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Although prostaglandin El (PGE ) has been clinically available for a long 1 time, only in recent years has its effectiveness in peripheral arterial occlusive disease been confirmed in controlled studies. Not surprisingly, the favour able results achieved both in patients with critical limb ischaemia and in those with intermittent claudication has stimulated research activities into the clinical pharmacology of this prostaglandin. As a consequence of these efforts, exciting new findings have revealed that PGE has anti thrombotic, endothelium-stabilizing and leucocyte-stabi 1 lizing properties as well as effects on lipid metabolism, all of which, quite apart from its well-known anti-aggregating and vasodilator effects, may add to the clinical efficacy of the substance. New data have also been gathered on the metabolism of PGE most b notably the detection of 13,14-dihydro-PGE a metabolite which was b recently isolated in humans following the administration of PGE . Being 1 biologically active, the pharmacodynamic spectrum of 13,14-dihydro-PGE 1 very closely resembles that of PGE . This finding may help to explain the 1 efficacy of PGE despite its rapid metabolization when given intravenously."
G. Schettler Die "International Society and Federation of Cardiology" hatte vor 2 Jahren in Kronberg/Taunus ein Symposium durchgefuhrt, um Moeglichkeiten der sekunda- ren Pravention der coronaren Herzkrankheiten zu untersuchen. Dies schien not- wendig, da die Zahl der toedlichen Myocardinfarkte sowie der ploetzlichen Herzto- desfalle in den meisten Landern der Welt weiter zunimmt. Auf der anderen Seite gibt es deutliche Verbesserungen der Mortalitatsraten in einigen Industrielandern wie den USA, Kanada und Australien. Auch in Finnland, das den Weltrekord an coronarer Mortalitat halt, setzt sich eine deutliche Tendenz durch. Das National Institute ofHealth versuchte, eine Deutung dieser rucklaufigen Trends vorzuneh- men. Man kann heute sagen, dass es AEnderungen des allgemeinen Lebensstils sind, welche die Tendenzwende einleiteten und zu weiteren vielversprechenden Bewegungen Anlass geben. Die Bevoelkerung scheint, aufgrund der unterschiedli- chen und vielfaltigen Aktivitaten, gesundheitsbewusster zu leben. Das gilt fur den Tagesablauf, fur die Ernahrung, fur die koerperliche Aktivitat, fur das Zigaretten- rauchen und vor allen Dingen fur die Hypertonie. Die Fruherkennung und bes- sere Versorgung der Hypertoniker ist zweifellos der Hauptgrund fur den Ruck- gang toedlicher Schlaganfalle in den meisten Industrielandern und auch fur viele Falle von coronaren Todesfallen. Leider verfugen wir bisher nur uber unvollstan- dige Daten zur Morbiditat der coronaren Herzkrankheiten. Es kann aber gar kein Zweifel sein, dass auch die Morbiditat unter allgemeinen praventiven Massnah- men zuruckgeht. Eine besondere Rolle spielen hierbei Stoffwechselveranderun- gen.
Das B}rger-Syndrom (Thrombangiitis obliterans) ist eine der h{ufigsten entz}ndlichen Gef{~erkrankungen. In diesem Buch werden Epidemiologie, Pathologie, Klinik, Diagnostik und Therapie systematisch dargestellt. Es wird herausgearbeitet, da~ es sich bei diesem Syndrom um eine klinische Entit{t handelt. Die diagnostischen und therapeutischen Empfehlungen entsprechen dem neuesten Forschungsstand. F}r Gef{~chirurgen und internistische Angiologen bietet dieser Band eine F}lle von Informationen anhand des eindrucksvollen Bildmaterials und aufgrund der metaanalytisch aufgearbeiteten relevanten Literatur.
Durchblutungsstorungen der Arterien und Venen haben in den
Industrielandern den Charakter einer Epidemie angenommen.
Die Substanz, f}r die in der Literatur vaskul{re, metabolische und rheologische Wirkungen beschrieben sind, z{hlt seit langem zu den wichtigsten S{ulen bei der Therapie degenerativer Erkrankungen von Gehirn, Sinnesorganen und peripheren Gef{ en. Das vorliegende Studienmaterial gibt ein umfassendes und detailliertes Bild von einem bemerkenswerten Wirkprofil. Mit dieser Monographie wird der Einsatz von R-kan bei dementiellen Prozessen mit kognitiven Defiziten, Vertigo, Tinnitus und Stimmungslabilit{t sowie bei peripherer arterieller Verschlu krankheit, St-rungen der retinalen Mikrozirkulation und anderen klinischen Manifestationsformen chronisch gest-rter Mikrozirkulation interdisziplin{r begr}ndet.
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