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[1] SAINT-VENANT, B. DE: Memoires des savants etrangers, Vol. 14, 1855. [2] BREDT, R.: Kritische Bemerkungen zur Drehungselastizitat. Z. VDl40 (1968) 785. [3] PRANDTL, L.: Zur Torsion von prismatischen Staben. Phys. Z. 4 (1903) 758. [4] FOPPL, A.: Der Drillingswiderstand von Walzeisentragern. Z. VDl61 (1917) 694. [5] FOPPL, A., and L. FOPPL: Drang und Zwang, Miinchen/Berlin: R. Oldenbourg 1928. [6] WEBER, C., and W. GUNTHER: Torsionstheorie, Braunschweig: Vieweg 1958. [7] TIMOSHENKO, S.: Einige Stabilitatsprobleme der Elastizitatstheorie. Z. Math. Phys. 58 (1910). [8] BACH, C. VON: Versuche iiber die tatsachliche Widerstandsfahigkeit von Balken mit [-fOrmigem Querschnitt. Z. VDI 1909, 1910. [9] MAILLART, R.: Zur Frage der Biegung. Schweiz. Bauztg. 77 (1921) 195. [10] EGGENSCHWYLER, A.: tiber die Festigkeitsberechnung von Schiebetoren und ahnlichen Bauwerken. Diss. E. T. H., 1921, Borna bei Leipzig: Robert Noske [11] WAGNER, H.: Verdrehung und Knickung von offenen Profilen. Festschrift 25 Jahre T. H. Danzig, 1929, or Luftf.-Forschg. 11 (1934) 329. [12] KAPPUS, R.: Drillknicken zentrisch gedriickter Stabe mit offenem Profil im elastischen Bereich. Luftf.-Forschg. 13 (1937) 444. [13] BORNSCHEUER, F. W.: Systematische Darstellung des Biege- und Verdrehvorganges unter besonderer Beriicksichtigung der W6lbkrafttorsion. Stahlbau 21 (1952) 1. (14) WANSLEBEN, F.: Die Theorie der Drillfestigkeit von Stahlbauteilen, K6ln: Stahlbau- Verlag 1956. [15] HEILIG, R.: Der SchubverformungseinfluB auf die W6lbkrafttorsion von Staben mit offenem Profil. Stahlbau 30 (1961) 67. [16] GOODIER, J. N.: The Buckling of Compressed Bars by Torsion and Flexure. Cornell University, Engineering Experiment Station, Bulletin 27, 1941.
Nach funfzehnjahriger praktischer und theoretischer Zusammenarbeit der beiden Autoren wird hier ein Buch herausgegeben, das sowohl fur den Bau- ingenieur in der Praxis wie auch fur den Studenten geschrieben wurde. Es be- handelt die Berechnung und Ausfuhrung dunnwandiger Stabe, wobei der Baustoff dieser Stabe aus Stahl, Leichtmetall, Stahlbeton oder vorgespanntem Stahlbeton bestehen kann. Mit der zunehmenden Beliebtheit leichter Konstruktionen, vorwiegend im Hochbau, stellte sich die Forderung nach einer moeglichst genauen Erfassung neu- zeitlicher Berechnungsmethoden fur solche Leichtkonstruktionen. Es drangte sich daher der Gedanke auf, das bisher Erreichte festzuhalten, zu erganzen und zu er- weitern, um dem Konstrukteur die Unterlagen in einer ihm verstandlichen Form zu ubermitteln. Dieses Buch legt infolgedessen nicht in erster Linie Wert auf die Darstellung komplizierter Theorien, sondem moechte dem in der Praxis stehenden Ingenieur als Grundlage und Rustzeug fur die Loesung seiner Aufgaben dienen. Dabei soll jedoch festgehalten werden, dass, um den Geltungsbereich und die Grenzen der angegebenen Formeln zu erkennen, die hier gegebenen theoretischen Kenntnisse unerlasslich sind.
