer
fassbar, aus was sie bestehen, wie sie wirken, warum wir sie
wahrnehmen und welche Konsistenz sie haben, wird anhand der Physik,
der Physiologie, der Chemie oder der Psychologie erklart. Jeder
Mensch hat ein individuelles Farbempfinden, andere Lieblingsfarben
und doch haben einige Farben fur alle Menschen eine ahnliche
Bedeutung. Begriffe wie z.B. Liebe sind spontan rot, andere wie
Ehrgeiz haben keine feste Farbe, jeder farbt sie nach seinem
eigenen Erleben und Empfinden ein. Bedeutungen werden durch Kultur,
Tradition und Konventionen gepragt. Farben werden zu Symbolen, mit
denen kommuniziert wird und die innerhalb einer Gesellschaft zu
festen Zeichen werden, welche Aussenstehende zuerst lernen mussen,
um sie verstehen zu konnen. Im Rahmen dieser Arbeit wurde ein
Farbtest durchgefuhrt. Das Ziel war es, den Gegensatz zwischen
kulturell erlernten und individuell zugeschriebenen Bedeutungen
aufzuzeigen. Dazu haben wurden feste und variable Begriffe bestimmt
und Personen verschiedener Altersgruppen und Geschlechts dazu
befragt. Die am haufigsten genannten Farben werden am Schluss kurz
vorgestellt.
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Medien /
Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: sehr gut, Universite de
Fribourg - Universitat Freiburg, Veranstaltung: Hauptseminar.
Politische Meinungsbildung in der Unterhaltungsoffentlichkeit, 14
Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen:
(nach schweizerischem Notensystem bewertet: Noten 1 - 6, wobei
Bestnote mit 6 und genugend 4 bewertet wird), Abstract: Welches
sind die Merkmale eines politischen Films? Wie lassen sich
politische Ideen so verpacken, dass sie unterhaltend genug sind um
ein grosses Publikum in die Kinos zu locken? Schliessen sich
Politik und Unterhaltung aus, weil der Politik per Definition
irgendwie etwas Graues und Langweiliges anhaftet? Dass in Hollywood
die Filme vorwiegend nach okonomischen Kriterien produziert werden
und es pointierte ideologische Stellungnahmen praktisch nicht gibt,
heisst nicht, dass in Unterhaltungsfilmen keine Werte vermittelt
werden. Durch das Abbilden politischer sowie gesellschaftlicher
Realitaten werden Normen gefestigt, gerechtfertigt und bestatigt.
Die politische Wirkung der Unterhaltung ist in dem Sinn weniger als
Provokation und bewusste Auseinandersetzung mit einem Thema zu
suchen, als in unterschwelliger Wiederholung des Bekannten. Die
vorliegende Arbeit soll anhand einer Filmanalyse die Frage
beleuchten inwiefern der Film Bulworth (1998) als politischer Film
angesehen werden kann. Der als Politsatire vermarktete Film
beinhaltet sowohl, unterhaltende als auch systemkritische Elemente.
Im ersten Kapitel wird allgemein auf das Verhaltnis von Politik und
Unterhaltung in Hollywoods Filmindustrie eingegangen. Anschliessend
wird der Produktionshintergrund des ausgewahlten Films, sowie der
Inhalt kurz vorgestellt. Im vierten Kapitel wird der Bezug zur U.S.
Realitat in 1998 hergestellt. Im funften Kapitel werden die im Film
vorkommenden Werte, Normen und Konflikte anhand der Normabweichung
der Hauptperson, sowie deren Schwachen und Starken he
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Neuere
Deutsche Literatur, Note: sehr gut, Universite de Fribourg -
Universitat Freiburg, Veranstaltung: Hauptseminar. Poetische
Anthropologie bei Elias Canetti, 11 Quellen im
Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: (nach
schweizerischem Notensystem bewertet, Noten 1 - 6, wobei Bestnote
mit 6 und genugend 4 bewertet wird), Abstract: Elias Canettis Roman
Die Blendung' erschien 1935 vier Jahre, nachdem er fertig gestellt
war. Canetti schrieb ein Jahr in grosster Disziplin an diesem Buch.
