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Dealing with forces is part of the basic inventory of artistic processes. In giving shape and movement to material, such forces are manifested in a specific form; as push and pull, for example, as heaviness and lightness, but also as attachment and dissolution. The articles in the book examine notions of formative and motive forces using examples from art, music, dance, theater, photography and literature. The questions posed not only cover how historical notions of force (such as energeia and vis from ancient rhetoric) are adopted, taken further, and correlated with mechanically, metaphysically and organologically based concepts of force, but also how, in the examination of form and movement, the inherent concepts of force are manifested or presented in a new light.
Unter Vorgeschichte versteht man gewoehnlich die Geschichte der Menschen vor dem Einsatz schriftlicher Zeugnisse. In Bezug auf literarische Erzahlungen hingegen meint Vorgeschichte das, was zwar vor dem Anfang der Geschichte geschehen ist, aber erst spater erzahlt wird. Ein zentraler Text fur die Erforschung der Vorgeschichte sowohl in der prahistorischen Archaologie als auch in der Narratologie ist die homerische Odyssee. Am Leitfaden der Homer-Rezeption geht die Studie deshalb den Formen der Vorgeschichte im 19. Jahrhundert nach. Wie wird Vorgeschichte zum Gegenstand der Wissenschaften? Warum erzahlen Romane von Goethe, Stifter und Fontane nicht nur Geschichten, sondern auch in diese eingelagerte Vorgeschichten? Und in welchem Zusammenhang steht diese Erzahlform mit dem auffalligen Interesse der Literatur an Altertumern und prahistorischen Relikten?
The fifteenth volume of lectures from the Warburg House brings together contributions whose spectrum of content ranges from the dispute over the dome of St. Peter's Basilica in Rome in the mid-18th century to Aby Warburg's scientific and popular educational commitment to the Hamburg Planetarium and the aesthetic treatment of machine and technology. With contributions by Pascal Dubourg Glatigny, Emmanuel Alloa, Alexander Honold, Birgit Recki, and Gertrud Koch.
Angst, Sorge, Empoerung, Hass, Verachtung, aber auch Vertrauen, Hoffnung, Mitleid, Empathie oder Sympathie gelten als Movens sowohl von Protestbewegungen als auch als Faktor in Meinungsbildungsprozessen, sie scheinen den Zusammenhalt politischer Gebilde zu garantieren, sie sind verantwortlich fur massenpsychologische Phanomene wie Umsturz und Revolution oder fur das Kippen dieser Bewegungen in Terror und Schrecken. Zu aktuellen Debatten um die Legitimitat politischer Emotionen tragt der vorliegende Band durch den Blick in die Kunst- und Literaturgeschichte bei: Von welchen Ikonographien zehren aktuelle Emotionspolitiken, welchen langst kodierten Dramaturgien folgen soziale Bewegungen, welche bekannten Narrative der Mobilisierung oder Eindammung politischer Emotionen werden aufgegriffen?
Der dreizehnte Band der Vortrage aus dem Warburg-Haus versammelt Beitrage, deren inhaltliches Spektrum von der Antike bis zur Gegenwart reichen: von Caesar als Monarch uber E.T.A. Hoffmanns selbst entworfene Umschlagzeichnungen zu seinem Kater Murr, uber die Auseinandersetzungen zwischen Franz Marc und Max Beckmann zur "neuen Malerei" bis hin zur Genese und zu den Folgen des Kreativitatsdispositivs fur die Kunst der Gegenwart. Mischa Meier, Caesar und das Problem der Monarchie in Rom. Diskurs und Handlungsrahmen Eva Schurmann, Homo depictor. Vom Darstellen als Lebensform (mit einer Perspektive auf "Las Meninas") Werner Busch, E.T.A. Hoffmanns "Kater Murr". Zitat und Arabeske Uwe M. Schneede, Kunstler im Konflikt. Max Beckmann und Franz Marc: 1914-1916 Wolfgang Ullrich, Der Kunstler als Muse. Genese und Folgen des Kreativitatsdispositivs
Die Weimarer Klassik ist eine zentrale, wenn auch umstrittene Epoche der Literaturgeschichte. Diese Einfuhrung skizziert die Diskussion uber eine um Goethe und Schiller gruppierte >Weimarer Klassik< und beschreibt ihre Voraussetzungen, Kontexte und Programmatik. Drei umfangreiche Kapitel stellen exemplarische literarische Werke Schillers und Goethes vor, geordnet nach Lyrik, Dramatik und Erzahlformen.
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