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Howard S. Becker gehoert zu den vielseitigsten Soziologen der Gegenwart. Er ist in mehrfacher Hinsicht ein Klassiker: Vertreter der sog. zweiten Chicagoer Schule und Weiterentwickler des Symbolischen Interaktionismus, Klassiker einer Devianz- bzw. Kriminalsoziologie, Klassiker der Kunstsoziologie, prominenter Verfechter qualitativer Forschungsmethoden. Das Einfuhrungsbuch stellt seine wichtigsten Theorien dar und zeigt die Bedeutung von Becker fur die Kultur- und Sozialwissenschaften der Gegenwart auf.
Kunst steht im Zentrum der Offentlichkeit. Im stadtischen Raum ausgestellte und diskutierte Skulpturen, Installationen und Aktionen, existierende oder nur geplante prestigetrachtige Kunst- und Kulturhauser wie Museen, Stadttheater oder Bibliotheken, offentliche Debatten um Globalisierung und/oder die Vermarktung von Werken und KunstlerInnen, Diskurse um Kunst und Kultur als mogliche AkteurInnen, aber auch AussenseiterInnen der virtuellen Revolution, Kunstwerke und Institutionen als Trager oder Projektionsflache von Erwartungen um Demokratisierung, soziale Koharenz oder politischen Intentionen: Kunst wird heute vielleicht mehr denn je offentlich ausgestellt, exponiert, diskutiert, kritisiert, auch idealisiert, im realen wie auch zunehmend im virtuellen, digitalen offentlichen Raum.Die Beitrage dieses Bandes untersuchen diesen Wandel anhand von Analysen einer ganzen Reihe von Kunstsparten und -bereichen (bildende Kunst, Performances und Kunstaktionen, Museen, Theater, Tanz, Musik, Literatur, Film usw.), neuer bzw. werdender Kunstformen (Street Art usw.) sowie von Aspekten wie Kunst und Kunstkritik in den Medien und der (Fach-) Presse, Kunst im Netz sowie werksoziologischen Auseinandersetzungen ."
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