Er verarbeitete darin, was er im Leben beobachtete: Ich empfand das
Erbarmungslose dieses Lebens: dass alles aneinander vorbeilief,
dass nicht sich wirklich mit dem anderen auseinandersetzte. Es war
in die Augen springend, nicht nur, dass niemand den anderen
verstand, sondern dass niemand den anderen verstehen wollte." Die
Figuren im Roman missverstehen sich dann auch konsequent, so dass
das Lesen zum Teil zur reinsten Qual wird. Canetti treibt in seinem
Werk die Unmoglichkeit des Menschen, sinnvolle Gesprache zu fuhren
und den anderen zu verstehen, auf die Spitze. Die Protagonisten
sprechen grundsatzlich aneinander vorbei. Es gibt keine
Freundschaft, keine Achtung zwischen ihnen. Im ganzen Roman wird am
Menschen kein einziges gutes Haar gelassen. In der vorliegenden
Arbeit werden drei Dialoge zwischen den Hauptfiguren, Professor
Peter Kien und seiner Haushalterin Therese Krumbholz, naher
analysiert. Dabei werden auf kommunkationstheoretische Ansatze,
Grundvoraussetzungen fur eine Kommunikation, ebenso auf
sprachwissenschaftliche Theorien wie die Soziolinguistik, die
Konversationsanalyse und die sprachlichen Formen von Monolog und
Dialog eingegangen. Die Eigenheiten der Figuren sowie deren
Unvermogen uber die Grenzen ihrer eigenen Welt hinaus zu
kommunizieren, verweisen immer wieder auf Canettis Menschenbild und
auf sein Hauptwerk Masse und Macht'. Die in der Arbeit zitierter
Seitenangaben entsprechen de
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Medien /
Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: gut, Universite de
Fribourg - Universitat Freiburg, Veranstaltung: Hauptseminar.
Chancen und Grenzen der Pressefotografie, 10 Quellen im
Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: (nach
schweizerischem Notensystem bewertet: Noten 1 - 6, wobei Bestnote
mit 6 und genugend 4 bewertet wird), Abstract: Einleitung +++ Um
1900 begann sich die Fotografie langsam von der Kunstmalerei
abzugrenzen. Fortschritte in Technik und Kommunikation ebenso wie
der immer komplexere und schnellere Lebenswandel der westlichen
Gesellschaft trugen dazu bei, dass die Vorzuge der Fotografie
gegenuber der althergebrachten Kunst erkannt und geschatzt wurden.
Mitte der Zwanziger Jahren traf sich in Berlin, einer der
bedeutendsten Kulturmetropole der Epoche, eine Elite von jungen,
innovativen Kunstlern, darunter viele Fotografen, die in der
Tradition des Neuen Sehens eine neue Form des Bildjournalismus
pragten. Die Fotografie wurde zum Mittel der Dokumentation, ein
Instrument, das die Realitat so wiedergeben sollte, wie sie
geschehen war. Dies stand in starken Gegensatz zu Gebrauch der
Kamera in den gesetzten Gesellschaftskreisen, wo man versuchte
Fotografien herzustellen, welche eine moglichst grosse Ahnlichkeit
mit Gemalden aufwiesen. +++ Martin Munkacsi, geburtigter Ungar, war
einer dieser jungen Fotografen, die den Bildjournalismus mit
revolutionaren Bildern nachhaltig beeinflussten. Er begann in den
Zwanziger Jahren in Ungarn als Pressefotograf und machte mit
ungewohnt spontanen und dynamischen Bildern auf sich aufmerksam.
Nachdem er in Berlin als Pressefotograf fur den Ullsteinverlag
gearbeitet hatte, wanderte er 1933 in die USA aus, wo er zu den
gefragtesten Modefotografen der Zeit zahlte. +++ In der
vorliegenden Arbeit wird nach einer theoretischen Einleitung zur
Bildanalyse kurz auf die technischen und gesellschaftlichen
Entwicklungen in der Zeit von 1900 - 1933 eingegangen
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