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Das Heidelberger Gelehrtenlexikon 1933-1986" enthalt Namen und
Biographien von insgesamt 975 Professoren, darunter 19
Professorinnen. Aufgenommen wurden alle planmassigen
ausserordentlichen und ordentlichen Professoren, die zwischen 1933
und 1986 an der Universitat Heidelberg gelehrt haben. Der Band
schliesst luckenlos an die vorangegangenen drei Bande des 1981 ins
Leben gerufenen Projektes an und gibt damit einen Uberblick uber
die Professorenschaft von 1386 bis 1986 mit insgesamt 2843
Professoren und amtierenden Magister. Die Anlage des Lexikons ist
analog zu den Vorgangerbanden gestaltet.
Das Lexikon 1933-1986 ist in Fortsetzung zu den vorherigen
Banden ein wichtiges Nachschlagewerk fur Forschungen zur Neueren
Geschichte, Wissenschafts-, Universitats-, Sozial-, Bildungs- und
Kulturgeschichte sowie der Sozialgeographie. Daneben leistet es
einen wichtigen Beitrag zur nationalen, regionalen und sozialen
Zusammensetzung und Fluktuation des deutschen und internationalen
Gelehrtenstandes im Dritten Reich und der Nachkriegszeit."
Das vorliegende Werk ist die erste systematische Zusammenstellung der Biographien aller Professoren, die im Zeitraum 1386 bis 1651 an der ältesten Universität Deutschlands gelehrt haben. Dieser Band setzt somit die zwei vorangegangenen Bände (Heidelberger Gelehrtenlexikon 1652 - 1802 und das Heidelberger Gelehrtenlexikon 1803 - 1932) fort. Die Biographien geben Auskunft über Namen, Fakultätszugehörigkeit, Lehrfächer, Lebensdaten des Gelehrten und Informationen über seine Familienangehörigen. Hieran schließt sich der akademische Lebenslauf in Stichworten an. Den Abschluß einer jeden Biographie bilden Quellennachweis, Zusammenstellung der bedeutendsten Werke des Betreffenden, Literaturangaben und Porträtnachweis. Außerdem werden Leben und Werk eines Gelehrten betreffende Zitate auszugsweise aus Fakultäts- und Personalakten, Senatsprotokollen etc. wiedergegeben.
Das vorliegende Werk ist die erste systematische Zusammenstellung
der Biographien aller Professoren, die im Zeitraum 1386 bis 1651 an
der altesten Universitat Deutschlands gelehrt haben. Dieser Band
setzt somit die zwei vorangegangenen Bande (Heidelberger
Gelehrtenlexikon 1652 - 1802 und das Heidelberger Gelehrtenlexikon
1803 - 1932) fort. Die Biographien geben Auskunft uber Namen,
Fakultatszugehoerigkeit, Lehrfacher, Lebensdaten des Gelehrten und
Informationen uber seine Familienangehoerigen. Hieran schliesst
sich der akademische Lebenslauf in Stichworten an. Den Abschluss
einer jeden Biographie bilden Quellennachweis, Zusammenstellung der
bedeutendsten Werke des Betreffenden, Literaturangaben und
Portratnachweis. Ausserdem werden Leben und Werk eines Gelehrten
betreffende Zitate auszugsweise aus Fakultats- und Personalakten,
Senatsprotokollen etc. wiedergegeben.
Vll Einleitung IX Quellen- und Literaturverzeichnis XIII
Abkurzungsverzeichnis XXI Alphabetisches Verzeichnis der
Professoren 1 Chronologisches Verzeichnis der Professoren der
einzelnen Fakultaten 313 Vorwort Die alteste Universitat
Deutschlands verfugte bisher uber kein biographisches Verzeichnis
ihrer Professoren. Die sechshundertste Wiederkehr ihrer Grundung
gab den Anstoss, ein solches Gelehrtenlexikon wenigstens fur einen
wichtigen Teilab- schnitt der Heidelberger Universitatsgeschichte
zu erarbeiten, nachdem fruhere An- laufe steckengeblieben waren.
Die Anregung ging von dem unterdessen verstorbenen Professor Peter
Classen, Ordinarius fur mittelalterliche Geschichte aus, entschei-
dende Foerderung verdankt das Unternehmen dem seinerzeitigen Rektor
Professor Adolf Laufs. Er beauftragte den unterzeichneten
Historiker mit der wissenschaft- lichen Betreuung des Projekts und
sorgte durch Bereitstellung finanzieller Mittel aus dem
Jubilaumsetat auch fur die materiellen Voraussetzungen. In Frau Dr.
Dagmar Drull konnte eine Bearbeiterin gewonnen werden, die mit
grossem Engagement und wissenschaftlicher Sorgfalt die Sammlung und
Aufarbeitung des Materials eigen- verantwortlich durchfuhrte. Fur
die Gestaltung des Aufbaus der Artikel wurden verschiedene Muster
erprobt, bis sich das vorliegende als das geeignetste erwies.
Sachkundige Kollegen beurteilten Probeartikel, fur bestarkende
Unterstutzung und hilfreiche Stellungnahme ist vor allem dem
Herausgeberkollegium der Festschrift "Semper apertus", insbesondere
Herrn Professor Wilhelm Doerr, sehr zu danken. Das vorliegende
Gelehrtenlexikon umspannt die Zeit zwischen dem UEbergang der
bisherigen Pfalzer Universitat an Baden und dem Ende der ersten
deutschen Republik und damit auch des Landes Baden als
selbstandiger politischer Groesse.
Das Heidelberger Gelehrtenlexikon ist die erste systematische
Zusammenstellung der Biographien aller Professoren, die von 1652 -
also nach dem 30jahrigen Krieg - bis 1802 der altesten Universitat
Deutschlands angehorten. Dieser Band fuhrt somit das "Heidelberger
Gelehrtenlexikon 1803-1932" fort. Die Biographien geben Auskunft
uber Namen, Fakultatszugehorigkeit, Lehrfach und Lebensdaten des
Professors sowie Informationen uber seine Familienangehorigen.
Daran schliesst sich der akademische Lebenslauf in Stichworten an.
Den Abschluss einer jeden Biographie bilden Quellennachweis,
Zusammenstellung der bedeutendsten Werke des Betreffenden,
Literaturangaben und Portratnachweis. Erganzend dazu werden
exemplarisch Zitate aus Personalakten, Senatsprotokollen u.a.
wiedergegeben: sie erhellen die Lebenssituation der Professoren im
Kraftefeld von Universitat, Kurfurst und Gesellschaft. Die 277
alphabetisch geordneten Lebensbeschreibungen vermitteln dem Leser
ein Bild des akademischen Lebens an der Ruperto Carola. Fur
weitergehende Fragen kann auf die zitierte Literatur
zuruckgegriffen werden. Damit ist das Gelehrtenlexikon ein
wichtiges Nachschlagewerk fur Forschungen zur Wissenschafts-,
Universitats-, Sozial- und Kulturgeschichte des 17. und 18.
Jahrhunderts.
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