Mit der zunehmenden Beliebtheit vollwandiger Konstruktionen im Stahlbau stellte sich die Forderung nach einer moglichst genauen Er- fassung der Ausbeulerscheinungen von ebenen Blechen. Auch der moderne Schiff- und Flugzeugbau verlangt dringend das eingehende Studium dieses Stabilitatsproblemes. Es ist daher nicht verwunderlich, daB sich eine groBe Anzahl von Forschern mit dem Instabilwerden von Blechen unter gewissen Beanspruchungen befaBte. Die diesbezugliche Literatur ist auBerst umfangreich, weit verstreut und in den verschie- densten Sprachen abgefaBt. Es drangte sich daher der Gedanke auf, das bisher Erreichte festzuhalten und dem Konstrukteur in einer ihm verstandlichen Form zu ubermitteln. Das vorliegende Buch legt in- folgedessen nicht in erster Linie Wert auf die moglichst eingehende Darstellung komplizierter Theorien, sondern mochte vielmehr dem Praktiker als Rustzeug bei der Losung seiner Aufgaben dienen. Urn jedoch den Geltungsbereich und die Grenzen der angewandten Formeln zu erkennen, sind auch fur den Ingenieur gewisse theoretische Kennt- nisse unerlaBlich. Die Losung von Beulproblemen verlangt im allgemeinen erhebliche mathematische Kenntnisse, besonders wenn allgemeine Losungen an- gestrebt werden. Fur die numerische Auswertung spezieller Probleme stehen dagegen dem Ingenieur in der Differenzenrechnung und vor allem im baustatischen LOsungsverfahren Methoden zur Verfugung, die, auf gelaufigen Prinzipien aufbauend, fur ihn leicht verstandlich und im Rechenaufwand noch ertraglich sind. Noch nicht restlos abgeklart ist das Ausbeulen im plastischen Be- reich. Die Schwierigkeiten beginnen schon bei der Annahme der Plasti- zitatshypothese. Da mehrere solche zur Verfugung stehen, sind auch verschiedene Beultheorien fUr den plastischen Bereich moglich und auch aufgestellt worden.
Fiir die wichtigsten Bauweisen, d. h. den Stahlbau, Leichtmetallbau, Stahl- betonbau, vorgespannten Stahlbetonbau und Holzbau, spielen die Stabilitats- probleme - Knicken, Biegedrillknicken, Kippen und Ausbeulen - eine ausschlag- gebende Rolle, wobei hauptsachlich im Stahlbau und Leichtmetallbau, wo immer ausgepragter mit diinneren und schlankeren Profilen konstruiert wird, diese Pro- bleme mehr und mehr an Bedeutung gewannen 1. Ausschlaggebend fiir den Erfolg im Stahlbau und Leichtmetallbau sind stets die einwandfreie Theorie, die korrekte statische Berechnung, die fachmannische Werkstattarbeit und die weit vorausgeplante, sinnvolle, neuzeitliche Monta, ge. Dabei ist immer daran zu denken, daB die Theorie wohl vieles, aber nur mit wissenschaftlich durchgefiihrten und peinlich genau ausgewerteten Versuchen zusammen alles leisten kann. Nur die Durchfiihrung von Versuchen in kleinem und groBem MaBstab, die Beobachtungen, Messungen und Erfahrungen an aus- gefiihrten Bauwerken, gewahren tieferen Einblick in das wirkliche Verhalten der Tragwerke und geben dem konstruierenden Ingenieur die absolute GewiBheit der tJbereinstimmung von Theorie und Wirklichkeit. Da heute durch die zunehmende Verwendung hochwertiger Stahlsorten im Briicken-, Hoch- und Wasserbau das Bestreben dahin geht, die Wandstarken immer mehr zu verringern und in der neuesten Zeit, Hand in Hand mit der Ver- besserung des Stahles, nicht nur die zulassigen Spannungen erh6ht, sondern auch die erforderliche Sicherheit herabgesetzt wurde, ist es nicht nur auBerst wichtig, sondern ein dringendes Bediirfnis, die oft auf vagen Voraussetzungen aufbauenden Theorien mit einwandfrei und pedantisch durchgefiihrten Versuchen nachzupriifen und zu vervollkommnen.
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