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Der Band "Rheumatologie" wurde im Jahre 1975 konzipiert. Dennoeh dauerte es bis zum Jahre 1982, bis aIle Beitdige, zu einem nieht unerhebliehen Teil von anderen als den urspriinglieh vorgesehenen Autoren, vorlagen. Die damalige Konzeption wurde auf einer Klassifikation aufgebaut, die inzwisehen eine Revision erfahren hat. Diese wird zwar im einleitenden Kapitel in einer gekiirzten Form noeh beriieksiehtigt, doeh korreliert der Aufbau der Kapitel nieht in allen Einzelheiten mit dieser Fassung. Wesentliehe neue Erkenntnisse wurden beriieksiehtigt. Dennoeh finden sieh nieht aIle in der Klassifikation enthaltenen Erkrankungen im vOrliegenden Band wieder. Dabei handelt es sieh jedoeh urn seltene Krankheitsbilder, meist nur als Begleitmanifestationen anderer Grundkrankheiten, die sieh in den entspreehenden Biinden des Handbuehes finden. Der Blick in die Klassifikation mag geniigen, urn hier mogliehe Hinweise zu erhalten und Zusammenhiinge zu erkennen. Wesentliehe und klassisehe Krankheitsbilder fehlen auf jeden Fall nieht. Erkrankungen, die eindeutig zum orthopiidisehen Faehgebiet gehoren, wird man in diesem Band nieht finden, wenn sie aueh, wie z. B. Myosen und Myalgien sowie statisehe Probleme, zu den hiiufigen mehr oder weniger banalen "rheuma- tisehen" Besehwerden in der Praxis gehoren. Die Aufnahme aller dieser in der Grenzziehung problematiseher Krankheitsbilder in einen Band eines Hand- buehes fUr Innere Medizin hiitte dessen Rahmen gesprengt. Nur die Tendopa- thien als differentialdiagnostiseh wiehtige Krankheitsgruppe wurden in den Band aufgenommen. Die erwiihnte Klassifikation ist eine Klassifikation der Erkran- kungen des Bewegungsapparates, in der natiirlieh aueh aIle orthopiidisehen Krankheitsbilder enthalten sind.
1961 wurde unter dem Titel "Die Rheumafibel" ein kurzgefaBtes Lehrbuch der rheumatischen Krankheiten herausgebracht. Das Buch war in erster Linie fUr die Bediirfnisse des praktizierenden Arztes mit der Moglichkeit einer schnellen Information iiber die wichtigsten diagnostischen und therapeutischen Fakten gedacht. 1967 folgte die 2., erweiterte Auflage. Inzwischen haben sich unsere Kenntnisse iiber Pathogenese und dia- gnostische Abgrenzung rheumatischer Erkrankungen und die Mog- lichkeiten der Therapie so erweitert und verbessert, daB Verlag und Verfasser eine Neuauflage fUr dringend erforderlich hielten. Insbe- sondere auf therapeutischem Gebiet haben operative Behandlungs- verfahren teilweise vollig neue Aspekte eroffnet, die Erfolge noch bei solchen fortgeschrittenen Fiillen ermoglichen, bei denen sie noch vor wenigen Jahren mit rein konservativen Mitteln fiir undenkbar gehal- ten werden muBten. Aber auch in der Friihphase einiger entziindlich- rheumatischer Erkrankungen konnten die therapeutischen Moglich- keiten durch Einbeziehung operativer Behandlungsverfahren deutlich verbessert werden. Durch die Anwendung dieser operativen MaBnah- men wurde ferner das Wissen urn die Entwicklung der pathologischen Veranderungen erheblich erweitert. So ist es denn verstandlich, wenn die 3. Auflage der Rheumafibel von zwei Autoren herausgebracht wird, die - der eine als Internist, der andere als auf die Rheumachirurgie spezialisierter Operateur - seit Jahren eng zusammenarbeiten. Sie haben dabei Vor- und Nachteile vieler operativer Behandlungsverfahren, die Indikationsstellungen zur Operation, die Probleme der medikamentosen Begleitbehandlung v in der operativen Phase sowie die Erfordernisse der postoperativen Dbungsbehandlung grundlich miteinander kennengelernt. Dieses auf Erfahrung gegriindete Wissen wird dem Leser vermittelt.
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